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Kapitel 1

Lachend rannte ich mit den Blumen die ich heimlich vom Garten gepflügt hatte, davon.

Ich wusste das mich Tom gesehen hatte, und mir nun hinterher rannte.

Es war mir verboten die Blumen von dem Beete meiner Mutter zu stehlen, und Tom sollte darauf achten.

Obwohl ich wusste ich würde von meiner Mutter Ärger deshalb bekommen, tat ich es immer wieder aufs neue.

Es ging mir gar nicht um die Blumen sondern eher darum Tom zu ärgern, und so seine Aufmerksamkeit zu gelangen.

"Rosalie! Verdammt nicht schon wieder! Wie soll ich das deiner Mutter erklären?," rief Tom hinter mir, und nun wusste ich das er mir auf den Fersen war.

Lachend beschleunigte ich meine Schritte, und rannte weiter in den Wald hinter unserem Haus hinein.

Soll er mich nur finden...

Außer Puste blieb ich stehen, lehnte mich gegen einen großen Baum und blickte mich aufmerksam um.

Wo war er nur?
Hatte ich es geschafft ihn abzuhängen?

"Das ist nicht gerade freundlich von ihnen Miss Carter", hört ich nahe meinem Ohr eine tiefe Stimme.

Bevor ich was sagen oder tun konnte, wurden mir die Blumen aus der Hand gerissen, ich konnte nur noch sehen wie die dunkelbraunen Haare von Tom, vom Wind zerzaust wurden als er davon rannte.

Kopfschüttelnd nahm ich die Verfolgung auf und konnte ihn lachen hören.

"Bleib stehen Tom!", rief ich als ich ihm weiter hinter rannte.

"Genau ich bleibe stehen so wie du es getan hast", erwiderte er, und blieb zu meiner Verwunderung wirklich stehen.

Vor ihm blieb ich stehen und sah ihm in die blauen Augen und er sah in meine braunen Augen.

"Hier", sprach er ruhig und holte aus seiner braunen Hosentasche einen Brief.

"Was ist das?", fragte ich ihn als ich den Brief annahm.

"Ein Brief", sprach er und grinste.

"Das weiß ich auch, aber für was ist der Gedacht?", fragte ich nach und wollte den Brief öffnen.

"Nicht!", stoppte mich Tom, dadruch hielt ich in der Bewegung hin und sah ihn an.

"Öffne diesen Brief bitte erst nach dem Abendessen heute, ach und die hier nehme ich mit", sprach er und drehte sich einfach um, hielt die Blumen in den Händen und ging davon.

Verwirrt sah ich ihm hinter her bis er weg war, und sah dann auf den Brief in meinen Händen.

Er war verrückt, dachte ich schmunzelnd.

Während des Abendessen sah ich mir alle anwesenden Personen am Tisch an.

Neben mir saß meine kleine Schwester Emma und aß in Ruhe das Abendessen auf.

Mir gegenüber saß mein ältere Bruder Dean und neben ihm saß Tom, der mir zu zwinkerte so frech wie er war.

Dean und Tom waren gute Freunde, mein Bruder wollte auch das Tom  heute am Essen teilnahm.

Meine Eltern hatten nichts dagegen, sie mochten Tom.

Still aß ich nun zu Ende und erhob mich langsam.

Ich war mir die Blicke der anderen auf mir bewusst, und ging aus diesem Grund auch langsam aus dem Raum.

Als die große Holztüre aber hinter mir zu fiel, begann ich zu rennen.

Schnell rannte ich in mein Zimmer und ging an meine Kommode.

Dort lag er, ungerührt und greifbar.

Der Brief von Tom....

Meine Neugier brachte mich noch um den Verstand.
Warum schrieb er mir einen Brief?
Er könnte es mir auch sagen...

Langsam und mit bedacht öffnet ich nun also den Brief.
Ich konnte spüren wie mein Herz in dem Moment schneller schlug.

Nach dem Abendessen in der Besenkammer.
-Tom

Verwirrt las ich diese wenige Zeilen immer wieder.

Was soll das denn?
Warum sagte er mir das denn nicht ins Gesicht?

Ein ganz einfacher Satz...
Ohne irgendeine Bedeutung...
Nur eine einfache Bitte...

Seufzend fuhr ich mir mit meinen Händen über das Gesicht.

Was hatte ich denn auch schon erwartet?
Warum hatte ich mir auch Hoffnung gemacht?

Natürlich schreibt er mir keinen Brief wo er mir seine Liebe gesteht!

Ich war wirklich dumm.

Warum sollte er mich auch lieben...

Lustlos ging ich nun zur Besenkammer, ich wollte wenigstens wissen warum er mich hier an treffen wollte.

"Du bist gekommen", hörte ich hinter mir die Stimme von Tom, und schon drückte er mich in den kleinen Raum.

Er schaltete das Licht ein und nun sahen wir uns beide ins Gesicht.

"Was möchtest du von mir? War dieser Brief wirklich nötig? Du hättest mir auch einfach sagen können was du will-",

"Halt den Mund Rosalie, du redest wieder einmal zu viel!", sprach Tom und grinste als ich ihn daraufhin wütend ansah.

Gerade als ich daraufhin etwas erwidern wollte, spürte ich sanfte aber dennoch etwas raue Lippen auf den meinen.

Überrascht sah ich in Toms Gesicht, aber er schloss seine Augen und zog mich an meiner Hüfte näher zu sich.

"Ich liebe dich Rosalie Carter ", sprach Tom als er kurz den Kuss löste, aber nach diesen Worten drückte er seine Lippen erneut auf meine.

Überglücklich von diesen Worten drückte ich mich nun auch an ihn, und erwiderte nun ebenfalls diesen Kuss.

Er erwidert meine Gefühle...

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