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Oneshot: Oliver

Hier ein Oneshot für ElektraHobbs
Viel Spaß beim lesen.^^

Ich sitze mit Felicity in unsern Lieblingscafé.
Aber ich hab heute irgendwie kein Ohr für sie.
Das einzige an was ich denke, ist dieser Tag.
Der hat für immer alles geändert.
Genau heute vor fünf Jahren bin ich den Triaden beigetreten, aber ich hatte einen guten Grund ich bräuchte wirklich das Geld.
Auch wenn es mir am Ende mehr als alles andere geschadet hat.
„Linda? Hey hörst du mir überhaupt zu?"
Sie stupst mich an.
„Entschuldigung was hast du gesagt?"
„Wo bist du den mit deinen Gedanken ?"
„Mhm nix alles okay, nur die Arbeit war heute nicht so prickelnd."
„Wenn dir der Job nicht gefällt dann kündige doch da."
Ja ich hab ein Job in einer Anwaltskanzlei do steht es auf meinen Gehaltsscheck, der Typ war uns einen Gefallen schuldig und jetzt bin ich einer seine Angestellten.
Natürlich nur als Tarnung den mein Geld kommt ganz wo anders her.
„Nein ich brauch den Job."
„Du könntest doch auch in Olivers Firma arbeiten."
„Felicity wie auf den noch nein ich werde nicht für deinen Boss arbeiten.
Ich liebe mein Job auch wenn er mich an und zu mal nervt aber dass geht doch jedem mal so."
„Mir nicht."
„Na gut fast jeden." lache ich.
„Was hast du den gesagt?"
„Ich wollte heute etwas feiern gehen."
„Du willst feiern gehen?"
„Ja und ich will dass du mit kommst bitte."
„Felicity ich kann nicht."
„Bitte."
Mit großen Augen schaut sie mich an und ich kann einfach nicht nein sagen.
Nicht bei Felicity.
„Na gut aber warum willst du feiern gehen?"
„Einfach mal so, zum Abschalten und dass würde dir auch mal gut tun, du arbeitest viel zu viel."
„Na gut ich hab schon verstanden.
Um 10 vorm Club.?"
„Ja danke du bist die Beste."
„Ja ich weiß." grinse ich.

Um 10 stehe ich vor dem Club und suche nach meiner einzig wahren Freundin.
Zuerst finde ich sie nicht, doch den brüllt jemand ganz laut meinen Namen und mit jemand um den Hals fällt.
„Linda! Du bist da ich hatte schon du kommst nicht." lacht sie.
„Keine Sorge, meine Versprechen breche ich nicht.
Du siehst gut aus, blau steht dir wirklich gut."
lächle ich und begutachte ihr Outfit.
Ein wunderschönes azurblaues Kleid, was ausgestellt ist.
„Ich du siehst absolut heiß aus, die Kerle werden auf dich fliegen."
Ohja ich hab mich heute wirklich raus geputzt.
Ich hab mein schwarzes enganliegendes Kleid, das an den Seiten ausgeschnitten ist angezogen.
Meine Haare habe ich große Locken verpasst und mein Make-up ist auch genial.
Perfekter Lidstrich, etwas Rouge und roten Lippenstift.
Aber ich war jetzt nicht scharf drauf, einen Kerl abzuschleppen aber ich genieße gerne die Aufmerksamkeit der Männer schon sehr.
Aufeinmal kommen zwei Kerle an.
John Diggle und Oliver Queen.
„Felicity wenn du das nächste mal einfach so los läufst, dann sag wenigstens Bescheid." meint Oliver Queen leicht angesäuert.
„Oh tut mir leid, aber ich musste sicher gehen das meine Freundin auch da ist.
Leute das ist Linda.
Linda das sind Oliver und John."
Stellt sie uns vor und eigentlich wäre Oliver voll mein Typ.
Dunkleblonde Haare, grüne Augen und anscheinend gut durchtrainiert, aber gerade bin ich etwas sauer.
„Freut mich." lächle ich gefakt und ziehe Felicity weg.
„Was soll das ich dachte wir wären unter uns Mädels?"
„Sie wollten unbedingt, ich konnte nicht nein sagen. Jetzt komm der Abend wird trotzdem lustig, wir tun einfach so als ob sie nicht da wären."
„Na gut." grummle ich und gehe mit ihr und den anderen in den Club.

