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Rip Hunter

Hier ein weitere Oneshot für goetterfan.
Viel Spaß beim lesen.^^
Hoffe er gefällt dir.

Fassungslos starre ich der Waverider hinter her und dann zu Rips Hologramm, was sich entschuldigt und dann in Luft auflöst.
„Ich hab diesen Kerl nie leiden können."'höre ich Mick.
Er hat uns wirklich zurück geschickt ohne das wir die Mission beenden können, ja es sieht zu Zeit schlecht aus. Leonard haben wir beim Vanison Point verloren, da er sich für uns geopfert hat.
Savage hat Kendra und Carter und wir können ihn nicht mehr aufspüren, da er von Timemastern ein Zeitschiff bekommen hat.
Aber einfach so aufzugeben, nein das könnnen wir nicht. Anscheind Rip schon...
„Was machen wir jetzt?" möchte Ray wissen.
„Ich schätze wir gehen nach Hause." antwortet Sara.
Nach Hause? Dieses Wort klingt so fremd. Ich hab kein zu Hause. Mein zu Hause war die Waverider bei den anderen und vorallem bei Rip. Mein Herz zieht es schrecklich zusammen wenn ich an Rip denke, auch wenn ich meine Gefühle lange zurück gesteckt habe. Es gab nur einen Moment in dem ich nach gegeben habe und Rip hat das sicher nur getan, weil er so verzweifelt war. Ihm hat der Sex nix bedeutet er wollte bis zum Schluss seine Frau und seinen Sohn retten, auch wenn er jetzt gescheitert ist.
Trotzdem war ich nicht sauer auf ihn, hab ihn stets unterstützt und war für ihn da.
Flashback:
Eigentlich sollte ich wirklich schlafen, aber ich kann einfach nicht, deswegen spaziere ich einfach ein bisschen durch die Waverider und merke das beim Captain immer noch Licht brennt. Leise schaue ich hinein und tatsächlich ist er immer noch wach.
„Captain?"
Er schaut auf und sieht mich überrascht an.
„Miss Rither warum sind sie noch wach?"
„Die selbe Frage könnte ich ihnen."
„Ich fühle mich schlecht, ich hab sie alle angelogen und unter falschen Tatsachen her geholt, ich kann es verstehen wenn sie alle gehen."
„Ich bin nicht auf sie sauer. Ich kann sie sogar verstehen." erklärst du aufmunternd.
„Wieso?"
„Sie wollen ihre Familie retten und tuen dafür alles mögliche, dass ist vollkommen normal und jeder der etwas anderes behauptet ist nicht ehrlich..."
„Aber ich habe ihre Leben riskiert.." entgegnet er Schuldbewusst.
„Ich hab er kein Leben was auf mich wartet, so tue ich wenigstens etwas gutes."
„Aber..."
„Kein aber, sie haben ein Fehler gemacht. Machen sie sich nicht fertig."
Ich schenke ihm noch ein warmes Lächeln und verlasse das Zimmer.
„Danke Miss Rither."
„Emily. Nennen Sie mich bitte so, wenigsten wenn wir alleine sind."
„Gut das gleich gilt dann auch für dich."
Flashback ende.
Und das war nur einige der wenigen Momente die wir zu zweit verbracht haben. Den einen Moment als er zusammen gebrochen war und ich ihn getröstet habe oder nach dem wir unseren jüngeren Ich's eingesammelt haben.
Und jetzt ist das alles vorbei.
Jetzt sitze ich in dem Haus meiner Eltern, welches ich nach ihrem Tod geerbt habe.
Ich sitze auf der der Fensterbank und schaue aus dem Fenster und spüre wie mir die Tränen aus dem Augenwinkel treten. Auch wenn das hart klingt aber noch nie hab ich mich alleine gefühlt, nicht mal nach dem Tod meiner Eltern. Doch ohne Rip und die anderen fühle ich mich verloren.
Ein paar Tage später
Ich fühle mich richtig scheiße und habe kaum geschlafen und habe immer gehofft das Rip zurück kommt.
Als es an der Tür klingelt, bin ich mehr als schlecht gelaunt.
„Was?" schreie ich die Person an.
„Komm mit."
Ich schaue auf und sehe Sara.
„Was willst du hier?"
„Ich will zurück. Die Waverider aufspüren."
„Dann frag doch die anderen die können helfen."
„Die hab ich nicht gefunden, die sind bestimmt auch schon da und jetzt komm."
„Na schön." seufze ich.
Als wir an den Platz ankommen, wo uns Rip rausgelassen hat, sind die anderen auch da und sie können wirklich ein Signal an Rip senden.

