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Prolog

Milow Kinney kann es nicht fassen.
Er kommt gerade nach Hause.
Noch vor wenigen Minuten musste er seine Frau identifizieren...
Er kann das einfach nicht glauben.
„ Was für eine Scheiße! ", brüllt er durch die gesamte Wohnung, während er mehrere Gegenstände um sich wirft. Darunter das Festnetz-Telefon, ein paar Schuhe, ein Haufen CDs und außerdem ein Bild von der Nachbarin, die er noch nie leiden konnte, doch für Merry lies er es normalerweise immer hängen.
Merry.
Das kann doch alles nicht war sein!
Weinend lässt er sich an der Wand im Wohnzimmer nieder.

Ruhig Milow. Beruhige dich!

Plötzlich klingelt es an der Tür.
Bevor er öffnet versichert er sich, dass man nicht sieht, dass er geweint hatte.
Es ist Nina, die beste Freundin von Merry...
Völlig aufgebracht fragt sie: „ Ist das wahr Milow?! Ist Merry wirklich tot?!"
„ Ermordet ", erwidert er niedergeschlagen.
Als Nina droht umzukippen zieht er sie in eine Umarmung nach drinnen und schließt die Wohnungstür.
„ Das kann doch alles nicht real sein! ", schluchzt sie.
Er befördert sie ins Wohnzimmer auf die Couch.
„ Sorry, ich habe dir das eben mitten ins Gesicht gesagt, obwohl du noch halb auf der Straße standest. Aber ich kann gerade nicht klar oder rücksichtsvoll denken ", murmelt er, als er anfängt ein paar Gegenstände wieder an ihren Platz zu stellen.
Nina bemerkt dies natürlich: „ Warst du das? ".
Er antwortet nicht sondern geht zum offenen Küchenbereich hinüber: „ Möchtest du etwas trinken? Wasser oder so? ".
„ Ja danke ".
Als er neben ihr auf dem Sofa sitzt gesteht er: „ Ich habe eigentlich garkeine Informationen über den Mord. Ich habe von gar nichts eine Ahnung. Ich war wahrscheinlich einfach ein schlechter Partner und habe irgendetwas nicht mitbekommen.
Was ist, wenn ich ihr hätte helfen können? Was, wenn ich ein wichtiges Singal übersehen hatte? ".

Nina schaut ihn mitfühlend an: „ Geh bitte nicht davon aus, dass du an dem Ganzen schuld bist. Wenn man nach deiner Theorie geht, könnten wir theoretisch alle in ihrem Umkreis schuld sein. Ich habe vielleicht auch etwas übersehen. Wir dürfen uns damit aber nicht verrückt machen und sollten uns erstmal auf die wichtigen Dinge konzentrieren ".
Sie hat sich anscheinend wieder leicht gefasst, was nur hilfreich sein kann.
„ Was für Dinge? ", will Milow wissen.

„ Hat sie in letzter Zeit bedrückt gewirkt oder verängstigt? ".

„ Nein. Das ist es ja. Ich habe absolut nichts bemerkt. Aber wenn sie etwas beschäftigt hat, hätte ich das doch irgendwie mitbekommen müssen. Selbst wenn es nur eine Kleinigkeit gewesen wäre.
Nach der Hochzeit waren wir glücklich und hatten sogar letztens darüber nachgedacht eine Katze hier mit uns wohnen zu lassen...
Und jetzt? Nina was soll ich bloß machen? ", er streicht angespannt durch sein Haar und versucht die Tränen zurückzuhalten.

Nina öffnet gerade ihren Mund, um etwas zu sagen, als ihr Klingelton sie völlig aus dem Konzept bringt.
Sie schaut aufs Display und liest ihre SMS. „ Es tut mir wirklich leid Milow.
Ich muss auch wenn es unpassend ist weg. Du weißt ja, meine Nichte ist für ein paar Tage bei mir. Sie hat bei irgendwem mit ihrem Fahrrad ein Beule ins Auto gefahren und ich muss ihr helfen, das zu klären, ok? ".

„ Was fragst du da noch? Hopp Hopp! Aber pass bitte auf dich auf ".

„Mach ich, bin sowieso ohne Wagen hergekommen, weil ich mich nach der schrecklichen Nachricht nicht auf den Straßenverkehr hätte konzentrieren können".

„ Oder soll ich vielleicht mitgehen? ", bietet er sofort an.

„ Nein! Auf gar keinen Fall! Du musst hier erstmal klarkommen ".

„ Ich möchte wirklich aus dieser Wohnung raus. Ich begleite dich ", meinte Milow bestimmt.

„ Okay, meinetwegen. Hauptsache dir geht es dann besser ".


