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Kapitel 1.34

Bild: links Noah (Lucky) und rechts Tyler (Francisco)

ENJOY THIS DIRTY (it's a bit dirty) CHAPTER :D

Noah

Ich war in Finns Zimmer. Er hatte eine Hängematte in seinem Zimmer, in der ich lag. Kitten lag auf meiner Brust und schlief, während ich sie kraulte. Ich hatte die kleine vermisst- ich hatte alles vermisst! Endlich war der Horror vorbei und ich wollte auch nicht zurück denken, als diese verrückte Frau mich gefangen gehalten hatte.

Leicht erschrak ich, als mir ein Kuss auf meine Schläfe gedrückt wurde. Es war mein Freund, weswegen ich sofort grinste."Hey", lächelte Tyler und holte hinter seinem Rücken einen wunderschönen Strauß Rosen hervor. "Aww!" Rote und Weiße Rosen!

"Übrigens lasse ich mir wieder einen Lippenpiercing stechen", grinste Tyler und ich nickte begeistert.

Ty legte die Blumen auf den Boden und legte sich vorsichtig zu mir. Finn hatte eine große Hängematte, da er und Chrissy hier immer gerne lagen, als mein Bruder noch hier gewohnt hatte.

Kitten stand auf und sprang von mir hinunter auf den Boden, rannte aus dem Zimmer. Ty legte einen Arm unter meinen Kopf. Lächelnd kuschelte ich mich an ihn.

"Hi", versuchte ich leise zu sagen und küsste ihn, als Ty mich ansah. Sofort erwiderte er sanft. Ich legte meine Hand an seine Wange. Wie ich das vermisst hatte!

Lächelnd löste ich mich von ihm und sah in Ty's Augen. "Ich liebe dich", sagte er. "Ich liebe dich auch." Tyler grinste. "So langsam klappt es mit der Lautstärke." Ich grinste verlegen. "Du musst trotzdem meine Sprache lernen. Ich rede nur bei dir." Grinsend pikte ich in seine Wange.

Glücklich legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, meinen Arm auf seinen Oberkörper.

Ich wusste nicht, wie lange wir einfach nur in der Hängematte lagen, doch meine Mutter kam herein und holte uns zum Essen. Wir beide standen auf und liefen Hand in Hand nach unten (nachdem ich die Rosen genommen hatte, die wunderschön waren), wo eine gute Stimmung herrschte. Ich sah meine ganze Familie lachen. Sie waren wieder glücklich!

Lächelnd setzte ich mich auf einen Stuhl, gab Mum meine Blumen, neben mir nahm Ty platz. "Was gibt es denn?", zeigte ich fragend, als Mum mich ansah. "Lasagne." Ich grinste begeistert. Ich liebte Mums Lasagne!

Finn und Dad halfen Mum und stellten uns die Teller hin. Und es roch so gut! Als wir alle hatten, stand ich auf und gab Kitten noch etwas, da sie uns ansah. Lächelnd stellte ich ihr den Napf hin und streichelte sie, setzte mich dann wieder neben Ty, der mir grinsend einen kurzen Kuss gab.

Kichernd fing ich an zu essen. Gott, schmeckte das lecker! Ich klopfte auf den Tisch, sah Mum an, die mich sofort ansah. "Es schmeckt toll!", zeigte ich lächelnd. "Das freut mich", lächelte sie. Ich nahm wieder meine Gabel und aß weiter.

Nach dem Essen durften Ty und ich wieder nach oben. Kitten lag schon wieder in meinem Bett und schlief. Kichernd setzte ich mich auf meinen Schreibtisch, sah Tyler an, der lächelnd auf mich zu kam. "Ich liebe dich", sagte er lächelnd und küsste mich. Grinsend erwiderte ich, schlang meine Arme und Beine um meinen Freund, damit er ganz nahe bei mir war.

Tyler küsste meinen Hals, verpasste mir einen Knutschfleck. "Wie sieht es eigentlich mit gemeinsamen Duschen aus?", fragte er, als er mich ansah. Prompt wurde ich rot. "H-heute Abend?" Ich sah ihn an. Ty nickte grinsend.

Mein Freund wollte mich gerade küssen, als meine Zimmertür aufging. Raven! Ich schubste Ty von mir und sprang vom Schreibtisch, um zu Ravie zu rennen, damit ich ihn in meine Arme schließen konnte. Wie ich ihn vermisst hatte!

Ich sah meinen besten Freund an und zog seinen Pulli ein Stück weiter hinunter. Überall waren Knutschflecke, weswegen ich grinste. "Hab ich da etwas verpasst?", zeigte ich grinsend und wackelte mit meinen Augenbrauen. Raven grinste. "Ich bin keine Jungfrau mehr!"

