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2 ~ Kapitel 7

Sanft strich ich den Stoff meiner drei Röcke hinauf und grinste den Mann mir gegenüber verspielt an. Es war der einfachste Weg an Informationen zu kommen. Vor allem wenn man sich in solch einem Etablissement befand.

Es war verrucht und verschrien. Der Besitzer besaß sogar willige Mädchen, die den Männern das Geld aus der Hose zogen. Dies hatte ich in den letzten zwei Stunden bereits festgestellt.

Während der Mann meine Oberschenkel anstarrte, leckte er sich bereits lüstern über die Lippen: „Ich habe ein Zimmer im zweiten Stock, Mademoiselle."

„Wenn Sie uns noch etwas zu trinken bestellen.", lächelte ich charmant. Ich versuchte nicht nur ihn zu bezirzen, nein. Er musste glauben, dass ich ein hübsches Dummerchen war. So würde ich viel einfacher an das kommen, was ich haben wollte.

Er grinste durch seinen von einem Bart eingerahmten Mund: „Für die Mademoiselle tue ich alles."

„Ach...", ich warf meinen Kopf sanft zur Seite, als er meinen Hals küsste. Da entdeckte ich im selben Moment, wie jemand den Raum betrat, den ich kannte. Ich hatte nicht erwartet, diesen Mann wieder zu sehen.

Mein Herz machte einen unkontrollierbaren Sprung, als er zu mir blickte. Seine Augen trafen erst die meinen. Funkelte da Enttäuschung in seinen gutmütigen Zügen? Ich öffnete meinen Mund, um mich zu verteidigen, doch da fiel mir auf, dass er sich auf der anderen Seite des Raumes befand, also schloss ich meinen Mund wieder.

Als der bärtige Mann mir gegenüber von meinem Hals abließ, sein Bier in die Hand nahm und einen Schluck trank, grinste er: „Und jetzt lass uns nach Oben gehen, ."

Ich nickte, doch dabei konnte ich den Blick nicht von Adriel lassen: „Natürlich...", ich schluckte und grinste ihn dann verspielt an: „Ich muss mir noch mein Näschen Pudern. Geh schon mal vor."

Er musterte mich kurz, ging dann jedoch darauf ein und verließ mich die Treppen hinauf. Die Freiheit ließ mich kräftig durchatmen. Ich richtete meinen viel zu aufreizenden Aufzug ansehnlicher her, als er wohl war. In mir stieg ein Gefühl hoch, das mir nicht bekannt war, das ich schon lange nicht mehr gefühlt hatte.

Scham.

Vorsichtig nahm ich den Bierkrug in meine Hand und kippte das schaumige, herbe Getränk so schnell hinunter, wie es mir nur möglich war. Dann stellte ich den Krug nieder und marschierte zu Adriel dem Künstler.

Er schien nicht abschätzen zu können, was hinter meiner Stirn vor sich ging: „Ist es das, was du tust?"

Mir entfuhr ein höhnisches Lachen, es entstand, da ich so mit Menschen umgehen musste: „Du hast nicht das Recht dir nach einer Nacht ein Bild von mir zu machen."

„Vielleicht hast du da Recht. Und du bist nur zu mir gekommen, um mir das zu sagen?", bei dem Gedanken, wurde seine Mine wieder belustigt. Warm, als wüsste er etwas über mich, das ich noch nicht verstanden hatte.

Ja weshalb war ich denn zu ihm gekommen?

Da mir nichts einfiel erklärte ich schlicht: „Ich wollte nur sicher gehen, dass du mir meine Partie nicht vermasselst."

Er lachte ungläubig, dabei musterte er mich durchdringlich. Seine Finger berührten sanft mein Kinn, sodass ich ihm in seine Augen sehen musste: „Wenn das so ist, dann solltest du den Monsieur nicht so lange warten lassen.", er drehte sich um und machte sich wieder auf den Weg zum Ausgang.

Kurz zuckte ich zusammen. Mein Herz fühlte sich so an, als würde es jemand mit einem Dolch durchbohren. Ich stand wie erstarrt da und wusste nicht, was ich tun sollte.

Aus irgendeinem Grund lief ich ihm hinterher.

Er war bereits draußen angekommen, als ich rief: „Warte. Bitte."

Was wohl Vater davon halten würde? Es war eine kurze Verliebtheit. Etwas Kurzes. Was sollte er schon davon halten?

Ich schluckte und ging mit vier großen Schritten zu ihm, um ihn einen herzlichen Kuss zu geben: „Ich komme später bei dir vorbei, versprochen. Dann reden wir."

Auch wenn diese Erinnerungen mich nicht unbedingt anspornten, schüttelte ich sie ab und setzte ein selbstsicheres Gesicht auf. Dann machte ich den ersten dramatisch, großen Schritt ins Innere des Gebäudes

Es war keine vollbesetzte Polizeistation aber es waren genug junge, nicht wirklich unattraktive Männer hier, zu denen ich gehen konnte. Die verzweifelt versuchten nicht zu mir zu sehen. Es schien ihnen nicht ganz zu gelingen, aber ich wusste auch nach 500 Jahren schon wie man seine Hüften zu schwingen hatte, um die Blicke von Männern zu bekommen.

Ich begutachtete sie so flüchtig wie möglich, aber doch genau genug um zu sagen, wen ich wollte.

Ring. Verlobt. Verheiratet? Gute Wahl.

Zielstrebig ging ich zu seinem Schreibtisch und ließ mich dramatisch auf den Stuhl sinken: „Entschuldigung. Ich wollte fragen... Es ist mir äußerst peinlich... ich...", ich lachte auf als konnte ich es selber nicht glauben, was gerade geschehen war. Spontan viel mir nicht wirklich etwas ein, daher hielt ich mir die Hand vor den Mund und sah den Mann unsicher an.