Rip Sicht:
Mit gemischten Gefühlen hab ich das Hologramm meine Familie angeguckt , ich konnte sie wieder nicht retten. Nur diesmal war es nicht so schlimm wie beim ersten Mal und das liegt allein an Emily.
Die Frau die mich total durcheinander bringt und die Frau in die ich mich ohne es zu wollen verliebt hab, auch wenn ich die Gefühle zuerst verdrängt habe, aber spätestens als wir die jüngeren Ich eingesammelt haben, hab ich bemerkt das ich mich verliebt habe.
Rückblick:
Gerade haben wir die jüngeren Ich's der anderen bei meiner Adoptivmutter abgegeben.
Auch mein Jüngers Ich ist hier und schon denke ich wieder an meine Vergangenheit.  Ein Glück  hab ich die Kurve bekommen.
Ich beobachte mein jüngeres Ich wie es mit Emily jüngeres Ich redet und lacht.
„Die beiden scheinen sich gut zu verstehen?"
„Scheint so." antworte ich meiner Mum.
„Täusch ich mich oder ist nicht nur dein jüngeres Ich von ihr begeistert?"
„Mum ich bin verheiratet. Ich will meine Familie retten."
„Ich weiß mein Junge, aber nur weil du verheiratet bist, heißt das nicht, dass du dich nicht verlieben kannst."
„Ich liebe Miranda." behauptete Ich felsenfest.
„Und das glaube ich dir auch, aber vielleicht bist nicht mehr ihn sie verliebt. Ich denke du hast dich in Emily verliebt, ich sehe doch die Blicke du ihr zuwirfst. Rip du brauchst dich wegen nix schlecht oder schuldig zu fühlen, das Herz will was das Herz will."
Und damit lässt sich mich verwirrt zurück, hab ich mich tatsächlich verliebt und wenn ja was mach ich dann?
Flashback ende
Ich hab mich wirklich in sie verliebt, das ist auch einer der Gründe warum ich sie zurück geschickt habe, damit sie sicher ist.
„Captain Hunter ich möchte sie wirklich nicht stören aber wir haben ein Zeitsignal aus Star City 2016 erhalten."
Sie geben einfach nicht auf.
„Gideon Kurs auf Star City 2016."
Ziemlich schnell sind wir am Ziel.
„Sie können es einfach nicht sein lassen oder?"
frage ich alle während ich aussteige.
„Haben sie Savage gefunden ohne unsere Hilfe?" fragt Ray.
„Nein." gebe ich zu.
„Machen sie den Scheiß nicht noch einmal." warnt mich Mick.
„Wir beenden die Mission jetzt. Gemeinsam." meint Jefferson.
Ich schaue zu Emily die neben Sara steht und beide sehen nicht wirklich glücklich aus.
Und ich soll Recht behalten, denn komm auf der Brücke angekommen, drückt mir Sara ein Messer an dem Hals und fragt nach ihrer Schwester. Mir bleibt nichts anderes übrig als sie zu Zappen.
„Mister Rory, ich finde Miss Lance braucht dringend eine Mütze Schlaf."
„Ich bin meinem Zimmer, wenn ihr was nützliches habt, sagt Bescheid." murmelt Emily und verschwindet.
„Entschuldigen sie mich kurz."
Schnell renne ich ihr hinter her.
„Emily bitte warte."
Doch sie läuft einfach weiter, schnell hab ich sie ein und pack sie am Handgelenk und drehe sie zu mir.
„Bitte hör mir zu."
„Nein ich will nix hören. Du hast mir schon bewiesen wie wenig du ich dir bedeutet. Ich hab eigentlich gedacht wir wären Freunde. Ich meine du hast mir zu gehört und ich hab dir immer zu gehört wann immer es dir schlecht ging wegen deiner Frau und deinem Sohn, dabei hat mir es immer das Herz zerrissen, aber ich hab es runter geschluckt weil du mir Was bedeutest und ich dachte das würde ich dir auch, aber ich mich getäuscht."
den letzen Teil schluchzt sie und ihr laufen Tränen über die Wangen. Dieser Anblick bricht mir das Herz und aus einen Instinkt heraus lege ich meine Lippen auf ihre, nur ganz kurz.
Dann nehme ich ihr Gesicht in meine Hände und streiche ihr mit meinen Daumen die Tränen aus dem Gesicht.
„Sag das nie wieder, du bedeutest mir etwas. Sehr viel sogar. Ich weiß es schon lange, nur hab ich es immer ignoriert und ich hab dich bloß zurück geschickt weil ich dich schützen wollte, ich wollte dich nie verletzen."
Sprachlos schaut sie mich an.
„Du bist so ein Idiot." lacht sie und fällt mir um den Hals.