Als die beiden bei ihrer Nichte ankommen, nimmt Nina sie in den Arm, und streicht ihr besorgt übers Haar. Milows Blick wandert augenblicklich zu dem Mann mit wutverzehrtem Gesicht, der ausschließlich sein Auto begutachtet, anstatt nach der Kleinen zu sehen."  Haben Sie überhaupt überprüft, ob es ihr gut geht?!", er kann seine Gefühle nicht unter Kontrolle halten, aber das ist ihm momentan absolut egal. "Wissen Sie wie lange Sie den Schaden hier abbezahlen müssen?" "Sie verdammtes Arschloch haben nicht auf meine Frage geantwortet!", Milow baut sich vor ihm auf und sieht in den Augen des Mannes Furcht aufblitzen, doch das versucht er sofort zu überspielen, indem er Nina anbrüllt." Nehmen Sie ihren gewalttätigen Freund an die Leine!". Nina ignoriert ihn und geht mit dem Mädchen zu einer nahegelegenen Parkbank:" Hey Amanda, es ist Alles in Ordnung. Wir klären das schon. Setz dich erstmal, bevor du mir noch umfällst, okay?". Milow lächelt Nina beruhigend zu, als sie hilfesuchend zu ihm schaut. Er versucht ruhig zu bleiben, doch der Fremde rastet aus:" Und jetzt entfernt Sie sich auch noch vom Unfallort, unfassbar!" "Verdammt nochmal sie ist zehn und steht unter Schock!", das Rumfuchteln des brüllenden Mannes sorgt dafür das Milow sich nicht mehr zurück halten kann. Er packt ihn am Kragen und schaut ihm tief in die Augen:" Wenn du Wichser noch ein Wort verlierst, schlag ich dir jeden Zahn einzeln aus und hau sie dir anschließend mit einem Hammer wieder rein, haben wir uns verstanden?!. Nina packt ihn am Arm: "Ich habe die Polizei angerufen, die wird das klären. Und zwar mit mir. Bist du so lieb und setzt dich zu Amanda? Und Sie halten sich bitte zurück". Beide Männer folen ihren Anweisungen ohne groß drüber nachzudenken. Milow schlendert genervt bis zur Bank, doch für das Mädchen setzt er eine freundliche Miene auf. "Ich bin Milow  und du bist Amanda richtig?", Die Kleine schreckt ein wenig vor ihm zurück, weshalb er besorgt auf sie einredet:" Hey du brauchst keine Angst vor mir zu haben. Ich möchte dich und Nina nur vor dem blöden Kerl da drüben beschützen, verstehst du?". Sie nickt und lässt zu, dass er den Arm um sie legt und antwortet ihm auf seine Fragen zu dem Unfall." Was ist passiert?". "Ich weiß es nicht mehr, ich war auf dem Weg zu meiner Freundin und dann hats geknallt...". Milow muss über ihre Formulierung schmunzeln, doch als sie ihn bedrückt ansieht überspielt er es und versucht genauere Infos zu bekommen. Er hört im Hintergrund jedoch das arrogante Gerede von dem Autofahrer:" ICH bin Marko Gomez und werde so eine Schandtat nicht einfach so über mich ergehen lassen!". Selbst Nina ist empört:" Bitte?! Eine Beule in ihrer scheiß Karre ist wichtiger als ein Kind?!". Milow springt schnell auf und hält Nina von hinten an den Hüften fest, damit sie nicht weiter auf den Typ zugehen kann. Er beugt sich leicht zu ihr ans Ohr und flüstert:" Du hast Recht er ist es nicht Wert. Setz dich zu uns". Er nimmt sie an die Hand und zieht sie mit zur Bank. Er ist sich sicher, dass er eben auf ihrer Haut eine Gänsehaut gesehen hat...naja kein wunder, wenn er sie anhaucht ... .