Er sah äußerst gut in seiner Uniform aus, musste ich schon zugeben. Auch wirkte er ziemlich unsicher betrachtete mich dann aber vorsichtig, bevor er mir anbot: „Wollen Sie vielleicht unter vier Augen darüber reden?"

„Das wäre wirklich sehr freundlich. Ich meine... es ist so... naja...", ich erhob mich, als er es ebenso tat und ließ zu, dass er mich mit einer Hand in Richtung der hinteren Räume führte. Alle sahen uns nach. Ich konnte es in meinem Nacken spüren.

Als wir alleine waren fragte er mich im Vertrauen noch einmal: „Was kann ich für Sie tun Ms."

„Es ist mir so peinlich, ich habe ihm schon hundert Mal gesagt, dass er das nicht machen soll, aber mein Bruder hat Kleptomanie und kann es einfach nicht lassen.", stellte ich tragisch angehaucht fest und griff mir dabei auf die Stirn, um es dramatischer wirken zu lassen.

Er musterte mich noch einmal und griff mir sanft, beruhigend auf die Schulter: „Was hat er denn angeblich gestohlen?"

„Ich glaube er hat ein Auto geklaut. Wird denn eines vermisst?", fragte ich den Mann und bekam im ersten Moment keine Antwort, doch dann nickte er und stellte fest: „Ich werde nachsehen und sage dann bescheid. Wenn Sie wollen können Sie hier warten."

Nickend lehnte ich mich gegen die Wand und wartete bis der Polizist mich nicht mehr sehen konnte. Da mein Top nur ganz dünne Ärmel hatte, konnte ich einen meine BH Träger so runter ziehen, dass es so aussah, als wäre er runter gerutscht. Das waren kleine Tricks mit denen man einen Mann, um den Verstand bringen konnte.

Ich fuhr mir noch einmal durch die Haare und streckte beim an der Wand lehnen meine Brüste so hoch, dass es nicht unnatürlich aussah, aber doch aufreizend wirken musste.

Es dauerte eine Weile, doch bald kam er wieder und blieb mit seinem Blick auf mir hängen, als gebe es nichts Faszinierenderes als den Körper einer Frau.

Um ihn wieder in die Wirklichkeit zu reißen, fragte ich besorgt: „Und?"

„Tatsächlich wurde heute ein Auto geklaut. Von Ms. Pinponbuttle. Sie schwört darauf einen Engel gesehen zu haben, der in ihr Auto gestiegen ist.", gab er lachend zurück und musterte dann die Verlustanzeige: „Es handelt sich um einen schwarzen Hyundai i30 mit dem Kennzeichen 49PN333 Alabama. Es ist bereits als vermisst gemeldet worden, also hoffen wir darauf, dass wir bald etwas hören."

Ich nickte dankbar, lächelte ihn sanft an und strich mir dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht: „Danke für die Auskunft. Ich werde versuchen meinen Bruder zur Vernunft zu bringen und Ms. Pinponbuttle ihren Wagen ihr Auto wieder zu beschaffen."

„Das wäre hilfreich. Oh sie haben...", er strich mir den BH Ärmel in die Höhe und schwieg dann einen Moment, während er mich ansah.

Ich brach das unangenehme Schweigen nicht, in dem man nur unseren Atem hören konnte, bis wir uns unterbewusst schon so nahe gekommen waren, dass mir warm um den Körper wurde: „Ich würde Sie gerne küssen."

„Ich bin verlobt.", stellte er heißer fest, und hob seine Hand um mir den Ring zu zeigen, den ich schon lange bemerkt hatte. Doch statt darauf einzugehen, nahm ich seine Hand in meine und drehte den Spieß um indem ich ihn so schnell herum wirbelte und an die Wand drückte, dass er sich vor meinem Kuss nicht mehr wehren konnte.

Doch statt mich weg zu stoßen, wie ich es erwartet hatte erwiderte er meinen wilden Kuss wie ein wahrer schmutziger Kerl. Ich drückte seine Handgelenke gegen die Wand und küsste mich an seinem Körper herab, dabei fuhr ich mit meinen Fingern seiner Figur entlang bis ich bei seinem Hosenbund ankam und ihn mit einer flinken Geste öffnete. Dann zog er mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Ich hoffte nur, dass in den nächsten Minuten niemand vorbei kam.

Er packte meinen Hintern und drückte mich so gegen die Wand, dass er meine Hose soweit runter ziehen konnte um sich in mich zu stoßen. Ich atmete tief aus und drückte mich gegen seinen Körper.

Mein erstes Mal auf einem Polizeirevier. Seine Hände glitten an meinem Körper herab, der brennend heiß war vor verlangen, vor Lust. Ich bewegte mich gegen ihn und verkniff mir nur schwer das Stöhnen. Bis er in mir kam.

Ich drückte meinen Kopf gegen die Wand und atmete tief zitternd aus. Es war so als würde alles in der Leidenschaft versinken die wir in den wenigen Minuten zu Stande brachten, in denen wir hier standen und uns gegenseitig vögelten, bevor ich ihm meine Nummer gab und durch das komplette Polizeirevier grinsend hinaus schritt.

Und nun... zu Ms. Pinponbuttle. Vielleicht hatte sie ja mehr gesehen, als einen Engel mit dem sie wohl Loominah gemeint hatte.

Ich nahm mein Handy in die Hand und schrieb Azael: Ich habe eine Spur. Muss noch was machen, dann komme ich zu den Autos. Ps. Ich bin ein intelligentes Genie.

Ich musste einfach einmal feststellen, dass ich intelligenter war als er. Ich hatte von dem Polizisten die Adresse von der alten Schrulle bekommen und so machte ich mich auf zu ihr.

***

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