Versöhung (Flash)
Barry: Du hattest eigentlich vorgehabt nicht mit Barry zu reden, aber daraus wird nix, denn als du auf den Weg nach Hause bist, als du von jemanden gepackt wirst und im nächsten Moment befindest du dich im S.t.a.r Labs Gebäude.
„Barry was zum Teufel soll das?" zischst du.
„(D/N) bitte hör mir zu, es tut mir leid. Ich hätte das nicht sagten dürfen. Ich bin nur frustriert wegen dem Kerl der meine Mutter getötet hatte. Ich weiß ich hätte das nicht an dir auslassen sollen und außerdem will ich nicht das dir was passiert. Deine Kräfte sind wirklich toll, aber das heißt nicht, dass dir nichts passieren kann und das könnte ich nicht ertragen."
Du spürst seine Angst und seine Verzweiflung.
Und bei seinem traurigen Blick, kannst du nichts anderes als aufzuseufzen.
„Barry du hättest mit mir reden können. Ich bin deine Freundin, deine Probleme sind auch meine."
„Ich weiß..." entgegnet er reumütig.
Du ziehst deine Augenbraue nach oben und fragst; „Worauf wartest du?"
„Was?" fragt er verständnislos.
„Na ich dachte du küsst mich jetzt und alles ist gut, aber wenn du nicht willst gehe ich jetzt einfach." erklärst du grinsend und gehst Ein paar Schritte, allerdings nicht weit, denn Barry packt dich am Handgelenk, dreht dich zu sich und küsst dich.
Cisco: Es war ein schwerer Kampf, aber nun sitzt der Joker wieder hinter Gittern und ihr habt mal wieder Gotham gerettet.
Leider nicht unbeschadt, du hast etliche Schrammen und einen gebrochenen Arm.
Du hast auf Arbeit angerufen und ihnen erzählt du hättest einen Autounfall gehabt.
Du willst nicht nach Central City zurück und beschließt ein paar Tage in Gotham zu bleiben.
„(D/N) ich finde du solltest zurück und mit ihn reden. Ich bin sicher das er es nicht so gemeint hat."
„Doch er hat genau so gemeint Dad, wenn dann muss er zu mir kommen."
„Du bist wirklich ein Sturkopf."
„Von wenn ich das wohl hab?"
Dein Dad grinst dich an.
„Miss Wayne? Besuch für Sie." unterbricht euch Alfred und in nächsten Moment steht Cisco an der Tür.
„Hey Alfred ich muss dir draußen etwas zeigen."
Verräter!
„Hey."
„Hey." erwiderst du etwas schroff.
„Wie gehts dir." fragt er und deutet auf seinen Arm.
„Hat mich schon mal schlimmer erwischt."
„(D/N) ich nicht hier um zu streiten, ich saß zu Hause und konnte den Gedanken nicht ertragen, dass ich mich nicht von dir verabschiedet hab. Es tut mir wirklich leid, einfach alles.Kannst du mir verzeihen?"
Mit großen Augen schaut er dich an.
Du lächelst ihn an.
„Wehe du machst das noch einmal."
Harry: Du bist wirklich enttäuscht von Harry, nicht nur das er alleine entschieden hat, wo er leben will, nein er sieht das dein Leben hier weniger wert ist als seins.
„Hey (D/N) kannst du nicht mit Harry reden, er ist seid Tagen schlecht drauf."
„Nein Cisco das kannst du vergessen." bockst du.
„Jetzt komm bitte Harry liebt dich und du liebst ihn. Ihr müsst einfach über die Sache reden. Von Schweigen regelt sich die Sache auch nicht."
Du weißt das er Recht hat und hast eine Entscheidung getroffen.
In S.t.a.r Labs angekommen gehst du sofort zu Harry.
„(D/N)!" begrüßt er dich überrascht.
„Halt bevor du irgendetwas sagst, ich finde die Sache immer noch nicht fair von dir. Du hast einfach erwartet das ich mein Leben aufgebe.
Ich werde dir verzeihen, dafür will ich jetzt aber vernünftig mit dir reden und das wir zu einer Entscheidung kommen die uns beiden gefällt. Okay?"
„Okay!"
Julian:
3 Tage hat Julian schon mit die gesprochenen, du hast versucht ihn anzurufen, aber er hat dich immer weggedrückt.
Du hast kaum gegessen und geschlafen, die meiste Zeit auf Arbeit warst du unkonzentriert.
Du sitzt mal wieder zu Hause und isst einen weiteren Becher deines Lieblings Eis.
Du kannst nicht glauben, dass du es wirklich versaut hast.
Als es an deiner Tür klingelt, willst du eigentlich nicht auf machen aber die Person lässt einfach locker.
„Was?" fragst du ohne aufzugucken.
„Hey (D/N)!" hörst du die Stimme von Julian.
Erschrocken siehst du auf und tatsächlich Julian steht wirklich vor dir.
„Julian." hauchst du.
„Können wir reden?"
Du nickst und bittest ihn rein.
„Julian ich... Ach verdammt es tut mir so leid, du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr. Ich hätte es dir sagen sollen, aber du musst wissen, dass ich niemanden etwas Böses will und wenn du mich jetzt hast, dann ist das okay aber ich bitte dich wenigstens Darum mein Geheimnis für dich zu behalten."
Am Ende laufen dir die Tränen über die Wangen.
„ Ich hab lange nach gedacht was ich jetzt tue, ich war wirklich sauer auf dich, weil du mich angelogen hast. Aber die Tage ohne dich ist mir klar geworden, dass ich nicht ohne dich leben kann Meta hin oder her.."
„Heißt das du verzeihst mir?" fragst du hoffnungsvoll.
„Ja ich verzeihe dir."
Oliver: 1 Woche. 1 verdammte Woche ist der Streit mit Oliver her. Du bist wirklich sauer auf ihn.
„(D/N) du musst mit Oliver reden, so geht das nicht weiter." meint dein Bruder.
„Wieso sollte ich Oliver hat angefangen..." zickst du.
„Okay das reicht mir jetzt wirklich."
Bevor du fragen kannst was er meint, packt er dich am Arm und weniger Sekunden später, stehst vor Olivers Haustür.
„Barry!" regst du dich auf, er er hat schon geklingelt und ist wieder verschwunden.
„(D/N) du bist hier?"
„Ja das ist Barry's Schuld." grummelst du.
„Ich..."
„Du?"
„Es tut mir leid, du hast Recht du bist eine Klasse Kämpferin. Ich mach mir einfach immer zu viel Sorgen. Ich kann und will dich nicht verlieren."
„Oliver ich will dich auch nicht verlieren, was denkst du den wie es mir geht, wenn du auf Verbrecher Jagt bist. Ich sterbe vor Sorge, aber ich vertraue auf deine Fähigkeiten."
„Kannst du mir verzeihen?"
„Ich denke schon.." lächelst du und ziehst ihn zu dir.
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