Oneshot: Sara Lance
Hier ein Oneshot für goetterfan
Viel Spaß beim lesen.
Auch wenn ich mit Oliver schon lange Verbrecher bekämpfen, So hab ich doch meine Schwächen und dazu zählt eindeutig das ich mir keine ordentliche Dates raussuchen kann.
Das war schon wieder ein ordentlicher Reinfall.
Mies gelaunt mach ich mich wieder nach Hause und nehme dabei eine Abkürzung durch ein Gassen.
„Oh was haben wir denn da hübsches." höre ich eine Männer Stimme und 3 Fremde Kerle kommen aus den dunkeln hervor.
Genervt verdrehe ich die Augen, für sowas habe ich jetzt überhaupt keine Zeit.
Ich gehe einfach weiter.
„Hey es ist ziemlich unhöflich einfach weiter zu laufen wenn jemand mit dir redet." zischt einer und packt mich am Handgelenk und dreht mich zu sich dreht.
Ich boxe ihm sofort in den Bauch und er lässt mich los.
„Und es ist sehr unhöflich eine Frau zu belästigen."
„Du blödes Miststück." schreit er und will nach mir schlagen doch ich fange seine Faust ab und schlage ihm selber ins Gesicht, sodass er zu Boden geht.
Aufeinmal packt mich der anderen von hinten und klemmt mir dabei meine Arme ein.
Denkt der Penner wirklich das würde mich aufhalten, ich hole viel Schwung und verpasse ihm eine Kopfnuss, stöhnend lass er mich und auch den 3. Kerl verpasse ich einen starken Tritt sodass zu Boden geht.
„Ihr Penner!" zische ich und renne weiter.
Doch dann gibst zwei Schüsse, einen stechenden Schmerz durchzieht meinem Bauch und ich gehe stöhnend in die Knie.
„Hey bist du bescheuert du kannst doch nicht auf sie scheißen."
„Ach lass uns abhauen die verreckt eh.
Das Miststück hat es nicht anders verdient."
Immer weiter entfernen sich die Stimmen, langsam und mühevoll richte ich mich auf.
Ich muss es nur zu Oliver schaffen, komm schon ich hab schon schlimmeres durchgemacht.
Aber heute scheint nicht mein Tag zu sein, denn schon in der nächste Gasse breche zusammen.
Mit der einen Hand drücke ich auf die Wunde und mit der anderen suche ich mein Handy
und rufe Oliver an.
Fuck nur die Mailbox.
Doch dann höre ich jemand näher kommen.
Oh Gott sei dank, Oliver war unterwegs.
Doch als ich aufschaue, steht vor mir nicht Oliver.
Sondern eine Frau im schwarzen Anzug und langen blonden Haaren.
„Emily?" flüstert eine bekannte Stimme, die ich schon seid Jahren nicht mehr gehört habe und mir sofort das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Das kann einfach nicht sein.
„Sara?" wispere ich bevor mich die Dunkelheit komplett ein nimmt.
Als ich das nächste Mal wach werde, liege ich auf eine Matratze.
Langsam richte ich mich auf und ignoriere dabei den Schmerz.
„Hey bleib liegen, wir müssen die Kugeln noch raus holen." kommt eine Stimme vom Dunkeln und im nächsten steht Sara vor mir.
Das war wirklich keine Einbildung, dass letze mal hab ich sie gesehen als sie weggespült wurde.
„Sara du lebst."
„Ja."
„Aber wie?"
„Das ist eine lange Geschichte aber jetzt sollen wir uns um deine Wunde kümmern." meint sie.
„Nein lass mal." winke ich ab und will aufstehen, doch sie drückt mich zurück.
„Ich kann verstehen, dass du jetzt sauer bist aber du hast zwei Kugeln abbekommen."
„Hab schon schlimmeres erlebt." murmle ich leise.
Sara ignoriert meine Kommentar und zieht mein Shirt nach oben und schaut mich mit geweiteten Augen an.
„Woher kommen die Narben?" fragt sie fassungslos.
„Du hast deine Geheimnisse und ich hab meine und jetzt mach, damit ich nach Hause kann."
