Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 2.22

Noah

Grinsend küsste ich Tyler. Schon seit ein paar Minuten küssten wir uns, kugelten uns im Heu herum. Ich liebte es hier! Ty fuhr mir durch meine Haare, sah mich lächelnd an. Ich lag auf dem Rücken, genoss es, wie liebevoll er mit mir umging. Dann legte er sich neben mich, schob seinen Arm unter meinen Kopf. Lächelnd kuschelte ich mich an ihn.

Schade, dass wir übermorgen zurück mussten. Ich sah Tyler an. "Ich liebe dich", lächelte ich. Tyler sah mich an. "Ich liebe dich auch." Sanft strich er mir über meine Wange. "Aber ich muss dir endlich mal etwas sagen." Ty setzte sich auf. Was war jetzt los?

Verwirrt setzte ich mich ebenfalls auf. "Was ist los?" Vorsichtig nahm ich seine Hand, sah ihn an. Auch er sah mich an.

"Du weißt, ich habe einen 1,0 Durchschnitt und bin Dollmetscher. Also fange damit an." Ich nickte lächelnd. "Und ich bin stolz auf dich." Sanft gab ich ihm einen Kuss. Ty lächelte. "Allerdings gibt es da einen Haken.." Verwirrt sah ich ihn an. Ich verstand nicht so recht, was er meinte.

"Noah..., ich habe einen Job bekommen." Ich grinste. "Das ist doch super!" "Nein, du verstehst nicht..." Tyler raufte sich seine Haare. "Mein Problem ist, dass ich nach Washington ziehen muss." Mir fiel die Kinnlade runter.

"Wann?", brachte ich nur schwach heraus. "Gleich nächsten Monat. Ich fange am 3. an. Ich wollte es dir schon viel früher sagen, aber du hast mir gerade wieder verziehen und das wollte ich nicht damit kaputt machen. Doch ich sehe ein, dass ich es dir nun endlich sagen muss. Und das habe ich jetzt."

Bedrückt sah ich zu Boden und nahm einen Halm zwischen meine Finger. Wie ging es jetzt weiter? Ich hatte ihn doch gerade erst wieder bekommen! Ich konnte mich doch nicht einfach wieder so von ihm trennen! Doch dann fiel mir etwas ein!

"Ich komme mit dir!"

Tyler

Wir hatten uns darauf geeinigt, dass wir dies mit unseren Familien besprachen. Ich konnte Noah nicht davon abhalten in Los Angeles zu bleiben. Für mich war es okay, dass er mit wollte. Doch wie sollte es werden? Ich würde Den ganzen Tag unterwegs sein, manchmal sogar Wochen, wenn ich in einem anderen Land war. Klar, am Anfang würde ich vorerst in Washington bleiben, doch wie ging es dann weiter?

Noah brummte leise neben mir. Leicht drückte ich ihn näher an mich, sein Kopf lag in meiner Halsbeuge. "Ich liebe dich", murmelte ich, auch wenn er es nicht hören konnte.

Da ich auf Toilette musste, schob ich ihn nun sanft bei Seite und stand auf. Ich verließ das Zimmer und ging nebenan ins Badezimmer, erledigte mein Geschäft.

Als ich die Tür öffnete, bekam ich fast einen Herzinfarkt, als Jack vor mir stand. "Scheiße, hast du mich erschreckt", murmelte ich und fasste mir an mein Herz.

"Erzählst du mir etwas über ihn?", fragte er leise und sah mich mit großen, neugierigen Augen an. "Über wen? Dad?", fragte ich leise und sah zu Boden. "Ja", flüsterte er. "Bitte. I-ich habe so viele Fragen." Ich nickte leicht.

"Gut, komm." Wir liefen in die Küche, Jack machte Tee, während ich mich setzte. "Wie.. war er?", fragte er dann und setzte sich gegenüber von mir. Ich lächelte traurig. "Nett, liebevoll, ein toller Dad. Hat uns jeden Wunsch erfüllt, alles mit uns gemacht, obwohl er so viel arbeiten musste. Er hat nie einfach Fotos von uns ins Internet gestellt, wenn wir das nicht wollten, hat uns beschützt..."

Alexandra

"...und wie ist er.. naja gestorben?", hörte ich die schüchterne Stimme meines jüngsten Bruders. "A-autounfall." Ich lehnte mich leise gegen die Wand. Ich konnte mich noch genau daran erinnern, wie Mum mit mir ins Krankenhaus gerannt ist, wie Dad und Ty dort lagen! Ich kniff meine Augen zusammen, wollte nicht weinen.

"Ihr Mann hatte einen schlimmen Autounfall", erklärte ein alter Mann mit Kittel. "Wie geht es ihm?", fragte Mum panisch. "U-und wo ist mein Sohn?" "Bei Ihrem Mann."

"Daddy, Daddy!", hörte ich meinen Bruder sagen, als wir zu einem Zimmer gingen. "Daddy, wach auf! Daddy! Was ist denn los?"

Ich sah einfach meinen Dad und meinen Bruder an. Dad lag regungslos in dem Bett, Ty neben ihm. "Mummy! Daddy darf nicht schlafen!" Er hatte viele Kratzer im Gesicht. Mum ging zu ihm, während ich noch immer an der Tür stand.

"Er schläft nicht, mein Schatz." Ich sah einfach nur stumm zu, ignorierte die Ärzte und Schwestern um uns herum, die Dad versuchten, am Leben zu erhalten. Doch ich wusste, dass er es nicht schaffen würde. Dafür sah er zu.... demoliert aus.

Und nach ein paar Minuten hörte ich das erlösende Piepen- Dad musste nicht mehr leiden. Ich schloss meine Augen. Weinen wollte ich nicht. Nicht hier.

"Daddy?!", rief Ty panisch. "DADDY!" Langsam öffnete ich meine Augen. Mein Kleiner zerrte an Dad herum, Mum versuchte ihn zu stoppen. "DADDY!" "Daddy geht es jetzt wieder besser, mein Schatz", meinte Mum weinend. "Er ist jetzt ein Engel und passt von oben auf uns auf." 

"...und dann habe ich Monate lang nicht mehr geredet." Ich blinzelte ein paar Mal, ging dann in die Küche. "Daran kann ich mich noch gut erinnern." Ich setzte mich neben Tyler. "Es war sehr hart für uns, besonders für Ty. Weißt du, er hatte damals keine Freunde und da hat sich Dad um so mehr um ihn gekümmert, hat sich sehr oft frei genommen, wenn es ihm nicht gut ging", erklärte ich Jack, der nur leicht nickte. 

"Es ist immer noch hart", meinte Ty leise. "Ich vermisse ihn so sehr." Ich nickte. "Ich weiß." Sanft fuhr ich ihm durch seine Haare. "Das tun wir alle." Noah kam müde angedackelt, nahm Tys Hand und zog ihn hoch, watschelte wieder mit ihm nach oben. Ich grinste. Süß!

Ich weiß, dass die Story sich zum negativen geändert hat, aber ein paar Kommentare wären wenigstens noch nett... :( Bin mittlerweile gar nicht mehr motiviert, zu schreiben, eben weil ich nicht mehr mit euren Kommentaren motiviert werde, so, wie es sonst war...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro