chapter drei
Here with Me - Susie Suh x Robo
Verlegen kratzt Harry sich am Kopf.
Er hat den ganzen Tag damit verbracht, den Raum durch Kerzen in ein warmes, romantisches Licht zu tauchen, das Bett neu zu beziehen, hat einen Strauß Rosen gekauft und ihn Louis auf den Tisch gestellt - und nun steht Louis vor ihm und all das hier kommt ihm plötzlich so albern vor.
„Lou - wir müssen das hier nicht tun. Fühl dich zu nichts gedrängt! Ich dachte nur, da wir Einjähriges haben und .. ich weiß auch nicht was ich dachte.",haspelt der Lockenkopf nervös und zupft an seinem Hemd.
Louis steht nur mit großen Augen im Raum, die Jacke halb auf den Schultern, die kleine, lederne Tasche noch in der Hand.
Er schluckt merklich und merkt wie sein Blut bei dem Gedanken an Harry sofort in seine Lendengegend schießt. Harrys grüne Augen beobachten ihn aufmerksam und auf Louis Rücken breitet sich unmerklich eine Gänsehaut aus. In Harrys Blick steck so viel Liebe und Verlangen nach mehr, dass Louis der Atem stockt.
„Ich denke.. ich bin jetzt bereit. Ich will es.",krächzt er schließlich.
Dann lässt er zögernd seine Tasche zu Boden gleiten und geht auf Harry zu.
Harry mustert jeden seiner Schritte und schluckt.
„Wie sollen wir.. sollen wir jetzt einfach-",stottert Louis unsicher, doch Harry schneidet ihm sanft das Wort ab, geht einen Schritt vor und legt seine Hände an Louis Hüften.
Louis Haut fühlt sich sofort an als würde sie brennen, dort wo Harry sie berührt. Die Berührung ist sanft, leicht, fast unscheinbar. Aber sie brennt sich sofort in Louis Fleisch und dieses Gefühl zieht sich bis in seine Eingeweide. Er zieht scharf die Luft ein.
„Setz dich aufs Bett. Bitte."
Louis' Augen werden groß. Er schluckt merklich, den Blick nicht von Harrys lösend. Sein Körper steht in Flammen, da ist er sich sicher. Harrys Hände verlassen seine Haut als er zum Bett geht, und sofort verzehrt sein Körper sich nach mehr. Mehr von Harry.
Schließlich vor dem Bett stehend beginnt Louis sich langsam die Sachen abzustreifen. In engen schwarzen Boxershorts steht er vor Harry und atmet flach. Seind Wangen sind errötet vor Aufregung. In seiner Unterhose zeichnet sich sichtlich eine Beule, ein Blick dorthin genügt und Harrys Atem stockt. Sofort schnellt sein Blick wieder hoch zu Louis' - doch nun mit so geweiteten Pupillen, dass seine Augen fast schwarz sind.
„Ich liebe dich so sehr, Louis.",raunt Harry leise, tritt einen Schritt vor und lässt langsam seine Finger über die Brust des Jüngeren gleiten. Louis Brust ist weich, unbehaart und seine Muskeln zucken leicht unter Harrys Fingern. Bei Louis Nippeln verharrt Harry kurz, streift nur ganz sanft über sie. Sofort werden sie hart und Louis Mund entflieht ein ersticktes Geräusch, dass Harry sofort das Blut in die Mitte schießen lässt.
Louis schließt kurz die Augen und lehnt sich unmerklich der Bewegung entgegen. Harry muss ein Stöhnen unterdrücken, so sehr macht es ihn an wie sensibel Louis bei ihm ist. Fuck.
„Du bist so schön."
Louis öffnet die Augen, in ihnen ist nichts als Lust und Adrenalin zu sehen. Sein Atem geht immer schneller. Harrys Hände streichen immer noch neugierig über seinen Körper und er kann verdammt nochmal nicht mehr denken.
Louis' Atem stockt, als er von dem Lockenkopf sanft auf das gigantische Bett in der Mitte des Raumes dirigiert wird.