Sara fängt sofort an meine Wunden zu behandeln.
Mit zusammengebissen Zähnen ertrage ich die Prozedur.
Als sie fertig ist wickelt sie noch einen Verband um meinem Bauch.
„So das müsste so gehen." sagt sie und geht schnell und gibt mir dann eine Tablette und ein Glas Wasser.
„Eine Schmerztablette."
„Danke." erwidere ich und schlucke sie.
„Ich sollte jetzt los."
„Ruh dich lieber noch etwas aus."
„Schon okay....
Wo sind wir eigentlich?"
„In einem Glockenturm."
„Wieso versteckst du dich?"
„Weil es so besser ist."
Ich lache bitter auf.
„So ist es besser? Weiß du wie alle gelitten haben, ich frag mich echt was in dein Kopf vor geht." zische ich wütend und stehe auf.
„Du solltest wirklich noch kurz liegen bleiben."
„Nein ich gehe, vielen Dank für die Hilfe."
„Es tut mir leid."
„Was? Das du deinen Tod nur vorgetäuscht hast, dass ich mich wegen dir mit Oliver gestritten haben oder dass es deiner Familie schlecht geht?"
„Alles und auch das mit deiner Familie."
„Ich weiß dein Mitgefühl sehr zu schätzen aber ich gehe jetzt und du sollest sehr vorsichtig sein nicht das dich mal jemand anderes erwischt."
„Sag es bitte keine." bittet sie mich.
„Ich werde es keinem sagen."
Dann verschwinde ich und lasse sie zurück.
Zu Hause angekommen werde ich mich sofort ins Bett, wo ich auch gleich einschlafe.
Was für ein Tag, schlimmer geht es eigentlich nicht mehr oder?
Am nächsten Tag schmerzt mein Bauch wie Hölle und ich hab keine Ahnung wie ich das vor Oliver verheimlichen soll.
Ich nehme noch schnell eine Tablette und gehe dann in die Küche.
„Na sie mal einer an, da ist jemand gestern spät nach Hause gekommen, dein Date lief also gut." grinst mein Bruder mich an.
„Ja war ganz okay."
„Ganz okay du kamst erst mitten in der Nacht nach Hause und alles okay, du siehst blass aus."fragt er mich.
„Ja alles okay?"
„Sicher? Du wirst doch nicht krank?"
„Ach ich doch nicht." winke ich ab.
„Emily..."
„Weiß du was vielleicht hast du Recht, ich leg mich noch ein wenig hin." unterbreche ich ihn und will gehen als er mich noch mal aufhält.
„Du weißt dass du immer mit mir reden kannst oder?"
„Ja dass weiß ich Ollie." lächle ich.
Liebevoll nimmt er mich in den Arm und stöhne auf.
„Was?" fragt und drückt mich weg.
„Nix." antworte ich und will gehen aber er hält mich mal wieder am Handgelenk zurück und zieht meinen Pullover nach oben.
„Was zum Teufel?
Emily was ist da passiert?"
Ich seufze auf, es bringt nichts in an zu lügen.
„Ich wollte gestern nach Hause und wollte eine Abkürzung nehmen und wurde von 3 Kerlen blöd angemacht.
Ich hab mich verteidigt und wollte weiter laufen, aber der eine hat auf mich geschossen."
„Und wer hat dir dann geholfen, du kannst mir doch nicht erzählen, dass du dich selber behandelt hast?"
„Keine Ahnung ich weiß nicht wer ist war.
Ich würde ohnmächtig und bin nur kurz aufgewacht, habt die Person aber nicht erkannt und dass nächste Mal bin ich hier auf gewacht." lüge ich.
„Hey schon okay wir finden raus wer das war okay und jetzt ruhst du dich noch ein bisschen aus." meint er und hebt mich hoch.
„Oliver." lache ich.
„Was ich hab dich doch früher auch ins Bett gebracht."
„Ja da war ich 5."
„Egal, du bist verletzt und ich bring dich ins Bett und dann mach ich dir eine heiße Schokolade."
„Oliver du machst zwar immer ein auf taff aber eigentlich bist du voll der Softie." grinse ich.
