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Tag 1023

Alby hat gesagt, dass er dem Frischling heute noch die Lichtung zeigen wird. Ihm alles erklären wird. Hoffentlich versteht er schneller als Chuck, bei ihm hatte man das Gefühl, man müsste ihm alles einzeln einprügeln. Ich bin gerade dabei, Alby zu beobachten, wie er seinen Rundgang mit dem Frischling vollenden will, als die Sirene durch die Luft hallt. Warum heute schon wieder? Die Box kam doch erst gestern hoch? Wie ist das möglich? Die Lichter blicken sich alle panisch an und stürmen auf die Box zu, ich schließe mich ihnen an. Der Frischling ruft mir etwas zu, doch ich beachte ihn nicht. Ich will unbedingt wissen, was es mit dem Alarm auf sich hat. „Was ist los, Newt?", schreit er mich nun an. Dann muss ich es ihm halt erklären. „Es heißt, dass wieder ein Frischling mit der Box raufkommt. Das Eigenartige daran ist allerdings, dass wir noch nie zwei Neue in einem Monat gekriegt haben, Frischling, und erst recht nicht zwei Tage hintereinander." Ich laufe auf das Gehöft zu, Alby ist ebenfalls dort, vielleicht weiß er ja mehr als ich. Er hat einen sehr besorgten Blick. „Alby, weißt du was passiert, das ist doch nicht normal?" „Nein, Newt, ich weiß es nicht und es bereitet mir verdammt große Sorgen. Aber jetzt lass uns lieber zu den Anderen gehen, wir müssen jetzt für sie da sein." So laufen wir raus aus dem Gehöft, wieder zu der Box, zu den Lichtern. Wir stellen uns direkt neben die Tür der Box. Als sie oben angekommen ist, öffnet sie sich, da gibt es nichts Ungewöhnliches. Ich beuge mich über die geöffnete Box und erschrecke so sehr wie schon lange nicht mehr. in der Box liegt ein Mädchen. Ja, ein Mädchen, mit schwarzen Haaren und sie sieht nicht gerade sehr lebendig aus. „Heiliger...", ächze ich und starre um mich. „Nicht wahr", antwortet mir Alby. Die Lichter werden immer aufgeregter und drängen sich weiter nach vorne. „Stopp!", schreit Alby auf einmal, „wartet!" „Ja, was ist denn?", brüllt einer der Lichter zurück. Alby wendet sich den Lichtern zu. „Zwei Neue in zwei Tagen und jetzt das. Nie ändert sich was und jetzt das." Er blickt dem Neuen mit einem säuerlichen Ausdruck ins Gesicht. Ich kann Alby zwar verstehen, aber denkt er wirklich, dass es an ihm liegt? „Was ist hier los, Frischling?", fragt er ihn. Der Neue läuft rot an und blickt hilflos um sich. „Woher soll ich das wissen?", antwortet er verzweifelt. „Warum sagst du uns nicht einfach, was zum Geier da unten ist, Alby?", schreit Gally. Natürlich, Gally mal wieder. War ja zu erwarten. Das hat bewirkt, dass die Anderen nun alle wieder nach vorne drängen. „Alle mal Klappe halten!", brüllt Alby und wendet sich mir zu. „Sag's ihnen, Newt." Ich blicke noch einmal zum Mädchen hinunter und blicke dann in die Gruppe hinein. „Es ist ein Mädchen",verkünde ich. Nun reden alle durcheinander. jeder muss seine Meinung zum Thema abgeben, dementsprechend ist auch die Lautstärke. „Das ist aber noch lange nicht alles", erzähle ich weiter. „Ich glaube, sie ist tot." Nun ist das Gemurmel nach größer, einige Lichter helfen Alby und mir allerdings, den Leichnam des Mädchens aus der Box zu befördern. Sofort drängen sich alle Jungen um den Leichnam und beäugen ihn argwöhnisch. Alby hat beschlossen, dass wir beide den Frischling zur Rede stellen werden, deswegen rufe ich ihn zu uns. „Kennst du dieses Mädchen, Strunk?", fragt Alby ihn, „kommt sie dir irgendwie bekannt vor? Irgendein Gefühl, dass du sie schon einmal gesehen haben könntest?" „Nein. Absolut nicht", antwortet der Strunk, sieht zu Boden und dann zum Mädchen. „Bist du dir ganz sicher?", fragt ihn Alby und er legt seine Stirn in Falten. „Ja ganz sicher, warum?", sagt der Frischling. „Ach, klonk drauf", brummt Alby. „Das kann kein Zufall sein. Zwei Tage, zwei Frischlinge, einer lebendig, der andere tot." Panisch blickt der Neue Alby an. „Du glaubst doch nicht etwa, dass ich..." Schnell unterbreche ich ihn. „Mach dich nicht nass, Frischling, wir sagen ja nicht, dass du das Mädchen abgemurkst hast." „Ich schwöre, dass ich sie noch nie gesehen habe", meint er allerdings nur. „Bist du dir-" Doch ich kann meinen Satz nicht zu Ende sprechen, denn das Mädchen schießt plötzlich hoch und setzt sich auf. Panisch stolpere ich von ihr weg. Sie ist also doch nicht tot? „Alles wird sich ändern", sagt sie nur und kippt dann wieder um. In ihrer Faust steckt ein Zettel. Schnell stürme ich vor und nehme ihn mir, falte ihn auseinander und lege ihn auf den Boden. Auf ihm stehen nur sechs Worte. SIE IST DIE LETZTE. FÜR IMMER.

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