Deine Sicht: Nachdem Rip und ich uns ausgesprochen haben, haben wir eine Nachricht von Kendra in einem alten Helm gefunden und darauf hin sind wir sofort nach Saint-Lô 1944 gereist, wo wir gegen Savage und Nazis gekämpft haben. Carter konnten wir befreien, doch Kendra hat sich verletzt und wir mussten sie zurück lassen, hoffentlich können wir sie retten.
Carter ist immer noch ein wenig verwirrt, aber wenigstens kann er uns ein Teil von Savage Plan erklären. Er will sein und Kendras Blut benutzen um die Zeit auszulöschen und so ins alte Ägypten zu reisen.
Und dann hat Professor Stein auch noch raus gefunden, was Savage wirklich vor hat.
Er will die 3 Meteoriten die Kendra, Carter und Ihm die Kräfte geben haben in 3 verschiedenen Jahren, explodieren lassen.
Das Problem dadurch wird er sterblich und wir können ihn töten.
„Rip bist du sicher das ich mit ins Jahr 2021
kommen soll?" frag ich ihn als wir alleine Sinn.
„Ja ich möchte das du bei mir bist, so kann ich besser auf dich aufpassen."
„Ich bin groß, ich kann schon auf mich selber aufpassen."
„Bitte Emily ich will nicht das dir was passiert und ich kann nur dafür sorgen, wenn du in meiner Nähe bist." lächelt er mich liebevoll an.
2021
Wir stehen hinter einem Pfeiler auf dem Dach und warten auf Rip's Zeichen.
Savage hat das Blut von Kendra und Cater auf den Meteorit verschüttet und dieser fängt sofort an zu glühen.
„Jetzt." befielt Rip und wir stürzen und in den Kampf.
Ich schieße Blitze auf jeden Feind den ich erwische und weiche so gut es geht allem aus. Im Augenwinkel sehe ich wie Carter verletzt wird, ich will ihm schon zu Hilfe kommen, als ich sehe wie Kendra sich befreit.
Plötzlich wird Rip angegriffen und fliegt über den Rand des Daches.
„Rip." schreie ich verzweifelt und spüre die Tränen schon in meinen Augen, als er wie aus dem nix wieder erscheint stehend auf der Waverider.
„Gott sei dank." flüstere ich und kämpfe weiter.
Irgendwann ist es dann endlich vorbei Carter und Kendra haben Savage besiegt. Rip packt ihm noch am Kragen und Savage sagt irgendetwas, was ich nicht verstehe.
„Du wirst ihr kein Haar mehr krümmen." schreit Rip und schubst ihn in den Stromkasten.
Danach kommt er auf mich zu und drückt mich fest in seine Arme.
„Wir haben es geschafft." flüstert er und küsst mich.
„Ähm Leute ich will ja nicht stören, aber ist das normal?" unterbricht uns Kendra und deutet auf den Stein, der immer mehr leuchtet.
„Ich mach das." erkläre ich und schieße eine Blitz auf ihn, aber er lässt sich nicht zerstören.
Auch als dann auch die anderen kommen, schafft es weder Ray, noch Firestorm.
„Warum geht das nicht?" fragt Jax.
„Der Stein hat schon zu viel Energie."
„Was würde passieren wenn er explodiert?" will Sara wissen.
„Die Zeit würde es nicht zerstören, den Planeten schon." antwortet Rip und ich schaue ihn schockiert an.
„Und jetzt?"
„Nehmen wir die Waverider." schlägt Ray vor.
Bevor jedoch irgendwer etwas erwidern kann, wird der Meteorit in die Luft gezogen, durch die Waverider.
„Rip was hast du vor?" frage ich panisch.
„Ich werde das Schiff zu Sonne fliegen." hören wir ihn über Funk sagen.
„Aber dann wirst du..."
„Ja." unterbricht er euch.
„Es war mir eine Ehre Captain." sagt Ray.
„Ich will nicht schon wieder einen Freund verlieren." meint Mick.
„Danke Mister Rory."
„Bitte Rip das kannst du nicht tun, ich brauche dich." flehe ich verzweifelt und kann die Tränen nicht mehr zurück halten.
„Es tut mir leid Emily, aber ich hab dir versprochen dich zu beschützen. Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch." schluchze ich.
Dann ist die Verbindung tot und ich kann mich nicht mehr halten.

