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8. Februar, 2016 (2/2)

Tim

"Ja..", murmelte ich gereizt und stand dann auf, schnappte meinen Basketball und ging auf Stegi und JIm zu. Ich näherte mich Stegi, knapp vor ihm fragte ich trocken: "Stalkst du mich?" Er schüttelte den Kopf, und bevor er etwas sagen konnte, rief ich: "Komm Veni, ich hab' kein Bock mehr" Veni stand auf und folgte mir. Ich bereute es, was ich getan hatte, war mies. Stegi musste sich scheiße fühlen, so wie ich es ebenfalls tat. Aber ich wollte mich nicht entschuldigen, sollte Stegi doch seine ZEit mit JIm vergeuden. Seufzend stieg ich in mein Auto und fragte Veni dann knapp: "See?" Er nickte und los ging's.

Stegi

Als ob ich Tim immer über den Weg lief! Kein Wunder wenn er dachte ich ürde ihn stalken. Enttäuscht warf ich den Ball in Richtung des KOrbes und traf überraschender Weise. Ich hasste Tim während eines Streits, dann war er einfach so unfair und stur. Wieso? Wieso konnte er nicht einsehen, dass es besser wäre, würde er uns helfen? Oder wenigstens mir? Nun standen Jim und ich alleine da, und das war kein bisschen gut. 
Seufzend fingen wir an, uns den Ball abzunehmen, jedoch merkte Jim wohl, dass ich an Tim dachte denn er sagte plötzlich: "Ich glaub' das macht kein Sinn hier. DU denkst nur an ihn" Er lächeöte leicht und ich musste einsehen, dass es wohl wirklich nichts bringen würde, hier zu bleiben. Ich konnte mich kein bisschen konzentrieren. Ich erwischte mich schon wieder dabei, wie ich in  meinen Gedanken versank, als ich plötzlich etwas kaltes in meinem NAcken spürte: Jim hatte mich mit Schnee beworfen. Ich grinste und formte ein en Schneeball, den ich dann gezielt auf Jim's Nase. Er lachte als er sich duckte und meinem Schneeball entkam. Es entwickelte sich eine Schneeballschlacht, welche mich tierisch an die mit Tobi vor einer kurzen Zeit erinnerte. Nun lagen wir im Schnee und starrten in den blauen Himmel, aus dem kleine, weiße Schneeflocken getanzt kamen. Ich hasste Schnee an sich ja, aber es sah immerhin schön aus. Die Umgebung war dann immer so schön still. 

Eine Stunde später befand ich mich wieder zu Hause. Es brachte alles nichts: Ich musste meine Gedanken mal wieder aufschreiben. Seufzend suchte ich mein Tagebuch und begann dann, sie aufzuschreiben. 

Liebes Tagebuch,
Tim und ich. Was ist das? Ich mag ihn, nein, ich liebe ihn, ja. Aber er ist so stur und ich habe einfach das Gefühl, ich sei nur ein Spielzeug für ihn. Es ist wieder mal alles Tobi's Schuld. Aber klar, auch meine, und Tim's auch! Ich hätte ihn nicht so nerven sollen, und er hätte einfach einwilligen können uns uns helfen können! Ich versteh's nicht: Wieso hilft er mir nicht?! Nur weil er dann wieder Tobi schlagen würde, oder wieso? Aber das ist doch kein Grund! Ich meine, es ist ja nicht so, dass ich ihn gebeten habe! Er meinte, ich würde dann wieder sauer
werden. Ja, normalerweise, aber anders geht's bei Tobi ja scheinend nicht. Könnte Tim ihm nicht wenigstens ein bisschen drohen? Vor Tim hat Tobi ganz bestimmt mehr Respekt als vor Jim oder mir. Und das weiß auch Tim, dass weiß jeder.
Morgen werden Jim und ich zu Tobi. Wir werden das wohl oder übel selber klären, denn ich bezweifel mal, dass Tim seine Meinung doch noch ändern wird.. 

Ich stand auf, verstaute mein TAgebuch unter meinem Bett und ging dann in die Küche um etwas zu essen. Meine Gedanken immer noch bei Tim und dem Problem mit Tobi..