„Okay?", fragt Harry atemlos, bevor er Louis auf die Matratze drückt.
„Okay."
Harry streift sich in einer einzigen, fließenden Bewegung das schwarze Hemd von den Schultern. Hose und Boxershorts folgen. Louis schluckt, als er Harrys Schwanz vor sich sieht. Er ist zwar erst halb hart, jedoch jetzt schon groß und hängt schwer zwischen seinen Beinen. Auch sein Blick verdunkelt sich. Langsam zieht er seine Boxershorts aus und legt sich auf den Rücken. Harrys grüne Augen fixieren ihn durchgehend, eine einzelne Locke fällt ihm ins Gesicht, doch er beachtet sie gar nicht. Sein Atem geht nur noch stoßweise und allein vom Anblick von Louis nackt vor ihm wird er noch härter. Blut rauscht in seinen Ohren. Er beugt sich vorsichtig über den Kleineren, seine Lippen wandern sanft über dessen Haut.
„Du bist so süß, Louis. Und so weich."
Harrys Stimme ist fast nur noch ein Stöhnen.
Er vergräbt den Kopf in Louis' Halsbeuge.
„Du riechst so gut."
Louis liegt nur hilflos auf dem Bett und keucht ungeduldig. Er ist so bereit für Harry, sein Schwanz ist so hart dass es weh tut.
„Ich werde sanft sein, okay?",flüstert Harry rau. Louis sieht ihm an, dass er es auch so meint.
Also nickt Louis mit großen Augen.
„Aber gewöhn dich nicht dran.",haucht der Ältere noch hinterher, und sofort schießt sämtliches Blut erneut in Louis' Lendengegend. Ein ersticktes Stöhnen verlässt seine Lippen und er drückt sein Becken ungeduldig nach oben, seine Mitte an Harrys.
„Fuck.", stöhnt Harry auf, wie betäubt von dem Gefühl von Louis hartem Schwanz an seinen. Er fühlt alles von ihm und es ist schon fast zu viel. Dabei haben sie noch nichtmal angefangen. Seine Hände finden Louis', und er drückt sie in die Matratze, Louis spreizt wie automatisiert seine Beine weiter auseinander um Harry mehr Platz zu geben und schließt die Augen vor Ekstase. Doch Harry löst den Griff plötzlich und das warme Gefühl auf Louis ist weg. Verwirrt öffnet Louis die Augen nur um sie eine Sekunde später winselnd wieder zu schließen.
Harrys Lippen liegen um seinen Schwanz und seine begierigen Augen liegen genau auf Louis.
„Oh Gott Harry, hör nicht auf, bitte, ich -„, stöhnt Louis bettelnd.
Er merkt wie Harry um seinen Schwanz grinst. Dann spürt er nur noch seine Zunge. Langsam, genüßlich, leckt Harry vom Schaft bis an die Spitze und das immer wieder.
„Bitte, bitte, mehr -„ japst Louis nur weinerlich und vergräbt überfordert nur die Hände in Harrys Locken. Und dann zieht er daran. Und dann schreit Harry nahezu auf.
„Oh Gott, tut mir so leid Harry, ich wusste nicht dass dir das so wehtut, ich hätte nicht -„, setzt Louis erschrocken an, die Augen aufgerissen auf Harry gerichtet.
Dieser richtet seine Augen jetzt wieder auf Louis, den Mund nur Zentimeter über Louis Spitze, Spuckefäden hängen noch an seinen Lippen. Seine Augen sind so voller Lust, dass Louis erschrocken aufkeucht.
„Mach. Das. Nochmal."
