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~9~

Die folgende Woche ging wie im Flug vorbei. Tatsächlich war ein Dinner nicht so leicht zu organisieren wie angenommen, sodass Kaitlyn Amy alles zeigen musste und sie sozusagen in die Kunst des guten Organisierens einführen musste. Lady Amanda hat sich das nämlich ungefär so vorgestellt: Man ging zum Personal, sagte das Dinner und die Speisekarte an und ließ dann nochmal gründlich reinigen. 

Aber so einfach funktionierte das natürlich nicht. Erstmal mussten die Vorräte gekauft und geliefert werden, dann wurde genau angeordnet welche Räume und Gegenstände geputzt und vor allem wann das gemacht werden sollte. Die Herrin des Hauses war schließlich der Punkt an dem alle Fäden zusammenliefen. Sie musste genau den Zeitplan koordinieren und mit den begrenzten Möglichkeiten einen perfekten Abend herrichten. 

Doch, da Amanda bis jetzt zu klein gewesen war um bei den Vorbereitungen hilfreich zu sein, war Kaitlyn als ihre Stellvertreterin die Chefin gewesen. Oder zumindest hatte sie einen großen Teil zum Haushalt beigetragen. Amanda lernte jetzt aber fleißig und interessiert und war eine Hilfe. 

Gemeinsam mit der Küchenchefin gingen sie am Montag auf den Markt um das Gemüse zu bestellen. Dienstags waren sie mit dem Aussuchen von Tischtüchern, Kleidern und Gardienen beschäftigt, damit diese noch rechtzeitig gewaschen werden konnten.  Am Mittwoch kam die Lieferung mit dem Gemüse und die Räume wurden gründlich gereinigt. Und am Vormittag des Donnerstags ging Kaitlyn schließlich nochmal den Ablauf des Abends durch. 

"Also nochmal, wenn du die Gäste empfängst, welche Frage sollst du NICHT direkt stellen?", fragte Kaitlyn leicht genervt. Sie versuchte seit einer geschlagenen halben Stunde ihrem Schützling beizubringen was sie sagen durfte und was sie lieber später unauffällig ins Gespräch brachte. Amandas Gesicht war hochkonzentriert und man konnte ihr formlich beim denken zusehen. Sie runzelte die Stirn noch ein bisschen heftiger als ihre Amme es für möglich gehalten hatte und antwortete stockend: "Also auf jeden Fall soll ich nicht nach vorherigen Frauen oder Familiengeschichten fragen weil wir nicht wissen wie ausschweifend unsere Gäste sind...und"

Kaitlyn fiel ihr ins Wort: "Deine Gäste, Amy. Es sind DEINE Gäste!", Mittlerweile sahs sie mit übereinander geschlagenen Beinen auf Amandas Bett und beobachtete die umherlaufende Lady. Doch davon ließ sich Amy nicht aus der Ruhe bringen. Sie fuhr ungehindert fort: "...und ich soll aber auch nicht zu kurz angebunden wirken sondern lieber über das Wetter, die Kleidung und andere banale Sachen reden. Außerdem lächeln aber nicht grinsen, in die Augen schauen aber nicht starren, nett sein aber nicht aufdringlich und natürlich die Jacken von Personal nehmen lassen." 


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