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Kapitel 14) Die Huntress in Action Teil 1

Erzähler POV

Ein sanfter Wind fuhr durch die trockenen Bäumen und Wiesen.
Mutters Behausung war ein Ort des entsetzlichen Grauens.
Die Geschichte ist sehr brutal wenn man bedenke, das die Jägerin Familien überfallen, abgeschlachtet und die kleinen Mädchen entführt hatte.

Die große Hütte, hatte auch schon bessere Tage erlebt.
Die aus Eichenholz bestehenden ehemals weiße Wände, waren vermodert, voller Schlamm und Blut.
Im inneren der Hütte waren verdorbene Tierreste und alles wurde durch Kerzen erhellt.

Bei Meg Thomas

Langsam erwachte ich und stand von dem Schlamm bedeckten Boden auf, nicht ahnend wo ich überhaupt gerade war.
Ich machte mich mit meiner Taschelampe sofort auf den Weg zu dem nächst besten Generator.
Als auf einmal ein Beil neben mir auf dem Boden aufschlug und ich sofort realisierte wo wir waren und wer unser Killer sei.

Als darauf noch ein Beil an mir vorbei flog, ich aufsprang und davon sprintete.
Das Summen der Killerin kam immer näher es machte Nananana na na na nananana na na na.
Ich wagte es mich kurz nach hinten zu sehen und sah ihr direkt in ihre schwarzen Leblosen Augen.

Sie erhob ihre Hand mit einem erneuten Beil und warf es mir direkt in meine rechte Schulter.
Einen Schrei konnte ich nicht unterdrücken und ich spürte wie sich meine Kapuzenweste mit Blut vollzog und sie etwas schwerer wurde.

Ich rannte zu der nächstbesten Palette und rannte mit unserer guten alten Jägerin im Kreis.
Sie verfehlte mehrere Wurfe und bekam anschließend die Palette mit voller Wucht gegen den Kopf.

In der Zeit als sie sich vor Schmerz den Kopf hielt, nutzte ich diese Gelegenheit und rannte so schnell ich konnte mitten in den Wald, dieser rundherum um die Hütte verlief.
Ich drehte mich um, doch die Killerin war wie vom Erdboden verschluckt.

''Hi Meg'', flüsterte eine weibliche Stimme in mein linkes Ohr und vor schock, dreht ich mich um und gab dieser Person eine Schelle.
Erschrocken ging ich ein Schritt zurück als ich erkannte, das es Nea war.

''Sorry Nea das....dass wollte ich nicht'', stotterte ich erschrocken und sah betreten zu Boden.
Als ich merkte wie sich zwei raue Finger um mein Kinn schlossen und es sachte nach oben zu drücken versuchten, sah ich ihr in die blauen Augen.
''Alles gut Meg und jetzt lass mich dich verarzten''.
Und so verarztete Nea Meg.

Daraufhin ließen sich die Beiden an einem Generator nieder und begannen daran zu arbeiten, während genau 2 andere Generatoren auf einmal an gingen.

Währenddessen bei Laurie und Ace

''Was zur verdammten Hölle habe ich dem Entitus je angetan um mich mit so einen Affen in die Gruppe zu zwingen?'', fragend sah ich zu Ace, dieser mich nur wie ein Honigkuchenpferd anstrahlte.
''Also Laurie'', begann er nun und ich wusste genau in diesem Moment es wird etwas kommen was er besser nicht gesagt hätte.
''Gib es zu du stehst auf mich baby'', er gab mir sein bestes Lächeln, welches sogleich erstarb und er wie ein nasser Sack zu Boden ging.

Ich nahm mein Knie herunter und meinte zu ihm:''Ace ich stehe NICHT auf dich, wer will das auch schon?'', und so sprang ich ein paarmal durch ein Fenster hin und her während er mich nur sauer ansah.
Als ich dann den Gesang der Jägerin wahrnahm sagte ich noch lächelnd:''Bye Bye Acey Baby'', und rannte weg.

Bei der Jägerin(Huntress)

''Welcher von diesen Hirnamputierten kleinen Arschgeigen springt andauernd durch das Fenster?'', fragend zog ich meine Augenbrauen nach oben und machte mich mit meinem Gesang auf den Weg zu der Stelle.

Ich bemerkte wie einer dieser Überlebenden einfach so da stand und warf eine Axt nach ihm.
Er bekam sie voll in die Schulter und einen Aufschrei konnte er sich auch nicht unterdrücken.
Er lief los und versuchte mit mir ein Minispiel bei den Paletten abzuziehen.

Es missglückte ihn und ich schlug ihn mit meiner Rostigen Axt auf den Boden nieder.
Als ich auch noch bemerkte, das ich meine Äxte auffüllen müsse.
Ging ich auf direkten Weg zu einem der vielen Schließschränken und holte neue hervor.

Bei Ace

Ich lag auf dem Boden nicht Fähig mich zu bewegen, als sich auch schon eine Hand in meine Wunde drückte und mich auf eine Schulter zog.

Das Nächste was ich spürte war, wie sich rostiges, altes Metall durch meine linke Schulter bohrte.
Ich schrie auf und hang an einem der vielen Haken in diesem Wald.

Bei Meg und Nea

''Gehst du ihn holen?'', fragend sah ich zu Meg, diese mit mir an einem der vielen Generatoren saß und gerade mit mir zu ende reparierte.
''Mh...ja von mir aus'', sagte Meg stirnrunzelnd, als auch schon Ace ausgehakt war.
( Die Surviver bemerken es wenn jemand niedergeschlagen oder aufgehangen wird!)

Noch zwei Generatoren und dann könnten wir gehen.
''Meg da vorne kommst du?“, fragte ich die Dunkelheit um mich herum, als mir erst jetzt auffiel, das sie nicht mehr da war.
So setzte ich mich an den Generator und begann daran zu arbeiten.

Fortsetzung folgt.....

Hoffe euch hat das Kapitel bis jetzt gefallen :)
Feedback ist erwünscht :3

LG Laurie Strode


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