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Kapitel 2.1

Eigentlich wollte ich schon gestern updaten, aber der WLAN bei meinem besten Freund ging nicht wirklich, und ich habe bei ihm gepennt, also kommt das Kapitel eben jetzt☺

Viel Spaß mit dem ersten Kapitel des Zweiten Teils!:


Noah

Mir wurde meine Decke weg gezogen. Murrend rollte ich mich zusammen und beachtete Finn nicht weiter. Doch plötzlich wurde ich hoch gehoben. Wie ein Häufchen Elend hing ich in Finns Armen. Was wollte er denn?! Ich sah ihn müde an. "Was?!", zeigte ich, da er mich ansah. "Du weißt schon, was heute ist?" Ich schüttelte meinen Kopf. "Mums Geburtstag!" Er schmiss mich wortwörtlich in mein Bad. Mum hatte heute Geburtstag? Aber das war doch erst nächste Woche..., oder nicht?

Ich stand vom Boden auf und ging pinkeln. Da ich nackt war, hatte ich wenigstens nicht so viel zu tun. Seitdem Ty damals weg war, war ich unordentlicher und schlief immer nackt. Finn kannte mich schon nur noch nackt. Egal wann er kam, ich war nackt.

Müde stand ich vom Klo auf und spülte, wusch mich dann am Waschbecken. In meinem Zimmer zog ich mich an, nahm dann Kitten auf meinen Arm, küsste meine süße Katze.

Gut, dass ich die Geschenke immer Monate vorher kaufte oder anfertigte... Ich holte die Bildercollage unter meinem Bett hervor. Finn hatte mir damals mit dem Rahmen geholfen, hatte das Holz geschnitzt und zugesägt. Ich klemmte sie unter meinen freien Arm und ging runter.

Kitten ließ ich im Wohnzimmer runter, ging dann zu Mum in die Küche und klopfte an den Türrahmen. Sie drehte sich um und lächelte. Ich hielt die Collage hoch, in der viele Bilder von uns waren. Sofort lächelte sie. "Danke schön, mein Schatz!" Ich legte die Collage auf den Tisch und umarmte sie fest.

"Und, willst du Frühstück?" Ich schüttelte meinen Kopf. "Aber Schatz, du bist doch sowieso schon zu dünn... Du isst seit Monaten kein Frühstück mehr.." Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Mir geht's gut", zeigte ich und nahm Kitten auf den Arm, die gerade zu uns kam. Mit meiner Katze auf dem Arm lief ich wieder nach oben. Ich wollte einfach meine Ruhe haben.

Finn

Ich nahm meinen kleinen Sohn auf den Arm. "Hallo, mein süßer", flüsterte ich. Ich war froh, dass ich der Vater war, und nicht Paul. Man sah es sofort. Wir mussten gar keinen Vaterschaftstest machen.

Als der Anruf kam, dass Chrissy mit Wehen im Krankenhaus lag, rannte ich sofort zu meinem Polizeiwagen und fuhr eiskalt mit Blaulicht und Sirene zum Krankenhaus.

Dort fragte ich aufgeregt nach meiner Freundin. Als ich die Zimmernummer hatte, rannte ich den Treppen hinauf, da mir der Fahrstuhl zu langsam war. Außer Atem kam ich bei Chrissy an. "Da bist du ja!", sagte sie keuchend. Aufgeregt nahm ich ihre Hand. "Es wird alles gut", flüsterte ich. "Wo ist Lucy?" "Deine Mutter passt auf sie auf. Oh mein Gott! Eine Wehe!" Chrissy drückte meine Hand fest. "Tief ein und Ausatmen, Chrissy. Mach es so wie bei Lucy", sagte ich ruhig.

Eine Ärztin kam. "So, ich werde mir jetzt Ihren Muttermund anschauen." Chrissy winkelte schwer atmend ihre Beine an, damit die Ärztin schauen konnte. "Das sieht gut aus, wir können in den Kreißsaal." "Holt es raus!", schrie sie unter schmerzen. "Alles wird gut. Gleich hast du es geschafft", lächelte ich.

Und eine Stunde später hatte ich meinen Sohn auf dem Arm. "Er sieht genau so aus wie du", lächelte meine Freundin müde. "Hm, da hast du recht", grinste ich und gab dem kleinen einen Kuss auf die Stirn.

"Denkst du, Noah und Tyler finden noch einmal zusammen?" Ich sah meine Mutter an, die am Türrahmen stand und mich mit Jamie beobachtete. Seufzend schüttelte ich meinen Kopf. "Ich denke nicht. Er hat sich seit Monaten nicht mehr gemeldet. Vielleicht hat er ja jemand neues kennen gelernt, keine Ahnung." Mein Sohn fing an zu schreien. "Psh, was ist denn los?" Ich sah auf meine Armbanduhr. "Hast du hunger? Deine Mummy kommt gleich wieder", flüsterte ich und nahm seine kleine Hand.

"Der kleine ist so süß!", grinste Mum und kam zu mir, strich über Jamies Köpfchen mit den blonden Haaren. "Ja, das ist er", grinste ich stolz. 

Ich hörte die Haustür. "Bin da!" Mit meinem weinenden Prinzen ging ich in den Flur. "Er hat hunger", meinte ich lächelnd und gab Chrissy einen Kuss auf ihre Wange. Lächelnd zog sie sich aus und nahm Jamie auf den Arm. "Hat mein Schatz hunger?", fragte sie lächelnd und zog ihr Top etwas tiefer. Grinsend öffnete ich ihr den Still-BH. "Danke", sagte sie mit einem Augen verdrehen. "Immer gerne", grinste ich blöd. "Ich bin oben, okay?" Chrissy nickte lächelnd.

Lächelnd ließ ich die beiden alleine und ging zu meinem Bruder. Er saß am Fenster, schaute hinaus und streichelte seine Katze. Vor ihm lag ein Bild. Ich ging näher zu ihm, strich ihm durch seine Haare. Auf dem Bild waren Tyler und er, weswegen ich seufzte. Noah sah mich an. "Wieso hat er sich nicht mehr gemeldet?" Er war traurig und trauerte immer noch. Verübeln konnte ich ihm das nicht. Mein Bruder hatte es sowieso nicht leicht, jemanden zu finden, da er Gehörlos war. "Ich weiß es nicht. Aber vielleicht gibt es dafür einen Grund?" Ich hockte mich vor ihn. "Denkst du, er ist tot?" Kitten sprang von seinem Schoß. Tränen liefen über sein Gesicht. "Ich weiß es nicht. Ich denke nicht. Sowas darfst du nicht denken, okay?" Ich nahm seine dünnen Hände in meine.

Vorsichtig setzte ich mich hinter ihn, damit mein kleiner Bruder sich an mich lehnen konnte. Noah legte seinen Kopf auf meine Brust und schluchzte leise. Vielleicht sollte ich Raven anrufen. Er brachte ihn wenigstens auf andere Gedanken... Raven übernachtete auch sehr oft hier, auch an Schultagen, damit mein kleiner Bruder nicht so alleine war. Ich würde ja auch gerne für ihn da sein, nur konnte ich Chrissy mit zwei kleinen Kindern nicht ständig alleine lassen... Ich arbeitete, da war sie schon alleine zu Hause, und manchmal schlief ich auch hier aber es ging halt nicht immer. Selten schlief Noah auch mal bei uns, da wir nun eine größere Wohnung hatten, doch meistens wollte er hier bleiben...

Noah weinte nun etwas doller, das Bild landete auf dem Boden und das Glas zerbrach genau da, wo Tylers Kopf war, doch er hatte es nicht bemerkt... Er bemerkte fast gar nichts mehr um sich herum, wenn er so war, wie jetzt...

PS: könntet ihr bei meinem Forum vorbei schauen? Um alles zu sehen, muss man Mitglied sein und ich würde mich freuen, wenn es vielleicht den ein oder anderen gibt, der mir Vertrauen schenkt:)

(randomthings.crazyfruits.net)

Was sagt ihr zu dem Kapitel?

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