Den Blick immer noch auf Harrys Augen fixiert, greift Louis erneut in Harrys Locken. Zögernd ballt er eine Faust um Harrys Haare und zieht. Fest. Und Harry stöhnt so hoch und wehrlos, wie er es noch nie gehört hat. Natürlich haben die beiden schon einige Sachen ausprobiert, aber das hier, das war neu. Louis blaue Augen beobachten jede Veränderung in Harrys Gesicht, als er nochmal zieht, dieses Mal schneller und
bestimmter. Harry verzieht das Gesicht erneut vor Lust und lässt unterwürfig seinen Mund auf Louis Schwanz hinabgleiten. Er saugt gierig an der Spitze und lässt seine Zunge immer wieder über den Schlitz gleiten.
Sein Mund ist dabei so heiß und feucht, dass Louis fast Sterne sieht.
„Soll ich - soll ich weitermachen? Gefällt dir das wenn ich..-?", fragt Louis keuchend, unfähig ganze Sätze zu formen, woraufhin Harry nur weinerlich stöhnend nickt und die Vibration seiner Lippen um Louis Spitze diesen fast aufschreien lassen.
„Kneif mich ins Bein wenn ich aufhören soll.", sagt Louis, sein Atem geht immer schneller. Innerlich betet er, Harry würde nie wieder aufhören wollen. Dann greift er erneut in Harrys Haare und zieht fest an ihnen, bevor er ihn bestimmend wieder auf seinen Schwanz drückt. Erstickt keucht Harry auf, Tränen sammeln sich in seinen Augen und eifrig bewegt er seinen Kopf schneller hoch und runter. Jedesmal wenn Louis Schwanz bis in Harrys engen Rachen gleitet und Harry erstickt leicht um Louis Schwanz würgt, drückt dieser Harrys Kopf nur noch tiefer, unfähig vor Lust aufzuhören. Und Harry genießt es, benutzt zu werden.
Er liebt es wie Louis immer wieder unbändig wimmernd keucht, wie seine Hand sich ins Bettlaken krallt und er erstickt Harrys Namen brabbelt während er Harrys Mund fickt. Immer wieder tief in seinen Rachen stößt während sein Schwanz immer schwerer und heißer in Harrys Mund wird. Ihm läuft immer mehr Spucke das Kinn hinunter, aber das ist ihm egal.
Vorsichtig setzt der Lockenkopf einen Finger an Louis Eingang an. Louis reicht ihm angespannt das Gleitgel, und macht etwas davon auf Harrys Finger. Erneut bewegt Harry seine Zunge und saugt hart an Louis Schwanz um diesen zu entspannen, und es funktioniert, denn Louis lässt sofort seinen Kopf zurückfallen und wimmert.
Vorsichtig beginnt Harry in den Jungen vor sich einzudringen, erst mit einem Finger, dann vorsichtig mit einem zweiten. Louis Innenwände sind heiß und eng und Harry muss um Louis Schwanz die Augen vor Lust verdrehen so sehr macht es ihn an, dass er ihm gleich ficken wird.
„Ist das okay, Lou? Fühlt sich das gut an mein Baby?", fragt Harry kurz atemlos, als er seine Lippen von Louis Schwanz löst.
„Ich weiß nicht, ich-", stottert Louis unsicher, doch dann bewegt Harry seine Finger fest und stoßweise, pumpt sie immer wieder in Louis.
Und Louis schreit fast vor Lust.
„Fuck! Ja, es ist okay Harry, bitte. Gott fuck-", brabbelt er vor sich hin mit glasigen Augen und drückt seinen Körper näher an Harry, sodass dessen Finger sofort tiefer in ihn gleiten. Rau stöhnt Harry auf bei dem Gefühl, wie sehr Louis es will. Ihn will. Ihn braucht.
„Harry. Bitte. Mehr. Ich gehöre dir. Nur dir."
Harry lächelt leicht, küsst Louis Schwanz von unten nach oben und bewegt seine Finger schneller. Louis' Stimme ist nicht mehr als ein erregtes Flüstern.
„I-Ich bin bereit.",stöhnt er dann abgehackt. Harrys Atem stockt.
„Okay. Hast du ein Kondom Baby?"
Louis langt eilig nach rechts und fischt eins aus seinem Nachttisch.
