Kapitel 2) Ein Tod oder ein Entkommen?
Die beiden jungen Frauen hörten, dass der Killer immer näher kam und daraufhin, hielten Meg und Claudette auch schon synchron ihren Atem an.
Gerade in dem Augenblick als der Fallensteller Claudette fast hinter einer großen Eiche gefunden hätte, ging der letzte Generator an und der Killer machte sich auf den Weg zu dem aktivierten Generator.
Meg und Claudette atmeten erstmal laut aus.
Dann drehte sich Meg zu Claudette und fragte „Alles okay?"
Claudette antwortete daraufhin „Ja das war knapp, ich hatte so eine große angst hoffentlich geht es den Jungs gut"
„Das hoffe ich auch", qerwiederte Meg.
Die beiden schlichen an den kalten, feuchten Mauern des MacMillan Anwesens entlang in der Hoffnung einen der beiden Ausgänge zu finden.
Nach einiger Zeit hörte man jedoch einen dunklen männlichen Schrei,dieser so schnell wie er gekommen war, auch schon wieder erstickte.
Meg und Claudette wussten sofort wessen schrei dies war.
„Oh nein Jake", flüsterte Claudette mit tränen in den Augen, dies Meg sofort auffiel.
„Sei nicht so vorschnell, es kann ja sein dass er noch am Leben ist",sagte Meg an Claudette gewandt.
Und so schöpften die Beiden neue Hoffnung und Kraft.
Sie machten sich auf den Weg aus dem der Schrei kam, aber als sie ankamen war es jedoch schon zu spät Jake war tot der Trapper hat ihn geschnappt und an den Entitus geopfert.
Claudette stand der Schock ins Gesicht geschrieben.
Sie kniete sich kurz hin und fing an leise zu weinen.
Meg bemerkte es und sagte:„Claudette hör bitte auf zu weinen, wir sehen ihn ja wieder am Lagerfeuer du weißt doch, dass man nicht ganz stirbt es stirbt lediglich ein Teil von der Seele dieser Person.
„Du hast recht Meg danke",hauchte Claudette.
Die Beiden Frauen, erkannten jetzt auch Dwight aus der Ferne, dieser schon am Ausgang auf die zu warten schien.
Dwight hatte schwarzes Haar, blaue Augen, eine Nerdbrille, sein Gesicht war mit Bultbedeckt und ebenfalls besaß er eine schlanke Figur.
Auch trug er ein mit blut bedecktes ehemalig weißes Hemd mit Krawatte.
Seine schwarzen Hosen diese ebenfalls mit Blut bedeckt waren klebten an seinen Beinen.
Und er hatte eher einen zurückhaltenden Charakter.
Doch oft hatte er auch schon seinen Anführer Instinkt gezeigt.
Die Beiden rannten zu Dwight, und zu dritt entkamen sie auch schließlich.
Am Lagerfeuer saß ein frustrierter und verletzter Jake Park, dieser Gedankenverloren in das Lagerfeuer schaute.
Erst nachdem er die Stimmen der Anderen vernahm hörte er auf ins Feuer zu starren und begrüßte sie.
Jake hatte braunes zersaustes Haar, braune Augen und einen starken Körperbau.
Seine Grüne Jacke diese bereits mit Blut getränkt war, zeigte ein Loch in der linken Schulterseite aus, dieses bewies das er am Haken hing.
Aus diesem Loch quoll förmlich das Blut.
Seine Braune Hose hatten schnitte und risse, die freigelegenen Haut hatte kratzer diese bereits mit Krusten übersäht waren.
Sein Charakter war eher der Gegenteil von Dwight.
Sehr aufgeschlossen, Abenteuerlustig und seine größte Stärke war das Sabotieren.
„Wie geht es dir?",fragte Claudette ihn ruhig, als sie Jakes Wunden betrachtete und begang ihn zu Verarzten.
„Danke Claudette es geht wieder", erwiederte Jake und lächelte sie schief an.
Die vier Überlebenden saßen erstmal schweigsam am Lagerfeuer und fragten sich ob es jemals ein Ende dieses Alptraums geben wird.
Denn man wusste nie ob man in einer Runde stirbt oder in der anderen Überlebt.
Dwight sah in die Dunkelheit des Waldes er fühlte sich beobachtet.
Was kein Wunder war denn über diese Welt regiert der Entitus.
Aber wird es jemals ein Ende dieser Welt geben oder werden die Überlebenden für immer in ihr gefangen sein und müssen die Schmerzen und das Leid ertragen?
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Mein zweites kapitel bitte nicht streng sein ich hoffe es gefällt euch ;)
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