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Kapitel 1.14

Tyler

"Tyler! Tyler! Tyl-" Meine Mutter öffnete die Tür und ich sah sie genervt an. "OH. Ich wusste nicht das du Besuch hast", Sagte sie. "Ich wollte dir nur sagen, dass ich erst morgen zurück komme also mach keinen scheiß." "Ich doch nicht", Sagte ich sarkastisch. "Geld liegt unten." Dann ging sie wieder.

Vorsichtig strich ich Durch Noahs Haare und rüttelte an ihm. Er hob seinen Kopf und sah mich verschlafen an. Lächelnd tippte ich ihm auf seine Nase und er stand auf. Seine Haare waren zerzaust, was so unglaublich niedlich aussah!

Er streckte sich, wobei ich seine Knochen hörte, wie sie knackten. Ich stand auf und umarmte ihn von hinten, weswegen er zusammen zuckte. Dann drehte er grinsend seinen Kopf und ich gab ihm einen kurzen Kuss auf seine Lippen, weswegen er lächelte. Was waren wir jetzt eigentlich? Ich wusste nur, dass Noah umwerfend aussah und mich verrückt machte! Ich fühlte mich zu ihm hingezogen.

Ich hob den Block auf und schrieb schnell ein 'Wollen wir Pizza bestellen?' drauf. Dann zeigte ich es Noah, der freudig nickte, dann aber ernst wurde und mir den Block entzog. Er nahm den Stift aus meiner Hand und schrieb, während ich ihm über seine Schulter schaute. Wehe, er wächst noch. 'Aber ich muss nach hause' 'Nein, du schläfst bei mir. Hab das vorhin alles mit deiner Mum abgesprochen;D'

Freudestrahlend drehte er sich um, ließ den Block fallen und sprang auf mich. Lachend hielt ich ihn fest und lief mit ihm nach unten.

Als wir im Wohnzimmer angekommen waren, gab ich ihm einen kurzen Kuss, ehe ich ihn auf den Boden stellte.

Dann holte ich schnell die Karte und gab sie ihm, ehe ich mich neben ihm auf die Couch setzte, Einen Arm um ihn legte und Noah dabei zusah, wie er die Karte studierte. Nach ein paar Minuten tippte Noah auf die 26. Ich Grinste. Das war auch meine Lieblingspizza.

Also rief ich den Pizzadienst an und bestellte eine Partypizza, Nuggets, Pommes und Cola. Ja etwas viel, aber ich aß nun mal eine Menge.

Ich lief zurück zu Noah, der mich grinsend ansah. Seine Hände lagen auf seinen Oberschenkeln. Ich ging zu ihm und setzte mich wieder neben ihn. "Kannst du mir Zeichensprache lernen?", Fragte ich und versuchte mal wieder deutlich zu sprechen. Noah nickte und setzte sich im Schneidersitz hin. Ich zeigte auf den Tisch und er zeigte mir das Symbol... Konnte man dies so nennen...? Ich versuchte es ihm nach zu machen, was mir einigermaßen gut gelang.

Dann zeigte er mir etwas. Er hielt einen imaginären Stift und schrieb etwas in der Luft. Ich verstand, nickte und stand auf, um wieder nach oben zu gehen.

Ich rannte mit Block und Stift wieder runter zu Noah und gab ihm dies. Er fing an zu schreiben und gab es mir.

'Am besten wäre es, wenn du dir Bücher für Zeichensprache holst, falls du es wirklich lernen willst.' Ich nickte. Das würde ich sofort am Montag machen.

Dann standen da noch andere Sätze:

'Mein Name ist Tyler.'

'Ich bin 19 Jahre alt.'

'Wie geht es dir?'

'Wie heißt du?'

'Hast du heute Zeit?'

'Was machst du?'

'Mir geht es gut.'

Noah tippte auf das erste und zeigte mir dann den Satz in Gebärdensprache. Ich versuchte ihn ebenfalls, scheiterte jedoch, weswegen Noah lautlos Lachte. Dann wiederholte er ihn und dann klappte es auch bei mir.

Wir wiederholten Die Sätze so lange, bis das Essen da war. Ich stellte alles auf den Tisch und Noah staunte. Grinsend setzte ich mich neben ihm und schaltete den Fernseher an. Dann suchte Ich in den Einstellungen den Untertitel und aktivierte ihn für Noah. Er gab mir einen Kuss auf meine Wange, weswegen ich Grinste.

Ich öffnete Den Karton und nahm zwei Stücken. Eins davon gab ich Noah. Wir aßen und fütterten uns gegenseitig mit den Pommes und den Nuggets.

Als wir fertig waren, kuschelte sich Noah an mich und so verbrachten wir den Abend. Was wir nicht wussten: Wir wurden beobachtet.

Noah

Jemand Pikte mir in meine Wange, weswegen ich meine Augen öffnete und einen grinsenden Tyler sah. Ich drehte mich um und zog die Decke über mich, die mir allerdings sofort wieder weggezogen wurde.

Ich strampelte wild mit meinen Beinen und Armen herum, schien sogar Tyler getroffen zu haben, da ich gegen etwas trat.

Tyler hob mich hoch und ich zappelte weiter in seinen Armen. Ich wollte nicht aufstehen! Ich wollte kuscheln!

Tyler brachte mich runter in die Küche, wo ein gedeckter Tisch war. Ich hörte auf zu zappeln. Tyler ließ mich herunter und lächelte mich an. Verlegen Lächelte ich und setzte mich dann an den Tisch.

Vor mir stand ein Teller mit Rührei und Bacon, dann noch Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade und für mich Tee, während Tyler Kaffee hatte.

Wir fingen an zu essen und es war wirklich köstlich! Ich Grinste während des Essens die Ganze Zeit vor mich hin, sah hin und wieder tu Tyler und musste mir eingestehen: Ich war Hals über Kopf verliebt in diesen Jungen, auch, wenn ich nicht mal seinen Nachnamen wusste.

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