„Sag's aber keinem." grinst er ebenfalls und legt mich in mein Bett ab.
2 Wochen später
Mir geht's schon wieder viel besser, ich hab schon nach ein paar Tagen angefangen mit trainieren und geh wieder mit Oliver auf Verbrecher jagt.
Sara hab ich nicht noch einmal gesehen und ich weiß nicht ob mich das traurig oder glücklich machen soll.
Immer hin hat ihr Auftauchen ziemlich viel ausgelöst und wieder vor geholt.
Damals war ich so verknallt in sie gewesen und ich weiß noch wie sehr es mir das Herz gebrochen hat, sie mit Oliver zu erwischen.
Aber ihr "Tod" hat ihn mir zerrissen und ich hab damals Oliver die Schuld gegeben.
Flashback:
Stumm starre ich immer noch auf die Leiche meines Vaters.
Ich kann es nicht fassen erst Sara, jetzt Dad.
Verzweifelt fange ich an mit weinen.
Ich kann nicht mehr...
Wir werden hier auch sterben, hier auf dieser dämlichen Inseln.
„Emily hey alles wird gut." nehme ich die Stimme meines Bruders war und im nächsten Moment werde ich in seine Arme gezogen.
Ich aber drück mich von ihm.
„Du das ist alles deine Schuld, Sara ist tot und das nur wegen dir!
Wenn sie nicht bei dir gewesen wäre, dann wäre sie jetzt noch am leben.
Wieso musstest du gerade mit ihr schlafen.
Du hättest jede nehmen können warum gerade Sara?" schreie ich ihn an, während ich auf ihn einschlage.
Oliver packt mich an den Handgelenke.
„Emily ich weiß du bist sauer auf mich bist aber wir müssen jetzt zusammen halten okay?"
Er hat Recht ich muss meine Gefühle hinten dran stellen.
„Okay!"
Flashback ende
Sara Sicht:
„Sara du lebst." haucht der Kerl geschockt, nachdem er mir die Maske und Perücke runter gerissen hat.
„Oliver."
„Wieso bist du wieder hier und wie hast du überlebt?"
„Das ist alles sehr kompliziert und zu der anderen Frage ich wollte meine Familie sehen."
„Du musst ihnen sagen das du noch lebst."
„Nein es ist besser so glaub mir."
„Und wo lebst du jetzt?"
„In den alten Glockenturm." antworte ich.
„Du kannst mit zu mir kommen. Meine Mutter ist im Knast, Thea ist nur feiern, die einzige wäre Emily aber..."
„Sie weiß es." unterbreche ich ihn.
„Was?" fragt er fassungslos.
„Ja sie ist vor 2 Wochen angeschossen worden, ich hab Ihr geholfen."
„Du hast ihr geholfen? Sie hat gesagt sie wüsste nicht wer ihr geholfen hat."
„Sie hat mir versprochen es niemanden zu sagen, sei ihr nicht böse."
„Ich bin ihr nicht böse, nur erstaunt das sie es so lange geheim halten konnte und jetzt komm mit."
„Emily ich bin wieder da!"'ruft Oliver seine Schwester, aber es kommt keine Antwort.
„Mhm komisch."
Er geht in Richtung Küche, ich folge ihm kurzerhand.
„Sie ist weg, ausgegangen aber sie hat Auflauf gemacht." erklärt er.
„Deine Schwester ist also auf ein Date, wie ist das für dich?"
„Naja da sie auf Frauen steht, ist es für mich nicht ganz so schlimm."
„Emily steht auf Frauen?" frage ich erstaunt.
„Ja sie hat es ganz schön lange für sich behalten, ich glaub ich war der erste dem sie es gesagt hat."
„Das war bestimmt ein Skandal als das raus kam."
„Ja die haben fast genau so ein Trubel gemacht wie über unsere Rückkehr.
Das war eine schwere Zeit für sie und viele haben das nicht verstanden..die Presse hat sie durch den Dreck gezogen."
„Das tut mir leid. Das hat sie nicht verdient."
„Nein das stimmt, Emily ist der liebste Mensch den ich kenne aber auch der stärkste.