Rip:
Immer näher fliege ich zu Sonne und merke wie ich immer müder werde und schließlich gebe ich den Drang nach und schließe meine Augen.
Als ich aufwache bin ich wieder auf der Waverider, nur bin ich nicht alleine.
„Miranda? Jonas?" hauche ich fassungslos und schließe sie ihn meine Arme.
„Daddy!"
„Rip!"
„Bin ich Tod?"
„Nein, noch nicht. Deine Zeit ist noch nicht gekommen, du musst zurück."
„Es tut mir leid." gebe ich schuldbewusst zu.
„Muss es nicht Rip, es ist okay und jetzt geh zurück. Sie braucht dich jetzt mehr denn je."
„Was meinst du damit?"
„Du wirst es bald erfahren." lächelt sie.
Und dann wären beide verschwunden und ich sitze wieder am Steuerpult.
„Gideon? Wie hoch ist unsere Solarenergie?"
„Bei 1200 % Captain."
„Dann lass uns einen letzen Zeitsprung wagen."
5 Sekunden nach dem ich mit dem Meteorit verschwunden bin tauche ich wieder auf und als ich den anderen entgegen komme, erhalte ich verwirrte Blicke.
„Was ist hier gerade passiert?" fragt Ray
„Ich hab das Schiff so nah wie möglich an die Sonne geflogen, bin den Stein losgeworden und hab eine Zeitsprung gemacht." erkläre ich den anderen.
Emily kommt auf mich zu und statt mich in den Arm zu nehmen, knallt sie mir eine.
„Jag mir ja nie wieder so ein Schrecken ein." zischt sie und küsst mich ihm nächsten Moment.
„Entschuldige, ich wollte dich nicht beunruhigen."
„Was machen wir jetzt?"
„Jetzt reißen wir ins Jahr 2016."
2016
Nachdem alle gegangen sind um ihre Sachen zu regeln, bin ich mit Emily auf dem Schiff geblieben.
Als ich ihn ihr Zimmer gehe, ist keine Emily vorzufinden, ich höre nur Würgegeräusche die aus dem Bad kommen.
„Emily alles okay? Kann ich rein kommen?"
Als ich keine Antwort erhalte, gehe ich einfach ins Bad, nur um Emily auf den Boden sitzen zu sehen.
„Hey alles okay? Du bist ganz blass." frage ich besorgt und streiche über ihre Wange.
„Ja mir ist nur schlecht."
„Sicher, lass uns lieber auf die Krankenstation gehen und dich durch checken."
„Nein Rip, es ist schon wieder besser."
„Emily bitte ich würde mich wirklich besser fühlen wenn ich weiß was du hast."
Ich ziehe vorsichtig nach oben.
„Bitte."
„Rip ich brauch das nicht."
„Jetzt stell dich nicht so an, wir checken dich schnell durch und gut ist."
Ich ziehe weiter.
„Verdammt Rip ich bin schwanger."
Ich stoppe in meiner Bewegung und halte inne.
Fassungslos starre ich sie an.
„Ist das dein Ernst?"
„Ja..." murmelt sie und guckt auf den Boden
Ich weiß nicht was ich sagen soll, diese Nachricht zieht mir wirklich den Boden unter den Füßen weg.
„Rip alles okay?"
„Ja das ist gerade nur etwas viel."
„Wenn du das Kind nicht willst, dann kann ich das verstehen.."
„Nein, ich will das Baby mit dir. Das kommt nur alles so unerwartet."
„Und was machen wir jetzt?"
„Wir müssen erstmal mit den anderen reden. Glaub mir alles wird gut. Okay?"
„Okay!"

1 Jahr später
Ich sollte Recht behalten, es ist wirklich alles gut gegangen.
Emily hat 2 wundervolle Baby's auf die Welt gebracht. Einen Jungen und ein Mädchen.
Leonard Jonas Hunter und Miranda Rosalie Hunter.
„Wäre hätte gedacht das Mick so gut mit Babys kann." flüstert Emily.
„Ich denke er ist ein guter Patenonkel, genau wie Sara eine gute Patentante wird." lächle ich und beobachte Mick und Sara die unsere Kinder hüten.
„So meine Damen und Herren,
Zeit für den Hochzeitstanz." höre ich den DJ sagen und ihm nächsten Moment läuft "Photograph" von Es Sheeran.
„Darf ich bitten ?"
„Aber natürlich Mr. Hunter!" grinst sie und lässt sich von mir auf die Tanzfläche ziehen.
„Ich liebe dich Rip Hunter." flüstert sie in mein Ohr und bettet ihr Kopf an meine Schulter.
„Und ich liebe dich Emily Hunter."

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