"Der Kerl kann einen ja nur irre machen!", Nina tigert aufgebraucht durch die Wohnung. Milow sitzt halb auf der Rückenlehne des Sofas, dass mitten in Ninas Wohnzimmer steht, und betrachtet sie:" Hey wenn du so weiter machst ist die Kleine gleich wach", er kann sich ein Grinsen nicht verkneifen und zieht sie an Handgelenk zu sich. "Die Polizei hat den genauen Verlauf des Unfalls aufgenommen und du hast die Beamten doch gehört, der Kerl hatte schonmal so einen ähnlichen Unfall, weil er zu schnell auf einen Parkplatz gefahren ist. Amanda trifft keine Schuld. Der Bekloppte hat auf den Schulterblick geschissen und ist scharf um die Kurve gefahren, innerorts, und die Kleine konnte verständlicherweise nicht mehr rechtzeitig bremsen. Und außerdem haben die Anwohner des Hauses, vor dem der Unfall passiert ist eine Überwachungskamera installiert, weil bei ihnen bereits eingebrochen worden ist. Mit etwas Glück ist der Unfall aufgezeichnet. Laut dem einen Polizisten. Also einen besseren alten Man zum reinfahren hätte Amanda sich nun wirklich nicht aussuchen können, oder?. Nina fing an zu lachen und hielt sich die Hand an den Bauch:"Stimmt". " Hast du Hunger?", Milow schaut erst auf ihren Bauch und dann in ihr Gesicht. "Auch...aber ich glaube einfach das mir der Tag auf den Magen schlägt" sie bricht in Tränen aus und er zieht sie augenblicklich in eine feste Umarmung, woraufhin er auch anfängt zu schluchzen. Nach einigen Minuten in denen die beiden einfach nur leise weinen und versuchen sich gegenseitig halt zu geben, zupft Amanda am T-Shirt von Nina. "Ist alles in Ordnung mit euch?". Da Nina völlig überfordert ist und vergebens versucht sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, übernimmt Milow das Reden und versucht erst gar nicht die Tränen zu verstecken:" Wir sind einfach unglaublich froh darüber, dass der Arzt bestätigt hat, dass mit dir alles in Ordnung ist und du mit uns nach Hause konntest, okay?". Amanda verzieht das Gesicht: " Man weint doch nicht wenn man glücklich ist?". Daraufhin müssen beide lachen, was die Kleine nur noch verwunderter aussehen lässt. Nina geht vor ihr in die Hocke:" Das wirst du noch kennenlernen mein Schatz". "Ihr Erwachsenen seid komisch", sie verschränkt die Arme und blickt verwirrt vom Einen zum Anderen. "Möchte unser Stuntgirl vielleicht noch was essen?". Nina sagt geschockt." Das habe ich ja ganz vergessen!". Ihre Nichte schaut Milow an:" Stu- was?". Er kichert, was sich eher wie das Grummeln eines Bären anhört. Das Brüllen und Heulen hat wohl Spuren hinterlassen. Bevor die Situation für Ninas kleinen Gast noch unverständlicher wird, führt sie sie zu einer Kartensammlung, die auf dem Küchentisch steht und fragt:" Hast du Lust auf Pizza?". "Das JA hat dann wohl alles gesagt", murmelt er grinsend, holt das Festnetztelefon von der Ladestation und gesellt sich zu den Mädels.

Mittlerweile sitzen die beiden alleine im Wohnzimmer auf der Couch und Amanda schläft ihm Gästezimmer. "Warum hast du vorhin zu der Kleinen gesagt, als sie dich gebeten hat das Essen abzuholen, damit es schneller geht, dass du heute lieber nicht mit dem Auto fahren möchtest?", er spricht sie direkt an, ohne große Umschreibungen. "Du kennst doch meinen Kumpel Brian oder? Er arbeitet ja bei der Polizei im Innendienst und hat mich sofort angerufen, als der Bericht von...als der Bericht von Merry reinkam. Dort stand wohl, dass sie einen Autounfall gehabt hätte". "Dann haben sie den Bericht vermutlich noch nicht bearbeitet. Mir hat einer vom Morddezernat gesagt, dass der Forensiker Würgemale festgestellt hat und genau das habe ich dann auch gesehen...", er hört auf zu sprechen. Der Kloß in seinem Hals und die Tränen hindern ihn am Erzählen. Nina streichelt seine Wange, während er die Augen schließt und seinen Tränen freien Lauf lässt. "Wenn du nicht mehr Reden möchtest musst du nicht". Milow stützt seinen rechten Arm auf die Sofalehne und reibt sich mit Daumen und Zeigefinger über die Augen: "Hast du Bier da?". Sie setzt  sich sofort in Bewegung und kommt nach kurzer Zeit wieder ins Zimmer:" Immerhin habe ich noch eins gefunden! Wie wärs wenn wir es uns teilen?". "Perfekt", er grinste und trocknete die letzten Tränen mit dem Saum seines T-Shirts, wobei sein angehendes Sixpack leicht zu sehen ist. Als er Nina anschaut, guckt sie schnell in eine ganz andere Richtung. " Na? klärst du dir heute Abend noch den Witwer?", er soll zwar ironisch klingen, doch seine kratzige Stimme lässt es eher verbittert klingen. "Ey mit der Stimme kann man ja nicht mal witzig sein, gib mir mal die Flasche", er nimmt einen großen Schluck und macht ein zufriedenes Geräusch. Sein erster Satz hat Nina nervös gemacht, doch jetzt versteht sie, dass es ein Scherz sein sollte. Sie hört auf sich zu verspannen und nimmt ihm das Bier aus der Hand, um auch einen Schluck zu nehmen. "PPssshhtt, nicht so laut, nicht das noch einer erfährt was ich vorhabe...nein ehrlich, bleibst du heute hier? Ich halte das nicht aus hier alleine zu sitzen und drüber nachzudenken, dass ich sie niemals wiedersehen werde", ihr läuft eine Träne die Wange runter, die Milow direkt mit seinem Daumen wegwischt. "Klar bleibe ich bei dir", er lächelt sie schwach an und sie umarmt ihn. Sie legt ihr Kinn auf seine Schulter und flüstert: Merry es tut mir so leid, dass ich nichts bemerkt habe...". Er drückt sie an den Schultern von sich weg, um ihr in die Augen sehen zu können:" Ey wer hat denn vorhin noch gesat, dass wir uns keine Vorwürfe machen sollen? Und jetzt hör auf dich bei Merry zu entschuldigen, sie liebt dich! Und wird es immer tun". Bei seinen Worten lächelt Nina, legt ihre Hände in ihren Schoß und schaut ihn an:" Dich wird sie auch immer lieben, Milow". 