Sie musste so viel durch machen.
Dad, die Insel und alles was dort passiert ist, sie hat das viel besser weggesteckt als ich."
„Und du und Emily beschützt also die Stadt."
„Könnte man so sagen."
„Ich hab gesehen wie sie die drei Kerle geschlagen hat, sie ist wirklich gut."
„Ja Emily ist wirklich eine Klasse Kämpferin."
„Ich hab hier meinen Namen gehört?"
Eine grinsende Emily betrifft die Küche allerdings, fällt ihr Lächeln zusammen als sie mich sieht.
„Sara was machst du den hier?"
„Sara braucht einen Unterschlupf und den werden ihr helfen."
„Okay."
„Wie war dein Date?"
„Gut!" grinst sie.
"Jetzt komm schon, wirst du sie wieder sehen?"
"Oliver du bist viel zu neugierig. Sie ist eine wirklich nette, zuvorkommende witzige Frau und ja ich werde sie wieder sehen." antwortet sie und irgendwie gefällt mir das gar nicht, aber warum?
Vielleicht weil Emily nicht mehr das kleine Mädchen ist sondern eine junge wunderschöne Frau.
"Das freut mich Emily, dass hast du verdient."
"Danke Ollie.."
"Ähm ich will echt nicht unhöflich sein, aber ich würde gerne etwas schlafen. " unterbreche ich die beiden.
"Aber natürlich Emily zeigst du ihr das Gäste Zimmer."
.Ja komm mit." murmelt sie und und zeigt mir das Gästezimmer
"Hier wenn was ist mein Zimmer ist das vorletzte Olivers ist direkt daneben." erklärt sie mir nicht wirklich begeistert
Bevor sie geht halte ich sie jedoch auf.
"Emily Danke, danke dass du es für dich behalten hast."
"Glaub ja nicht dass hätte ich für dich gemacht, du hast mir das Leben gerettet und ich bin dir was schuldig und du kannst froh sein, dass ich immer hinter Oliver stehe, sonst würde ich dich hier nicht akzeptieren." zischt sie und verschwindet in ihr Zimmer.
Na dass ist ja gut gelaufen, Nicht!
Deine Sicht:
Wie kann sie nur einfach so tun als ob nichts gewesen wäre und wie schafft sie es mit nur einen Blick total durcheinander zu bringen.
Natürlich kommt mir Sara sofort hinter her.
"Kannst du mir sagen warum du so sauer bist?"
"Fragst du mich das jetzt wirklich? Sara verdammt du warst tot."
"Nein ich glaube da ist noch mehr bitte."
"Sara ich bin dir keine Rechenschaft schuldig." spie ich und will ins Bad, doch sie hält mich zurück in dem sie mich am Handgelenk packt.
"Sag mir was los mit dir ist."
Wütend schubse ich sie von mir.
"Du hast mit Oliver geschlafen und ich hätte darüber hinweg kommen können aber dein bist du "gestorben" in mir hat es vollkommen das Herz zerissen.
Ich habt dich geliebt und du hast mir das Herz gebrochen und jetzt kommst du wieder und tust so als ob nix gewesen wäre." schreie ich mit Tränen in den Augen.
"Du warst in mich verliebt?"
"Ja und ich war total dumm damals."
Ich fasse es nicht, wie konnte ich das nicht mitbekommen?
"Emily es tut mir leid."
"Hör auf dich zu entschuldigen und geh." murmle ich verletzt.
"Emily..."
"Du sollst geh'n, ich will nix hören okay.
Verschwinde...."
Ich werde von weichen, vollen Lippen unterbrochen.
Sie küsst mich, Sara küsst mich. Oh mein Gott wie lange hab ich mir das gewünscht.
Glücklich erwider ich den Kuss und schlinge meine Arme um ihren Nacken um sie näher zu mir zu ziehen.
Erst als wir wieder zu Luft kommen müssen, lösen wir uns voneinander.
Sara grinst mich an, zieht mir das Shirt aus und schubst mich auf Bett.
Sie selber zieht sich selber das Shirt aus und dann ebenfalls zu mir ins Bett kommt.
