Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

1 ~ Kapitel 8

Sofort steuerte ich die Information an: „Entschuldigen Sie. In welchem Zimmer finde ich Loominah.", da der Name sehr selten war, nahm ich an, dass der Vorname genügte.

Die Frau fragte dennoch: „Nachname?"

„Ich glaube nicht, dass sie mehr als eine Loominah haben. Also wo ist sie?", ich wurde etwas schroffer, blieb jedoch so freundlich, dass sie nicht gleich dachte, ich würde sie umbringen.

Sie musterte mich abschätzend und tippte dann etwas in ihren Computer bevor sie meinte: „Erster Stock Zimmer 36."

Dankend nickte ich, auch wenn ich nicht unbedingt dankbar war. Dann stieß ich mich vom Tresen ab, um sofort hinauf zu sprinten.

Es verging nicht viel Zeit, bis ich die Zimmernummer 36 fand. Ohne zu klopfen oder zu zögern betrat ich den Raum. Aber ich kam gar nicht erst dazu, die im Krankenhausbett liegende Loominah zu begrüßen.

Hinter mir folgte eine Frau, die sofort zu schreien begann: „Du dumme Nuss! Hast du wieder zu viel Sport gemacht oder dich aufgeregt oder..."

„Nein.", versuchte sich das Mädchen zu verteidigen.

„Unterbrich mich nicht. Ich musste extra wegen dir von der Arbeit weg du nichtsnutziges...", dann sah diese komische Frau zu meinem Bruder und mir: „Und wer ist das?"

„Ihre Freunde.", konterte Azael ruhig und musterte das Mädchen. Ich stimmte dem zu und ging dann zu Loominah: „Wie geht es dir?"

„Ach der geht es gut. Sie übertreibt nur manchmal um Aufmerksamkeit zu bekommen.", warf die komische Frau Loominah vor.

Ich machte eine genervte Geste: „Halten Sie den Mund. Ja? Tun Sie mir den Gefallen?"

Sie schnaubte gereizt. Man konnte ihrem hochrotem Gesicht ansehen, dass sie nicht sehr begeistert war: „Ich werde Loominah jetzt mit nach Hause nehmen."

Das konnte sie doch nicht wirklich machen? Was war denn das für eine seltsame Schrulle. Doch auch mein Bruder schien nicht begeistert zu sein.

Azael runzelte die Stirn: „Sie sollte noch hier bleiben."

Die Frau lachte jedoch nur: „Eure Eltern haben euch wohl nicht recht erzogen. Ich bin ihr Vormund sage, sie geht jetzt nachhause."

Eine Krankenschwester kam zu uns und begann Loominah von den Geräten zu entfernen. Sie wirkte nicht sehr glücklich über all das hier, doch sie tat, was man ihr sagte. Als sie fertig war, half sie ihr vorsichtig auf und stützte sie während sie meiner neue ‚Freundin' das Gewand über den Kopf zog: „Vorsicht.", sie schwankte etwas.

Ich trat neben Loominah und nahm der Schwester das Halten ab, damit sie ihr das Gewand anziehen konnte.

Azael marschierte lässig zu dem so genannten Vormund: „Ich bin besser erzogen, als Sie es sind, Schätzchen."

Dann drehte er sich um und sah anklagend zu der Krankenschwester: „Was ist das bitte für ein verantwortungsloses Krankenhaus. Ich sollte Klage einreichen."

Er konnte, wenn er wollte. Er war alt genug. Nur dass Loominah dachte dass wir höchstens 18 sein konnten. Wenn überhaupt.

„Ich mache, was mein Chef sagt.", gab die Krankenschwester bekannt. Mir war bewusst, dass sie nichts dafür konnte, doch welcher Chef entließ eine Kranke Person vor der richtigen Zeit?

„Außerdem geht dich das gar nichts an Bürschchen. Ich weiß ja nicht wie lange du Loominah schon kennst, aber sie ist zuhause am besten aufgehoben.", regte sich diese Frau auf, dabei schien sie kurz davor zu platzen: „Sie braucht eine gewohnte Umgebung, sonst beginnt sie völlig verrückt zu spielen. Dann vergessen sie vielleicht ihr ihre Tabletten zu geben und sie beginnt das Krankenhaus anzuzünden.", sie wurde ruhiger: „Was auch immer ihr an ihr findet, haltet euch fern von ihr. Sie ist krank. Geistig und körperlich. Sie ist ein Haufen Dreck. Mehr nicht. Und sie kann froh sein, dass ich sie nicht längst habe einweisen lassen."