„Kein Kommentar warum die da drin waren, okay?", sagt er sofort.
Harry grinst. „Okay. Darf ich es denn jetzt endlich haben um Liebe mit dir zu machen?"
Louis Wangen färben sich sofort rot.
„Hier.", murmelt er nur erhitzt und reicht das Kondom Harry.
Der öffnet es ungeschickt mit den Zähnen, positioniert sich dann zwischen Louis Beinen, die eine Hand neben dessen Kopf abgestützt. Er zieht sich das Kondom mit zittrigen Händen über und macht etwas von dem Gleitgel darauf. Sein Schwanz zuckt bei jeder Berührung sensibel, er will endlich mehr und Harry kann sich kaum noch zurück halten.
Plötzlich ist er doch wieder nervös.
Er blickt auf Louis hinab, dessen Brust hebt sich im Sekundentakt und sein Blick ist fast schon hektisch. Er sieht dabei so unfassbar süß und unschuldig aus, dass Harrys Gedanken dagegen unsagbar versaut wirken.
„Du bist so unfassbar schön, ich kann meine Gedanken in deiner Nähe nie kontrollieren.",flüstert der Grünäugige kopfschüttelnd und Louis grinst nur schief, die Anspannung weicht sichtlich aus seinem Körper.
Sanft drückt Harry langsam mit seiner Spitze gegen Louis Eingang. Erst passiert erst gar nichts, doch dann öffnet sich Louis und gewährt Harry Einlass. Es ist heiß und eng und Stück für Stück nimmt Louis Harrys Schwanz in sich auf. Mehr als ein ersticktes Geräusch kann Harry nicht von sich geben, so sehr konzentriert er sich nicht schneller und fester in den Kleineren zu stoßen, denn er dreht fast durch so eng ist es um seinen Schwanz. Harrys Augen verdrehen sich vor Lust erneut und er lehnt seinen Kopf in Louis Halsbeuge ab, während er weiter eindringt.
Louis wimmert und wird rot, krallt die kleinen Hände in Harry's starken Bizeps. Seine Augen sind aufgerissen. Da ist so viel Liebe und Zuneigung in seinen Bauch, und überall ist Harry, er riecht Harry, er hört Harry, er spürt Harry. Und er will, dass es niemals wieder aufhört. Sehnsüchtig zieht er den Älteren näher an sich. Er wusste nie, wie sehr das hier vermisst hatte. Harry auf dieser Ebene nah zu sein, ist unbeschreiblich.
Endlich ist Harry ganz in ihm und beginnt sich zu bewegen.
„Oh Fuck Baby du fühlst dich so gut an, Gott.", stöhnt Harry rau gegen Louis Hals und beginnt schneller zu werden. Und tiefer. Louis wimmert unter ihm vor Lust.
Schweiß läuft Harrys Stirn herunter, so sehr spannt er sich an um nicht fester zu stoßen. Verdammt es ist ihr erstes Mal, es sollte sanft sein. Aber sanft war wirklich schwierig bei Louis großen Arsch, der bei jedem Stoß gegen Harrys Eier klatschte und diesen aufkeuchen ließ.
„Genau da Harry, oh fuck, mach das nochmal -",schreit Louis plötzlich wimmernd auf und sein Schwanz zuckt rot und feucht von seinen Vorsamen.
Und Louis Prostata gefunden zu haben gibt Harry den Rest.
„Ich werde weitermachen Baby, so wie du es brauchst, aber ich muss kurz etwas härter mit dir werden, okay? Ist das okay? Weil ich es wirklich nicht mehr aushalte dich nicht so hart in das Bett zu ficken bis du nicht mehr schreien kannst. Also bitte, bitte darf ich?", stöhnt Harry bettelnd in Louis Ohr und beißt danach lustvoll in dessen Hals.
Louis Schwanz zuckt sofort und qualvoll greift Louis hinunter und bewegt seine Hand um ihn schnell auf und ab. Harrys Worte haben ihn so geil gemacht dass er kaum noch denken kann. Oder reden.
„Ja. Bitte.", ist das einzige, was er noch herausbekommt. Seine Augen sind auf Harry gerichtet, die Pupillen geweitet und der Mund offen vom stöhnen. Er sieht so unterwürfig und gierig aus, von Harry gefickt zu werden, dass das diesem den Rest gibt.
Ohne sich zurück zu halten rammt er seine Länge immer wieder gegen Louis Prostata, das Bett knallt rhythmisch gegen die Wand aber die beiden hören es kaum.
„Lass mich-", keucht Harry und nimmt Louis Schwanz in seine Hand und bewegt sie hoch und runter.
Louis Hände finden Halt an Harrys Rücken, während er schreit und stöhnt, so gut fickt Harry ihn und massiert dabei noch seinen Schwanz.
Er zerkratzt Harrys Rücken, aber das bringt Harry nur dazu, noch tiefer zu stoßen.
„Gott ich liebe dich so sehr. Du fühlst dich so gut an.", keucht Harry, den Kopf gegen Louis Stirn gelehnt, wärend er weiterhin auf und ab geht an dessen harten Schwanz.
„Ich lie-", bekommt Louis nur heraus, dann versagt seine Stimme und er wimmert mit Spucke die seine Mundwinkel hinunterläuft, weil er permanent an Harrys großen Schwanz denkt, gegen Harrys Lippen.
Immer heftiger, mal langsamer, mal schneller, vereinen sich ihre Körper und drücken auf die einfachste Weise, die sie kennen, ihre Liebe aus.
Doch es sind nur ihre Körper, die miteinander schlafen.
Louis' Seele, glücklich, kindlich, verliebt, verbindet sich mit Harry's dunkler, vernarbter, trauriger Seele, tief im inneren.
Als die beiden sich in die Augen blicken merken sie es. Dass ein Band zwischen ihnen besteht.
Louis dachte immer, er müsse Harry an der Oberfläche halten. Ihn vor dem ertrinken schützen. Aber stattdessen rettet Harry ihn, indem er ihn mit nach unten zieht, bis nach Atlantis. Und all die Luft, die Harry in seinen Lungen hat, schenkt er Louis.
Bis
seine
Lungen
bersten.
Bis sein Herz aufhört zu schlagen,
bis sein Hirn aufhört zu denken,
bis seine Seele aufhört zu Sein -
solange wird er Louis lieben.
Vielleicht auch über den Tod hinaus. Wer weiß schon, was noch kommt?
Harry hatte Louis auch nicht vorausgesehen. Wie er tollpatschig und mit viel zu schrillem Lachen in sein Leben gestolpert ist. Wie er ihm einem Engel gleich erschienen ist, der ihn hielt, vom Abgrund wegzog, und - rettete.
Er bewegt sich nun sanfter in Louis, berührt seinen Körper bedacht, küsst ihn verlangend. Leidenschaftlich pressen sich ihre Körper aneinander, während sie den Namen des anderen keuchen, bis sich Louis schreiend verkrampft und Harry den letzten Stoß nach vorne macht.
„Danke, dass du mich gerettet hast.",flüstert Harry in die Stille hinein.
Sein Kopf liegt wohlig gebettet auf Louis' Brust.
Der verzieht nur lächelnd das Gesicht.
„Du denkst immernoch so, mh?"
Der Blauäugige lacht belustigt auf. Er krault sanft durch die Haare seines Geliebten.
„Du hast mich gerettet. Auf jede erdenkliche Art und Weise, wie ein Mensch einen anderen nur retten kann."
i'm not crying you are crying 😐😐
was sagt ihr? ein feedback würde mir die welt bedeuten. 🙏
das war leider das letzte kapitel.. soll noch ein epilog kommen? ☺️
zitat constantlysmh : 'es gibt nie zu viel poesie. poesie ist geil.'
JA BRU HOFFE DAS REICHT DIR MIT POESIE AMK.
- ami x
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