Sara Sicht:
Ein paar Tage später
Oliver hat natürlich mit bekommen was da läuft und mir sofort eine Ansage gemacht, dass ich seine Schwester ja nicht weh tun soll.
Aber dran denke ich nicht mal.
„Emily kommt etwas später sie, tritt sich noch mit Danny und Phil." erklärt mit Oliver.
„Gut." lächele ich und setzte mich zu ihm am Tisch.
„Sie ist wirklich glücklich Sara.
Du musst wissen, dass sie wirklich sauer auf mich und ich hab viele Schlimme Dinge getan, aber war sie zu verletzen, dass wollte ich nicht und ich hab es immer bereut sie so verletzt zu haben.
Und dann musste sie ihre Wut auch noch runter schlucken und sich mit mir zusammen raufen."
Ich will gerade etwas erwidern als das Küchenfenster zerspringt und einer meiner alten Meister uns angreift.
Deine Sicht:
Zu sagen ihre wäre glücklich ist noch ganz schön untertrieben.
Ich laufe die ganze Zeit mit dem breitesten Grinsen durch die Kante.
Doch wie immer muss irgendwas passiert.
Ich war gerade mit meinen zwei besten Freunden etwas essen, als Oliver eine SOS
Nachricht geschickt hat.
Sofort hab ich mich auf den Weg gemacht.
Angekommen frage ich mich warum Oliver Sara zu den anderen gebracht hat.
„Was ist passiert?"
„Wir wurden zu Hause angegriffen, ich dachte zuerst es wäre Malcon war aber das war er nicht." erklärt mir Oliver.
„Okay und habt ihr schon irgendwas raus bekommen?"
„Nein leider nicht Kleine." antwortet Felicity.
„Oh man was für ein Abend.
Aber euch kgehts gut?"
„Ja Emily alles okay, trotzdem würde ich gern wissen wer bei uns eingebrochen ist." meint Oliver.
„Ich glaub ich muss euch was sagen."
„Was den Sara."
„Nach dem Schiffbruch, bin ich zur Liga der Assassine gegangen um zu überleben."
„Du bist was?" frage ich sie.
„Ich hatte keine andere Wahl, ich musste irgendwie überleben, aber ich bin ausgestiegen und das sehen sie gar nicht gerne deswegen bin ich zurück um Laurel und meinen Dad zu beschützen."
„Warum hast du das nicht eher gesagt?"
fragt Oliver wütend.
„Ich konnte nicht..."
„Okay schon gut, jetzt wissen wir schon mal wer uns angegriffen hat." meine ich.
„Wir machen jetzt folgendes, du Oliver passt auf Laurel auf und du Felicity fährt zu Sara Vater und bringst ihn aus der Stadt, ich hole mein Auto und komme euch hinter her.
„Und warum kann Sara das nicht machen?"
„Weil ihr Vater denkt das sie tot ist und das soll jetzt auch so bleiben."
Ohne noch zu diskutieren geht sie los und auch Oliver macht sich auf den Weg.
„Und was mach ich?"
„Du bleibst bei uns, ich ruf dich dann an."
Ich geh zu meinem Auto und fahren zu Mr.Lance.
Dort ist allerdings keine Spur von Felicity.
Als ich sie anrufe, werde ich schon wieder wütend sie macht es nicht es ist ihr zu gefährlich.
Ich erkläre Sara die Situation und klingle dann bei ihrem Vater.
„Miss Queen?
Was kann ich für Sie tun?"
„Okay ich weiß das klingt verrückt aber sie sind in Gefahr und müssen mit mir mit kommen."
„Da werde ich nicht tun."
„Bitte sie müssen mit kommen jetzt."
„Wieso sollte ich Ihnen trauen oder irgendwas glauben."
„Weil sie dir Wahrheit sagt."
Erschrocken dreht er sich um nur um Sara am
Fenster stehen zu sehen.
„Sara." flüstert er schockiert und rennt auf sie zu und schließt sie in seine Arme.
„Du lebst." schluchzt er und drückt sie sich fester an sich.
„Dad ich erkläre dir alles aber du musst jetzt mit kommen." meint sie und zieht ihren Vater nach draußen.
