Kapitel 1.15
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Und ich sage es auch hier noch einmal: bei den Kommentaren "Weiter", "schreib weiter", etc, Antworte ich nicht, da mir das auf den Sack geht. Ich update wenn ich Zeit/Lust habe.
Enjoy.
Noah
"Hey, Finny!", grinste ich und setzte mich zu meinem Bruder auf sein Krankenbett. "Na, kleiner", Lächelte er. "Wie kommst du hier her?" "Tyler hat mich gefahren. Er wohnt doch hier", Grinste ich und Finn Lachte. "Und, was ist alles so passiert? Du bist doch noch Jungfrau, oder?!" Ich musste kichern und nickte.
Tyler und ich hatten uns geeinigt, dass wir es erst mal für uns behielten und schauten, wie sich unsere Beziehung zueinander entwickelte.
"Das ist gut." "Finn? Wie hört sich Tylers Stimme an?", Fragte ich und wurde sogar leicht rot. "Mh, etwas tiefer, wenn er mit uns redet, etwas kühler als bei dir. Bei dir hat er so einen liebevollen Ton in der Stimme", erzählte er und ich Grinste, ehe ich mich an ihn kuschelte und ihm einen Kuss auf seine Wange gab.
Dann ging die Tür auf und ich sah Chrissy und Lucy. Sofort Grinste mein Bruder und nahm Lucy auf den Arm. Ich Lächelte Chrissy an und sah dann wieder zu meinem Bruder. "Hallo, Prinzessin! Hab ich dich vermisst!", Sagte Finn. Ich sah ihm an, dass er glücklich war und man sah auch, dass er immer noch unsterblich In Chrissy verliebt war.
"Ach, Noah?" Fragend sah ich meinen Bruder an. "Wusstest du, dass Chrissy und Lucy wieder bei mir eingezogen sind?" Sofort Grinste ich. "Das ist ja toll!", Lächelte ich und er nickte.
Später liefen wir zu viert in den Raum, wo Kinder spielen konnten. Finn durfte -unter Aufsicht- sein Zimmer verlassen und nächste Woche durfte er nach Hause, durfte dann aber noch nicht wieder arbeiten. Mum wollte unbedingt das Finn nach Hause kam, aber ich glaube, dass er bei Chrissy auch gut aufgehoben war. Schließlich lachten sie gerade.
Lucy gab mir ein paar Bausteine und lächelte verlegen. Ich Lächelte meine kleine Nichte an und fing an, mit ihr zu bauen.
Als wir fertig waren, hatten wir eine kleine Burg gebaut und Lu' setzte vorsichtig einen Teddy davor. Ich hob meine Hand und sie schlug Kichernd ein.
Doch dann ging alles ganz schnell: ein Junge, vielleicht sechs Jahre, stieß unsere Burg um und lachte. Lucy fing sofort an zu weinen und warf sich in meine Arme, weswegen Finn und Chrissy aufmerksam wurden. Finn wurde böse und Sagte dem Jungen ein paar Takte, weswegen ein Mann, um die 30, auf Finn los ging. Er sagte, er solle seinen Sohn nicht so anschreien, also Sagte Finn, dass wegen ihm seine Tochter weinte. Dann Lachte der Mann meinen Bruder aus und fing an, ihn zu beleidigen, da mein Bruder angeblich zu dumm zum verhüten war. Also wurde ich wütend und gab Chrissy ihre Tochter, ehe ich zwischen Finn und dem Typen ging. Ich stellte mich einfach vor meinen Bruder, auch wenn ich nichts sagen konnte. Oder vielleicht ja schon.
Der Mann fing an zu lachen und Fragte mich, wieso ich nichts Sagte, ob Ich Angst hätte und dann.. War es um mich geschehen: Ich holte mit meinem Arm aus und meine Faust landete in seiner Visage. Ich selbst war überrascht von mir und sofort kam eine Schwester zu mir, die mich raus bat. Zumindest hatte der Typ aufgehört zu lachen. Und zum ersten mal Sagte ich etwas, auch wenn ich mich nicht hörte und deswegen nie redete: "Arschloch!"
Finn sah mich überrascht an, dann fiel die Tür zu und die Frau redete etwas von Hausverbot für ein paar Wochen, oder so...
Tyler
'Kannst du mich vielleicht nach Hause fahren?', las ich die Nachricht von Noah. Ich musste grinsen. Vermisste er mich? 'Vermisst du mich so sehr?<3' 'nein. Das Krankenhaus hat mich raus geschmissen und jetzt weiß ich nicht, wie ich nach hause kommen soll oder hast du eine Idee, wie ich es dem Busfahrer verklickern soll?'
Nach dem zweiten mal lesen der Nachricht musste ich lachen. 'ja, ich komm;*' Ich packte mein Handy ein und lief nach unten. "Mum, ich bin noch mal weg", Sagte ich und zog mich an.
"Tyler, wer war der Junge, der gestern auf dir lag?" "Das war Noah", Sagte ich und Grinste, ehe ich aus dem Haus lief. Ich lief zu meinem Auto und stieg ein, um zum Krankenhaus zu fahren.
Dort angekommen, wurde ich schon sehnsüchtig von Noah erwartet. Als er mich erblickte, grinste er und rannte zu mir, stieg auf dem Beifahrersitz ein und gab mir sofort einen Kuss auf meine Wange. Ich lachte und fuhr los.
Als wir bei ihm ankamen, sah Noah mich an und zeigte auf mich, dann auf sein Haus. Lächelnd nickte ich und wir stiegen aus. Noah holte seinen Schlüssel heraus und schloss auf, als wir an der Haustür waren. Wir betraten das kleine Haus und sofort hörte ich seine Mutter.
"Finn, verarsch' mich nicht. Noah redet nie, das weißt du doch", Sagte sie und ich zog eine Augenbraue hoch, während ich mir meine Schuhe auszog. "Und deswegen ist er aus dem Krankenhaus geflogen? Weil er Arschloch gesagt hat? Und wie hat er es gesagt?" Ich zog mich langsamer aus, da ich noch ein Stück hören wollte. "Er hat geschrien? Na ja, das kann man ihm ja nicht verübeln, wenn er sich selbst nicht hören kann. Aber trotzdem redet er nie. Er muss verdammt glücklich sein." Ich musste lächeln, wurde dann aber von Noah zurück in die Realität geholt, da er vor mir stand und mich kritisch musterte.
Ich Lächelte nur und Noah klopfte dann an den Türrahmen. Seine Mum sah uns an und lächelte, hob ihre Hand und wir Taten es ihr gleich, ehe ich auch schon von Noah Nach oben gezogen wurde.
Hinter mir schloss ich die Tür, Noah lag schon auf dem Bett und sah mich an. Grinsend ging ich zu ihm legte mich über ihn und küsste meinen Freund.
Noahs Hände wanderten zu meinen Haaren und er zog daran, weswegen ich leise stöhnte.
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