Als ob Loominah wirklich so gestört war. Ich kannte kein Wesen ihrer Art mit Aggressionen. Die waren alle viel zu freundlich. Sehr seltsam und eigen, nicht die angenehmste Gesellschaft, aber etwas so brutales würden sie nie machen. Diese Wesen würden es anders handhaben.

„Hört auf.", jammerte Loominah verzweifelt und meinte zusammenhangslos in die Luft: „Nein. Sind sie nicht."

„Seht ihr?", rief der komische Vormund aus: „Sie redet mit Dingen, die gar nicht da sind.", die Frau zog Loominah aus dem Raum und ich sah ihr mit einer hochgezogenen Augenbraue hinterher.

„Das Krankenhaus ist erledigt.", stellte mein Bruder ruhig fest und machte eine Geste: „Ich muss ihnen hinterher. Du weißt schon observieren und so.", er grinste: „Das ganze beginnt mir Spaß zu machen. Bevor wir sie mitnehmen will ich mit ihr schlafen."

„Ich glaube nicht, dass sie mit dir schläft.", lachte ich ihn aus. Zumindest hoffte ich, dass sie es nicht tat, um ihrer selbst willen.

„Los. Sonst verlierst du sie.", schlug ich vor. Nickend lief er nach draußen, während ich mich zu der Krankenschwester umdrehte: „Ich will mit ihrem Chef diesem inkompetenten Arsch sprechen."

Sie wirkte unsicher und nervös.

Auf der Lippe kauend schüttelte sie den Kopf: „Das geht nicht... ich..."

Wollte sie mich wirklich aufhalten? Wie lächerlich...

„Sie?", fragte ich demonstrativ und kramte mein Handy hervor, nur um dann so zu tun, als würde ich etwas eintippen: „Soll ich eine Klage gegen Sie durchbringen? Ich bin 21 ich darf."

Eigentlich war ich über 500 Jahre alt, aber ich glaubte, dass sie dann die Psychiatrie anrief.

„Gut, gut.", sie Schritt voraus und wirkte immer noch so, als wollte sie aus ihrer Haut entfliehen. Doch das konnte sie nicht, also ging sie voraus und ich folgte ihr.

Ich wurde bis zu seinem Büro gebracht, wo die Frau anklopfte und mich darauf hinwies: „Er spricht nicht gerne mit unangekündigten Leuten."

„Und ich verhandle nicht mit idiotischen Vorgesetzten.", konterte ich und drückte mich an ihr vorbei, um in das Büro zu stürmen, noch bevor irgendwer eine Antwort gegeben hatte. Es interessierte mich einfach nicht, auf eine Aufforderung zu warten, die mich sowieso nicht interessierte.

So ertappte ich diesen ekelhaften vierzigjährigen, wie er wohl seine Sekretärin vögelte. Einen Moment stockte ich. Ob die Geschichten von diesen ganzen Krankenhaussoaps vielleicht wirklich wahr waren? In Amerika war alles möglich.

Ich stand mit drei großen Schritten hinter dem blonden Flittchen und riss sie von ihm runter indem ich an ihrem schönen langen Haaren zog. Kreischend sprang sie hinunter. Kreischend hatte sie keine andere Wahl, als von ihm runter zu gehen.

„Oh tut mir leid. Hat das wehgetan?", fragte ich mit einer Stimme, die nur so triefte vor Sarkasmus und zeigte dann auf die Tür: „Raus!"

„Was zur Hölle? Wer sind Sie?", fragte der Chef dieses alles andere als vernünftig geführten Krankenhauses. Ich hatte mehr das Gefühl, er wäre in einer Irrenanstalt besser aufgehoben.

Grinsend zückte ich den Dolch den ich immer versteckt mit mir trug und drehte den schwarzen eleganten Griff in meiner Hand: „Ja... die Hölle kommt nah ran.", ich lächelte und trat mit meinem Fuß zwischen seine Beine über seine offene Hose: „Süßer... du bist ein wirklich böser, böser Junge. Und auch wenn meine Aufgabe nicht darin besteht die Bösen zu bestrafen, sondern das gute auszulöschen, so kann ich Sie überhaupt nicht ausstehen.", ich setzte ab und sah dem Mann ins Gesicht der vor schock die letzte Farbe im Gesicht verloren hatte und mich anstarrte als wäre ich mein Vater höchst persönlich.

