Kapitel 11) Jakes Rückkehr und der Zeitsprung
Es begann zu Regen.
Und dieser Regen nahm einfach kein Ende.
Man vernahm wie er auf die Blätter der Bäume und Erde nieder fiel.
Die Überlebenden fragten sich wann Jake wieder da sein würde.
Doch dies kann ihnen zur Zeit niemand sagen.
Meg war an dem Baumstumpf eingeschlafen, sie sorgte sich sehr um ihren besten Freund Jake.
Ja Meg wollte es sich selbst nicht eingestehen, doch Jake ist so etwas wie ein Bruder für sie.
Claudette und Dwight saßen immer noch aneinander gelehnt auf dem morschen alten Baumstamm.
Gedanken verloren sah Claudette in das Feuer, während Dwight auf das Mädchen sah, welches er im Wald gefunden hatte.
Ein Blitz zog sich durch den Himmel und brach die Stille der Überlebenden.
Der Regen wurde immer stärker, doch dies machte den Freunden nichts aus.
Nachdem was alle zusammen durchgestanden hatten, war Regen eine angenehme Art.
Ein Rascheln hinter Meg ließ sie auf schrecken und springen.
Mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt Meg sich ihre Seite.
Claudette und Dwight rannten sofort auf sie zu.
Claudette kümmerte sich sofort un Meg, während Dwight einen dicken Ast vom Boden aufhob und ihn als Waffe verwendete.
Das Rascheln wurde immer lauter, unter den Blätter, diese das Rascheln ertönen ließen, knackten Äste vorsichhin.
Man konnte eine Silhouette erkennten, diese einem großen Breit gebauten Wesen ähnelte.
Diese Gestalt kam immer näher, Dwight stellte sich vor Meg und Claudette, als ihnen ein bekanntes Gesicht entgegen kam und Meg einen kleinen Freudelaut nicht mehr unterdrücken konnte.
„JAKE", rief Meg und humpelte so schnell sie konnte auf ihn zu.
„Hey Leute", sagte Jake mit einem warmen lächeln, während er Meg umarmte.
„Wo warst du denn nur?", fragte Claudette wissbegierig, mit hochgezogener Augenbraue und verschränkten Armen vor der Brust.
„Ich erkläre es euch Leute", sagte Jake lächelnd und begang zu erzählen.
Erzählung
Ich war am Haken auf der Coldwind Farm, als ich schließlich vom Haken sprang und versuchte die Falltür zu finden.
Doch leider kam dieser blöde Hinterwäldler wieder mit seiner Kettensäge angerannt und ich musste ihn etwas naja ihr wisst ja trollen.
Nach 5 Minuten stand ich auf, um einen Ausweg zu finden, dies war leider vergeblich und ich musste echt überlegen wie ich da wieder raus komme.
Also beschloss ich etwas zu schlafen und als ich am nächsten Tag erwachte lag ich mitten im Wald.
Ohne Orientierung oder sonst einen Plan wie ich euch finden sollte.
Ich bin einfach immer weiter gelaufen als ich vorhin endlich eurer Rauch vom Lagerfeuer erkannte.
So fand ich euch.
Erzählung ende
„Wow", sagte nun Nea, diese zugehört hatte als sie angekommen war.
So setzten sich alle um das Lagerfeuer und warteten auf die neue Runde.
Zeitsprung
Wir fanden uns auf einer Chinesischen/Japanischen Umgebung wieder.
Auf der Suche nach einem Ausweg, doch ein gespenstischer leiser schrei ertönte und als wir uns zu sicher waren, schnitt sie uns mit ihren Katana in den Rücken.
Und der neue in unserem Team Adam war erschüttert von ihrem bloßen Erscheinen, wir wussten was uns erwartete doch ob er es auch realisierte, war eine zu hochgegriffene Frage.
Diese Umgebung wies mehrere Chinesisch/ Japanische Häuser wieder.
Doch diese waren alle zerstört.
Wir versuchten und in mehreren hohen Gräsern zu verstecke, doch sie fand uns immer wieder.
Alles was wir gelernt hatten in der Zeit des Entituses, brachte erstmal nichts.
Die/Das 360's, Trollen oder sonstige Versuche blieben erst einmal hoffnungslos.
Doch wir waren nach dieser langen Zeit aus einem härteren Holz gemacht, wir waren unzertrennlich und vertrauten aufeinander.
In dieser harten, aber dennoch irgendwie lehrreichen Zeit, hatten wir eines erreicht.
Dieses eine war das Wissen, wie man Überlebt!
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So ihr lieben Leute dass war das 11. Kapitel zu Dead by daylight!
Hoffe es hat euch gefallen :)
Feedback ist wie immer erwünscht.
LG Laurie Strode
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