Ich folge den beiden nach draußen.
„Wo willst du jetzt hin?"
„Zum Glockenturm."
„Hier nimmt meinem Wagen."
„Und du?"
„Ich komme nach." flüstere ich und küsse sie, bevor ich mich nach Hause mache und meine Ausrüstung hole.
Sara Sicht:
Während der Fahrt erkläre ich meinem Vater alles.
Er war ziemlich schockiert und auch enttäuscht das ich Oliver und Emily eher eingeweiht habe, aber hat es akzeptiert.
„Hier hast du also zuerst gelebt?"
„Ja."
Hoffentlich kommt Emily bald ich hab irgendwie ein ganz blödes Gefühl.
Das soll sich auch bestätigten als wir von drei Mitgliedern der Liga angegriffen werden.
„Hey es ist nicht besonders nett 3 gegen 1 zu kämpfen." kommt Emily mit Oliver an und mischt sich in den Kampf ein.
Gott sei dank, den jetzt gewinnen wir die Oberhand auch wenn wir ein wenig was einstecken müssen.
Trotzdem haben wir sie besiegt, aber ich bin während des Kampfes zu einer Entscheidung gekommen.
Ich kann nicht hier bleiben, denn wenn ich in der Nähe sind alle die ich liebe in Gefahr.
Nachdem wir meinen Dad wieder zu Hause abgesetzt haben und wir zurück zu Oliver und Emily gefahren sind.
Warte ich bist alle eingeschlafen sind und verlasse das Haus, doch auf halben Weg kommt mir Emily entgegen mit gepackten Rucksack.
„Hast du wirklich geglaubt, dass du mich wieder alleine lassen kannst?"
„Emily du kannst nicht mit."
„Wieso nicht weil es zu gefährlich ist?"
„Was ist mit deinem Bruder?"
„Der hat mir geholfen den Rucksack zu packen" grinst sie.
„Und du bist sicher, dass du mit willst?"
hacke ich nach.
„So sicher war ich noch nie im meinem Leben.
Ich liebe dich Sara und ich kann dich nicht nochmal verlieren." lächelt sie.
„Ich liebe dich auch." erwidere ich und küsse sie.
Na dann mal los auf den Weg in eine unbekannte Zukunft.
5 Jahre später
Emily und ich habe viel durch machen müssen.
Meinen Tod, meine Rückkehr, meinen Kontrollverlust und die Zeitreisen, aber das alles haben wir gemeistert.
Wir beide sind mittlerweile schon 2 Jahre verheiratet und sind seid ein paar Wochen Mütter von einen kleinen Jungen den wir adoptiert haben.
„Wo ist den mein kleiner Neffe?" höre Olivers Stimme.
„Hallo meine Liebe Schwester wie gehts dir?
Ach Danke Oliver Danke der Nachfrage." lacht Emily sarkastisch.
„Du weißt das ich dich lieb habe Schwesterchen aber wir haben endlich männlichen Familienzuwachs, den muss ich doch unterstützen."
„Na dann komm er ist bei seiner Mama."
Lächelnd blicke ich auf den kleine Paul in meine Armen.
Und gleich im nächsten stehen Oliver und Emily neben mir.
„Willst du den Kleinen mal nehmen?"
„Gerne."
Vorsichtig gebe ich ihn Oliver in die Hände.
„Hey Kumpel hier ist dein cooler Onkel." erklärt er dem kleinen und spaziert mit ihm durch den Raum.
Plötzlich Schlingen sich zwei Arme von hinten um mich.
„Na meine schöne Ehefrau."
Grinsend löse ich mich von ihr und drehe sie zu mir um.
„Ebenfalls schöne Ehefrau."
„Hättest du jemals gedacht das unser Leben so aussieht?"
„Nein niemals aber so wie es jetzt ist, finde ich es perfekt und ich würde nix ändern wollen."
antworte ich und ziehe sie zu mir.
„Ich auch nicht." erwidert sie und legt ihre Lippen auf meine ohne zu zögern erwidere ich den Kuss.
Nein ich würde überhaupt nix ändern.
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