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Kapitel 2

Ich wachte auf. Mein Kopf dröhnte. Ich versuchte; vorsichtig meine Augen zu öffnen. Grelles Licht schien in meine Augen. Ich kniff sie sofort wieder zu. Ich versuchte; mich aufzurichten. Ein stechender Schmerz durchzog mein Rücken, worauf ich mich stöhnend wieder zurückfallen ließ.

Wo bin ich? Was ist passiert? Ich versuchte zum zweiten Mal meine Augen zu öffnen, was dieses Mal auch recht gut funktionierte. Nach ein paar Mal Blinzeln konnte ich meine Augen auch ohne Probleme offenhalten.

Ich sah mich im Raum um. Die Wände waren weiß und strahlten Kälte aus. Es stand ein einzelnes Bett im Raum, neben dem ein kleiner grauer Tisch mit Stuhl platziert war. Das einzige Fenster, was ich entdeckte, war klein und mit Gitterstäben verriegelt. Wo zur Hölle bin ich?

Ich versuchte, mich erneut aufzurichten. Jedoch ignorierte ich diesmal den Schmerz und konnte mich so auf die Bettkannte setzen. Meinen immer noch dröhnenden Kopf stützte ich mit meinen Händen ab. Ich blickte auf den Boden.

Was war passiert? Da war dieses Mädchen und der Mann. Blut, ganz viel Blut. Panik stieg wieder in mir auf. Die Polizei...Licht...das Klicken.... Mein Blick huschte zu meinen Handgelenken, der rote Abdruck, welcher sich auf meiner blassen Haut abzeichnete, war noch leicht zusehen.

Handschellen? Auf einmal machte es in meinem Kopf *klick*. War das hier ein Gefängnis? War ich festgenommen worden? Das würde die Abdrücke hier erklären. Ich blickte auf meine Handgelenke. Und das. Ich sah zum Fenster. Um meinen Kreislauf nicht zu überfordern, stand ich langsam auf und verharrte in dieser Position. Nachdem der Schwindel verflogen war, ging ich ein paar Schritte nach vorne, wo sich schon wieder die nächste Wand befand. Das Zimmer ist aber klein, stellte ich fest.

Ich guckte zum vergitterten Fenster unter der Decke. Ich ging langsam darauf zu. Kurz vor der Wand unter dem Fenster blieb ich stehen. Ich schaute hoch. Das Fenster ging mir bis knapp über meinen Kopf. Ich legte meine Hände um die rostigen Gitterstäbe und zog mich hoch. Irgendetwas erwartend, blickte ich zwischen den Gitterstäben hindurch aus dem Fenster.

Vor mir erstreckte sich ein langer Hof, der mit großen Zäunen von der Umwelt abgetrennt wurde. Links erkannte ich, dass der Zaun mit dem Haus verbunden war, sodass man dort keine Möglichkeit hatte, irgendwie durchzukommen. Rechts sah ich nur den Zaun mit Stacheldraht oben drauf. Ich ließ mich wieder runter auf dem Boden und bewegte mich in Richtung Bett.

Dort angekommen setzte ich mich hin. Ob sie das Mädchen auch haben? Wenn ja, dann müsste ich doch eigentlich schnell hier rauskommen. Oder?

Ich vernahm Schritte. Erst weit weg, dann immer näher, bis sie verstummten. „Hier ist er", sprach einer der Menschen. Ich sah zur Tür. Schlüsselgeklapper ertönte. Dann ein Klick und die Tür ging auf.

Drei Männer traten herein und reihten sich vor mir auf. Einer von ihnen trat vor. Er hatte blonde, gegelte Haare und sehr dicke Augenbrauen. An der Brust seiner Polizeiuniform sah ich einen Anstecker. Was darauf abgebildet war, konnte ich leider nicht erkennen, da sich die untergehende Sonne dort spiegelte.

Als er sich jedoch vorstellte, konnte ich mir denken, was darauf abgebildet war. „Ich bin Martin Smith, der oberste Mann hier. Sie werden jetzt in ein anderes Gefängnis gebracht, dort müssen Sie sich eine Zelle mit mehreren Leuten teilen." Ich muss woanders hin? Warum und wieso? Diese Fragen beantworten sich schnell, als der etwas kleinere Mann neben Herrn Smith anfing zu sprechen. "Falls Sie sich fragen, warum...wir haben nicht genügend Kapazitäten, um jedem Häftling eine eigene Zelle zu gewähren. Und jetzt kommen Sie her, damit ich Ihnen die Handschellen anlegen kann!" Ich stand langsam auf und ging in Richtung der drei Männer. Der Kleinste von ihnen, der mir befohlen hatte, zu ihm zu kommen, legte mir meine Handschellen an und schob mich aus dem Raum.

Außerhalb meiner alten Zelle war ein weißer Gang mit vielen Türen. Die drei Männer traten hinter mir aus dem Raum und deuteten mir ihnen zu folgen. Ich tat wie mir befohlen und ließ mich den Gang entlangführen. Wir gingen an unendlichen Türen vorbei, bis wir vor einer großen massiven Tür stehen blieben. Der kleine Mann, der mir die Handschellen angelegt hatte, öffnete die graue Tür und ließ mich und den blonden hindurch, bevor er selbst durchging und die Tür hinter sich ins Schloss fallen ließ. Der dritte Mann, der mit den beiden anderen in meiner Zelle aufgetaucht war, hatte sich auf dem Weg zu seinen Kollegen in einen Nebenraum gesellt.

Ich sah mich im Raum um. Überall standen Tische mit einer Kette, welche an einer Eisenstange an der Seite des Tisches befestigt war. Auf jeder länglichen Seite eines Tisches stand ein oder zwei Stühle. An einigen Tischen saßen Leute. Die auf der einen Seite waren angekettet, wahrscheinlich waren das die Häftlinge und die auf der anderen Seite, saßen häufig angespannt da und sahen auf die Tischplatte vor sich.

Wir gingen einmal quer durch den Raum zu einer Tür, durch diese verließen wir den Raum. Ich spazierte mit den Polizisten einen Gang entlang in eine große Halle. Die Decke war mit vielen Lampen versehen, wo durch die Halle groß und freundlich wirkte. Geradezu entdeckte ich eine große Tür, die sich automatisch öffnete und schloss, wenn jemand durchging. Die zwei Männer führten mich an einem großen Tresen vorbei in Richtung Tür. Diese öffnete sich und wir schritten hindurch.

hey ihr,
ich werde von diesem Buch jetzt jeden Tag was hochladen. Es hat aber nur 6 Kapitel xD
lg Ami

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