Tim

Da der See gefroren war, und auch Veni und ich nicht warm gekleidet gewesen waren, hatten wir uns doch dafür entschieden, nach Hause zu gehen, sodass ich jetzt mal wieder auf dem Dach unseres Hauses saß und rauchte. Es war ein bisschen kalt, da ich immer noch nur meine Trainingssachen an hatte, die nur aus einer kurzen Hose und einem Shirt bestanden. Ich warf die Zigarette runter in den Schnee und schaute dann in den Himmel, aus dem die kalten Flocken runter kamen. Es sah schön aus, es beruhigte  mich. Irgendwann wurde mir dann doch zu kalt und ich kletterte wieder durch das Fenster ins Haus. Dort gng ich dann die Treppen runter ins Untergeschoss und ging in mein Zimmer, wo ich mich hoffnungslos wie einen Sack Kartoffeln in mein Bett fallen ließ. Agressione überkamen mich, als ich ungewollt an Tobi und Stegi dachte. Ich musste sie rauslassen. Ich packte mir an die Haare, riss an ihnen, stand auf, trat gegen meine Tür, schmiss meine Schulsachen aus dem Regal und schmiss meinen Basketball fest gegen die Wand. "Alles okay da drinnen?", fragte meine Mutter von draußen. Ich ging an die Tür, öffnete sie jedoch nicht, mrumelte nur durch die Tür: "Jaja, kleiner Ausraster" Damit mir sowas nicht erneut passierte, suchte ich das kleine Heft, was ich mir angelegt hatte. Es sollte ein Tagebuch sein, eins wie Stegi führte. Ich hatte noch nichts rein geschrieben, dies änderte sich jedoch. 

Ich lass das mit diesem "Hallo .." oder "Liebes Tagebuch". Das Einzige was ich möchte, ist, meine Gedanken los zu bekommen. Und es geht direkt um Stegi, den kleinen blonden JUngen, den ich liebe. 
Und er liebt mich. Und da haben wir das erste Problem: Liebt er mich wikrlich? Denn ich ahbe das Gefühl, er würde mich nur "Lieben" weil ich ihn beschützen kann! Und kaum bin ich dann mal nicht bereit, den Beschützer zu spielen, kriegen wir Streit. Ist das sein fucking ernst? 

Ich versteh's nicht. Ich bin nicht nur da, ihn zu beschützen. Ich will sein Freund sein, aber eben  ein richtiger! Und das hat bisher auch geklappt, bis dann Tobi der Spasti kam, alter fuckt mich dieser Junge ab.Kann der sich nicht einfach mal aus Stegi's und meiner Beziehung raushalten? ganz im Ernst.. Er wusste doch, dass Stegi versuchen würde, Jim zu helfen. Und wahrscheinlich hat er sich genau diese Reaktion von mir gewünscht. Mein Gott, es ist so anstrengend. Aber nein, ich werde mich nicht umentscheiden: Ich seh's nicht ein! 

Ich schmiss das Buch in die nächste Ecke. Ich konnte sowas einfach nicht, beruhigt hatte es mich auch nicht. Ich starrte aus dem Fenster und dachte an Stegi. Was er wohl gerade machte? 

Stegi

Ich saß auf meiner Fensterbank, das Fenster weit offen stehen. Der Wind wehte leicht durch meine Haare und ich starrte nur in den Himmel und beobachtete die kleinen Schneeflocken, wie sie den Himmel herunter getanzt kamen, um sich dann mit den anderen hinabzulassen und die ganze Landschaft schöner zu machen. Ich wollte auch so sein, so frei. Was Tim wohl gerade machte? Sicher nicht an mich denken.. 


Hello. Eure Kommentare sind schön zu lesen, egal ob ihr mich aufmuntert, oder schreibt, was euch an dieser Fanfiction gefällt. Es ist sehr motivierend, sowas zu lesen, dass ihr meinen Schreibstil mögt und so. Aber auch Kritik ist gut, vergesst das bitte nicht. Na ja, danke aufjeden fall würde 72 K Reads, 8K Favs und 2K Comments! :)

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