Ich setzte die gewellte Klinge an seinem Hals an, und beugte mit meinen Fuß weiter hinunter: „Weißt du... du hast eine Art Freundin von mir viel zu früh entlassen. Zu einer Ziehmutter, die wirklich das Allerletzte ist, was ich in meinem ganzen langen Leben gesehen habe und glaube mir, wenn ich dir sage, dass man in 500 Jahren viel Scheiße sieht.", dann lächelte ich zuckersüß: „Also ich habe jetzt zwei Optionen. Ich bringe dich qualvoll um, oder du besserst dich."

Er zitterte und sah kurz zu meinem Fuß: „I-Ich we-we... rde mich bessern... versprochen."

„Hm. Ich weiß nicht so recht. Hast du es verdient?", ich musterte den Mann und entdeckte einen Ring an seinem Finger stecken. Arschloch.

Doch statt ihm das ins Gesicht zu sagen, lächelte ich nur: „Ach da gibt es etwas das ich vergessen habe zu erwähnen.", ich setzte ab drückte meinen Fuß mir einem heftigen Ruck auf sein bestes Stück: „Ich bin meinem Vater zu ähnlich um dir noch eine Chance zu geben.", zischte ich, während er ein gequältes Geräusch von sich gab. Ich beugte mich zu ihm vor: „Ich bin die Tochter des Teufels.", dann schlitzte ich ihm mit einer schnellen Handbewegung die Kehle auf. Sein Kopf kippte nach hinten Blut trat aus.

Auch der glänzende, gewellte Stahl war Blut und die schönen Obsidianverzierungen auch. Seufzend musterte ich meine Waffe, nahm meinen Fuß von seinem Besten Stück, und sah mich mit geschärften Blick um. Natürlich achtete ich darauf, dass ich kaum etwas berührte. Es wäre nicht so gut gewesen, wenn meine Fingerabdrücke irgendwo waren. Auf die offene Hose legte ich seinen angefangenen Burger, der noch auf dem Tisch lag. Dann entdeckte ich ein Messer zwischen einigen Unterlagen die er schön nebeneinander auf seinem Schreibtisch stehen hatte.

So zog ich meine Ärmel über meine Hände und nahm mit dem Stoff meines Gewandes das Messer in die Hand und drückte es dem Mann vorsichtig in die Seine. Es musste aussehen wie Selbstmord. Dann wäre ich komplett aus dem Schneider.

Als ich fertig war den Mann richtig hin zu setzten, lächelte ich ihn stolz an: „Du hast es verdient.", dann drehte ich um und ging einfach. Die Krankenschwester schien sich irgendwo versteckt zu haben und Blondi saß vermutlich auch wieder in ihrem Büro.

So verließ ich das Gebäude ohne dass mich jemand beachtete und machte mich auf den Weg nach Hause. Natürlich musste ich mir ein Taxi rufen, um irgendwie zurück ins Hotel zu kommen.

Als ich in meinem Zimmer saß, zappte ich durch das Fernseherprogramm. Es war grottenlangweilig, weshalb ich irgendwann aufstand und begann die Sachen meines Bruders zu durchwühlen. Ich vertraute ihm kein bisschen.

In seiner Tasche fand ich lediglich Wechselgewand und Kondome... Kondome? Er war wirklich so intelligent und verhütete.

Interessant.

Ich wühlte weiter in seiner Tasche und plötzlich fiel mir ein Zettel entgegen. Auf dem Zettel standen eine Nummer und ein Name Kilian. Seit wann machte Azael gemeinsame Sachen mit Kilian, Aeron und Anastasia.

Nachdenklich schnappte ich mir mein Handy und tippte die Nummer ein um sie unter Kilian ein zu speichern. Vielleicht würde sie mir noch einmal nützlich sein können.

Als ich mir nichts mehr fand, beschloss ich duschen zu gehen und den Tag vorüber gehen zu lassen, indem ich ins Bett stieg und schlafen ging.

***

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro