ღ 𝘱𝘳𝘰𝘭𝘰𝘨
Braun und Grün trafen aufeinander und vermischten sich miteinander.
Keiner der beiden wollte und konnte sich nicht aus dem intensiven Augenkontakt lösen. Es war als würde sie gefangen in seinen wunderschönen Augen sein. Als wäre sie verloren. Verloren in seiner Liebe, die nicht existierte.
Bis jetzt nicht, aber dieser Moment zeigte Chelsea nun, dass er was für sie empfand.
Es musste so sein, denn sein Blick sagte ihr alles.
„Wieso kämpfst du dagegen an, Parker?", hauchte die Brünette und umfasste mit ihrer Hand seine, die auf ihrer Hüfte lag, womit er sie fest an sich gedrückt hatte. Selbst dieser Körperkontakt machte das Mädchen total verrückt und lange würde sie dies nicht standhalten.
Sie liebte diesen Mann.
Doch tat er es auch? Würde er sie jemals so lieben können wie Chelsea ihn? Was war wenn seine Arbeit als Bodyguard ihm wichtiger als sie selbst war?
Hatte er sie nur gerettet, weil es sein Job war oder weil sie ihm wichtig war?
Chelsea konnte es nicht beantworten, denn Parker war immer sehr verschlossen gewesen. Er hatte nie über seine Gefühle gesprochen und es war nur eine Frage der Zeit, bis auch er seine Mauer fallen ließ.
„Ich kämpfe nicht dagegen, Chelsea.", erwiderte der gutaussehende Mann und ließ sie schlussendlich los, nur um Abstand zwischen ihnen zu schaffen. Die plötzliche leere nahm ihr die Luft und ihre Augen brannten verdächtig. Nie hatte Chelsea geweint, es hatte ihr immer das Gefühl gegeben, dass es sie schwach machte.
„Aber..... Hatte das gestern nichts bedeutet? War ich nur..... Deine Ablenkung?", fragte sie ihn und unterdrückte so gut es ging die Tränen.
Wieso musste Liebe so verdammt weh tun? Ein gebrochenes Herz wollte sie nicht. Das wollte kein Mädchen.
Aber gerade nun wurde Chelseas Herz gebrochen. Von Parker Hargrove, ihrem Bodyguard.
„Chelsea.... Ich-"
Parker kam nicht weiter, denn Schüsse ertönten. Erschrocken drehte die Brünette sich um und sah schon die Kugel auf sich zu fliegen. War das nun ihr Tod? Sie presste ihre Augen krampfhaft zu und wartete ab, bis die Schmerzen einsetzten, doch nichts.
Es kam nichts.
Die 18 Jährige Vera schlug wieder ihre Augen auf und sah erschrocken zu Parker, der sich vor dem Mädchen gestellt hatte. Blut war an seinen Händen und nun realisierte Chelsea warum sie nicht verletzt war.
Parker hatte die Kugel für sie eingefangen.
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