Sie räumen beide das Geschirr ab und Milow bringt die Bierflasche weg. Er kennt sich in ihrem Haus gut aus...naja sie ist nunmal die beste Freundin von Merry. Als er zurück ins Wohnzimmer kommt hat Nina bereits für ihn das Sofa ausgezogen und das Bett bezogen. Hat er wirklich so lange gebraucht um eine Flasche wegzubringen? Vermutlich hat er einfach geträumt.

"Da bist du ja...ich dachte schon du bist die nicht vorhandene Kellertreppe runtergefallen..., e voila! Dein Bett ist gemacht".

"Habe wohl geträumt"; murmelt er vor sich hin und macht es sich auf der Couch gemütlich. " Na dann schlaf gut?", das klingt eher wie eine Frage, das wissen beide. Trotzdem verschwindet sie kurz danach aus dem Raum. 

Milow stellt sich vor wie es wäre die eigene Wohnung zu betreten. So viele Erinnerungen...Fünf Jahre habe ich mit ihr verbraucht ...drei davon durfte ich ihr Mann sein...warum nur so kurz?...Er weiß genau, wenn er jetzt Zuhause sitzen würde, hätte er nur Bilder von ihr vor Augen.


An jeder Ecke würde er Bilder von ihr aufblitzen sehen. Wie sie zum Beispiel in der Küche steht und ihr der Kuchen anbrennt oder wie sie versucht ein Regal für ihn aufzubauen, weil er noch nicht die Zeit dafür hat. Sie  ist das Beste, was ihm jemals passiert ist und nun ist sie für immer fort.

"Milow?", er öffnet die Augen und sieht Nina in Jogginghose und Top am Türrahmen lehnen. " Du musst nicht alleine pennen. Komm her", flüstert er und klopft neben sich. Nina legt sich neben ihn, sodass beide sich gegenüber liegen und schaut ein wenig zu ihm hoch:"Darf ich?", Milow versteht was Nina möchte, legt einen Arm um sie und zieht sie zu sich ran. "Ist Okay, solange du deine Hände bei dir lässt", sagt er mit einem Lachen in der Stimme, dass Nina erneut ein kleines Kribbeln spürt, Sie hofft, dass er es nicht bemerkt hat, richtet sich auf und stützt sich mit ihrem Ellenbogen ab um leichter in sein Gesicht schauen zu können:" Versteh das nicht falsch okay! Ich will dich nicht anmachen. Normalerweise bespreche ich Dinge, die mich beschäftigen mit Merry, aber-": Er unterbricht sie:" Psht! Ganz ruhig, Es ist alles in Ordnung. Ich fühle mich von dir nicht zu sexuellen Handlungen gezwungen, also fahr runter". Sie versucht ein Lachen zu unterdrücken:" Okay". Das unangenehme Gefühl geht jedoch nicht weg und sie dreht sich unter seinem Arm andersherum, damit sie mit dem Rücken zu ihm liegt und ihn nicht ansehen muss. "Hey Merry ist nicht böse auf dich, Vielleicht auf mich, weil sie Schiss hat, dass ich ihre beste Freundin flachlege, aber da das gerade nicht passiert können wir entspannt einschlafen okay?". Sie antwortet nicht sondern beginnt leise zu schluchzen. Milow zieht sie noch etwas näher heran, dass keine Leere mehr zwischen ihnen ist. Damit sie beide wissen, ich bin für dich da. " Nina hör zu, Ich brauch dich jetzt. Ich schaff das nicht ohne dich, verstehst du?". Sie drückt seine Hand und versucht sich zu beruhigen:" Ich brauch dich auch".

Nach gefühlten Minuten hört er wie sie durch den Mund atmet: " Na? Vom vielen Geheule ist die Nase zu, was?".  "Arsch", kommt es verschlafen von ihr zurück, während sie ihm den Ellenbogen kurz in die Seite drückt.   


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