Mein Mund klappte auf. "Und? Wie war's? Du musst mir alles erzählen!", zeigte ich aufgeregt. Ravie und ich setzen uns auf den Fußboden. "Es war so unbeschreiblich toll!" Er grinste breit. "Wann ist es passiert? Und wo?" "Gestern. Bei mir." Ich quiekte.

"Hattest du schon mit Tyler?" Ich schüttelte meinen Kopf. "Ne, wieso?" "Dann verrate ich dir nichts", grinste er und ich schmollte. "Wieso?" "Weil ich mich mit dir austauschen will. Das geht aber schlecht, wenn du noch nicht hattest." Ich nickte schmollend. "Du bist doof!" Raven lachte.

Ich sah Tyler an, der mich lächelnd beobachtete. Wieso war er eigentlich so süß? Rav tippte mich an, weswegen ich Meinen Kopf drehte und ihn ansah. "Kommst du Montag wieder?" Ich zuckte mit den Schultern. "Weiß nicht, ob meine Mum schon wieder lässt, wieso?" "In der Schule ist es langweilig ohne dich. Außerdem versucht mein Erzeuger mit mir zu reden." Er verdrehte die Augen. "Was will er denn?" Raven zuckte mit den Schultern. "Ich habe keine Ahnung..."

Zu dritt hatten wir eine Menge Spaß. Manchmal kam Finn noch zu uns. Leider konnte Raven nicht mit zum Essen bleiben, da er noch wohin musste. Ich war mir ziemlich sicher, dass er zu Melody ging.

Wir alle saßen nun im Garten, ich auf Tylers Schoß, und redeten. Okay, die anderen redeten, ich sah in den Himmel und beobachtete die Wolken.

Mein Freund gab mir kleine Küsse auf mein Haar, weswegen ich ihn ansah. "Hab Kussentzug", schmollend er. Ich schmunzelte und küsste meinen Freund dann sanft.

Plötzlich wurde ich von Ty weggezogen und auf einen separaten Stuhl gesetzt. "Chrissy möchte etwas sagen", sagte Dad und ich nickte, sah Chrissy an.

"Also..., eigentlich wollte ich es erst Finn sagen aber er ist immer abgehauen, weil er Zutun hatte, weswegen ich es nun hier sage." Ich überlegte. Was wollte sie denn sagen? "Ich bin schwanger aber ich weiß nicht, ob es von Finn oder Paul ist..." Ich grinste. Sie war schwanger!

Lächelnd sah ich zu Finn, der sich wie ein Kind an Weihnachten freute. "Scheiß egal von wem es ist, ich werde Daddy!", rief er und hob Chrissy hoch, drehte sie im Kreis herum, weswegen ich kicherte. Finn war der beste Mensch auf der Welt! So verständnisvoll wie er war keiner!

Ich stand auf und hüpfte zu ihnen, umarmte erst Chrissy, dann Finn. Finn umarmte ich länger.

Das Essen verlief großartig! Alle lachten, waren glücklich. Anscheinend war auch Musik an, denn Finn tanzte mit seiner Tochter und ich wurde von Tyler hochgezogen. "I-ich kann nicht tanzen!", quiekte ich, doch Tyler hatte schon seine Hand an meine Hüfte gelegt und unsere Finger miteinander verschränkt. "Nein! Hilfe!", lachte ich und versuchte mich zu wehren. Finn kam, um mich zu retten. "Mit ihm würde ich wirklich nicht tanzen, dann hast du keine Füße mehr!" Oh ja, das stimmte. Mum kam. "Außerdem soll er sich ausruhen", mahnte sie uns, weswegen ich meine Augen verdrehte. "Mir geht's gut", zeigte ich. "Bin nur etwas müde." Das hätte ich nicht sagen dürfen, denn schon zeigte sie aufs Haus.

Ich schmollte. Obwohl... Dann konnte ich mit Ty kuscheln... Kichernd ging ich zu Ty, der anscheinend das selbe dachte.

Mein Freund hob mich hoch, weswegen ich kicherte. Er brachte mich in mein Zimmer und stellte mich wieder sicher auf den Boden, schloss dann die Tür ab.

Ich sah ihn an. "Willst du noch?", fragte er vorsichtig und ich nickte sofort. Ty zog mich an meiner Hüfte zu sich. "Dann lass uns gehen." Wieder nickte ich und wir liefen in mein Badezimmer. Ich war total aufgeregt! Auch wenn ich ihn (und er mich) schon nackt gesehen hatte, hatte ich Angst.

Tyler zog sich sein Shirt über den Kopf. Zugegeben, er hatte einen echt guten Körper! Ich biss mir auf meine Unterlippe, er grinste mich an. Okay, ich durfte jetzt nicht verängstigt rüber kommen.

Sexy zog ich meinen Pullover aus, ließ ihn auf den Boden fallen und fuhr mir durch mein Haar. Langsam öffnete ich meinen Gürtel, sah Ty an. "Du bist echt viel zu dünn aber echt heiß", grinste er und kam zu mir, küsste mich. "Und du bleibst über Nacht?", murmelte ich und Ty nickte. "Nicht so laut sprechen", grinste er und ich nickte. Meine Wangen wurden rot, doch Tyler sah das nicht, da wir uns schon wieder küssten.

Mein Freund zog mir meine Hose herunter und ich stieg aus ihr raus. Dann zog er seine Jeans selbst aus. Mein Herz schlug total schnell. Mit leicht zitternden Händen zog ich meine Boxershorts aus, Ty ebenfalls.

Wir beide standen nackt in meinem Badezimmer... Lächelnd nahm Ty meine Hände und zog mich zur Dusche, sah mir die ganze Zeit in die Augen. Ich fühlte mich so unendlich sicher bei ihm!

Ich erschrak total, als er das Wasser anstellte. Es war kurz kalt, doch dann wurde es schön warm. Schüchtern legte ich meine Arme um ihn, beugte mich leicht zu ihm herunter und küsste ihn.

Plötzlich presste er mich gegen die kalte Fließwand, weswegen ich eine Gänsehaut bekam. Er küsste grinsend mein Schlüsselbein hinab, doch ich wusste, er würde niemals weiter gehen, wenn ich das nicht wollte! Er würde meine Entscheidung respektieren.

Sanft küsste Tyler meine Brust und ich spürte, wie sich etwas in meiner unteren Region regte. Oh nein. Nein, nein, nein, nein, nein!!! Mein Gesicht lief sofort rot an, ich versteckte es hinter meinen Händen.

Meine Hände wurden weggezogen. "Willst du?", fragte er leicht lächelnd. Unsicher sah ich ihn an. Was meinte er? Ich konnte es noch nicht tun. Dazu war ich doch noch gar nicht bereit! "He, Süßer. Ein Blowjob tut nicht weh, falls du das denkst." Ein Blowjob???

"Nur ein Nicken oder Kopfschütteln reicht als Antwort." Ich nickte leicht. Ty lächelte und ging vor mir auf die Knie. Als er mich berührte, verkrampfte ich mich sofort und biss mir auf meinen Finger, um keinen Mucks zu machen. Wie verhielt man sich bei so etwas?

Stöhnend biss ich mir stärker auf meinen Finger. Als er meine Hoden massierte, knallte mein Kopf gegen die Fließwand. Dieses Gefühl war so neu für mich! Klar, ich hatte mich schon einmal selbst angefasst aber das war kein Vergleich zu dem, was Tyler gerade machte!

Mein Freund verwöhnte mich richtig! Er leckte und saugte, brachte mich um den Verstand! Ich kniff meine Augen zusammen, wollte etwas sagen, doch es war zu spät. Ich kam in Tylers Mund, was mir mehr als peinlich war!

Tyler

Grinsend spuckte ich Noahs Sperma aus und stellte mich wieder vor ihn. Er stand total verkrampft da, hatte seine Finger zwischen seinen Zähnen und biss darauf. Ich nahm seine Hand von seinem Mund und sah auf seine Finger. Sie waren leicht blutig- so sehr hatte er drauf gebissen!

Noah öffnete langsam seine Augen, sah mich mit roten Wangen an. "Alles okay?", fragte ich belustigt und er nickte leicht, kaum merkbar. "Dein Stöhnen war heiß", grinste ich und küsste meinen Freund leicht. Und das war echt nicht gelogen!

Sanft strich ich ihm seine Haare aus dem Gesicht. Nun brauchte ich nicht mehr fragen, ob sie gefärbt waren. Ich sah den dunkelblonden Ansatz sehr deutlich.

Gemeinsam machten wir uns noch fertig und Noah ging schon mal in sein Zimmer, da er wohl sehr müde war. Da ich eigentlich immer frühs duschte, föhnte ich mir jetzt noch meine Haare.

Nachdem ich damit fertig war, lief ich in Noahs Zimmer, der auf dem Bett lag und wartete. Auch wenn er viel zu dünn war, sah er nur in Boxershorts echt heiß aus!

Grinsend legte ich mich auf ihn, gab ihm einen Kuss. Noah strich mir durch meine Haare. "Flauschig", kicherte er etwas zu laut, weswegen ich leicht zusammen zuckte. Kichernd biss er sich auf seine Lippe. Lächelnd gab ich ihm einen Kuss auf seine Nasenspitze, legte mich dann neben ihn und deckte uns zu. Auch wenn es draußen noch hell war, würde Noah der Schlaf gut tun!

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