Sofort ziehe ich Felicity auf die Tanzfläche und fange an mit tanzen.
Scheiß auf alles einfach mal Spaß und alles vergessen.
Das hab ich wirklich gebracht.
Nach etlichen Songs, begebe ich mich mit ihr an die Bar und bestelle uns 2 Cocktails.
„Mhm Danke Linda genau das brauche ich jetzt."
lächelt sie und nimmt einen Schluck.
„Felicity ich gebe ich nicht gerne zu aber danke es tut wirklich gut mal raus zu kommen."
„Siehst du hab ich doch gesagt."
„Na sie mal an was machen so zwei hübsche Mädels wie ihr alleine hier?"
„Oh sieht man das nicht wir machen gerade unsere Steuer." antworte ich sarkastisch.
„Oh witzig ist sie auch noch. Gefällt mir, ich bin Greg."
„Oh hey ich Bin Nicht und das ist meine Freundin Interessiert.
Also verschwinde, bevor ich dir den Hintern aufreiße."
„Also ich würde dir lieber den Hintern versohlen." grinst er dreckig.
„Die Dame hat gesagt du sollst sie alleine lassen." kommt Auf einmal Olivers kalte Stimme hinter mir.
„Und du bist?"
„Ihr Freund und wenn du nochmal meine Freundin anbaggerst, dann breche ich den Arm." zischt er wütend.
„Hey wie ich hab kein Bock auf Stress, dass ist es mir nicht wert." meint er überheblich und geht.
„Danke das hätte ich aber auch alleine geschafft."
„Ja aber wir wollen doch einen Eskalation verhindern. Du sahst auf als ob du auf diesen Kerl los gehen wollest."
Ich kann nix anderes als grinsen, dass war ja sowas von wahr.
Na schön Felicity zu Liebe werde ich mich jetzt zusammen reißen.
„Er hätte aber nix anderes verdient."
„ Ja das ist auch wahr." lächelt er.
Oh man sein Lächeln ist ja unglaublich, warte was denke ich den da.
Sofort nehme ich ein Schluck von meinem Cocktail um diesen Gedanken zu vertreiben.
„Willst du noch was trinken."
„Wenn du schon so fragst dann ja noch mal das selbe."
Er bestellt mit noch einmal den selben Cocktail und sich auch gleich mit was zu trinken.

Ja der Abend war dann noch wirklich schön, doch jetzt ist der nächste Morgen und ich muss mich der Realität stellen.
Und wieder einen Job erledigen, diesmal einen Waffenhandeln, diesmal hab ich ein wirklich schlechtes Gefühl.
Sie werden nach Afrika gebracht, wo sie dafür benutzt werden um den Krieg zu unterstützen, aber noch viel schlimmer.
Söldner bringen Kindern das Schießen bei.
Und sonst wäre es mir egal, ich hab schon einige Menschenleben auf den Gewissen aber Kinder, da wird mir heute noch schlecht.

Am Abend telefoniere ich nochmal kurz mit Felicity.
„Ich kann es nicht fassen, dass du heute noch mal arbeiten müsstest."
„Das ist schon okay."
„Nein ist es nicht, du kennst meine Meinung dazu."
„Ja und du kennst meine. Mein Boss hat so viel für mich getan, da kann ich auch kommen wenn er mich braucht.
Aber deswegen hast du nicht angerufen oder?"
„Nein deswegen nicht.
Du und Oliver hab euch gestern gut verstanden."
„Was willst du mir damit sagen?"
„Ach komm schon man hat diese Funken praktisch gespürt, ihr würdest so gut zusammen passen."
„Felicity nein, dass wird auf keinen Fall passieren."
„Was warum den nicht?" fragt sie verständnislos.
„Darum nicht."
„Aber du hättest mal wieder jemanden verdient und Oliver auch."
„Felicity bitte schlag dir das aus den Kopf."
„Ach man."
Ich kann praktisch fühlen wie sie schmollt aber ich muss ihr diesen Gedanken sofort streichen.
Ich und Oliver niemals, ich kann nicht noch jemand in mein Leben lassen.
Eigentlich sollte ich Felicity auch raus halten, aber dass kann ich nicht.

Olivers Sicht:
Der Abend war dann, doch wirklich schön und Linda ist wirklich klasse.
Sie ist witzig, charmant, sie ist wirklich wunderschön.
Schon lange habe ich mich in Gegenwart einer Frau so wohl gefühlt.
„Hey Oliver."
„Felicity was gibst."
„Der Abend war gestern sehr schön oder?"
„Ja fand ich auch."
„Du und Linda hab euch gut vertragen." grinst sie.
„Ja und."
„Ach komm schon du magst sie.
Das hab ich dir angesehen."
„Felicity du hast wohl zu viel getrunken, ich hab keine Ahnung was du gesehen hast."
„Ich hab eindeutig gesehen, dass bei euch die Funken geflogen sind, bitte lad sie doch mal zum Essen ein und lern sie noch besser kennen."
„Felicity ich hab dich gern aber den Gefallen werde ich dir nicht tun.
Linda und ich haben uns nur nett unterhalten mehr nicht."
„Ihr alten Sturköpfe." murmelt sie und verschwindet.
Hat sie Recht, habt ich Linda wirklich gern?

Deine Sicht:
Nein das darf nicht sein, dass kann ich nicht machen nicht Felicity.
Ich kann doch nicht auf Felicity  verletzen.
Okay ich werde einfach auf sie schießen, ich weiß genau  wo
Hin ich schießen muss damit es nicht all zu gefährlich wird.
Ich hab keine andere Wahl, ich muss es tun.
Ich ziehe meinen schwarzen Anzug an und verstecke meine Haare in meiner Kapuze und gehe los in die dunkle Nacht.
Bis ich an dem Wohnkomplex gegenüber von Felicitys  Wohnung.
Schnell gehe ich auf das Dach, und hole mein Gewehr raus und warte bis Felicity auftaucht.
Aber je später es wird desto größer wird mein schlechtes Gewissen, kann ich das wirklich machen.
Auf meine einzigste  Freundin zu schießen, sie zu verletzen?
Ich lehne mich an die Wand des Daches und fange verzweifelt an mit weinen.
Ich kann das nicht, aber wenn ich es nicht mache, dann schicken Sie jemand anderen.
Und der ist vielleicht noch viel schlimmer als ich.
Okay Linda du schaffst dass. Tief ein und wieder ausatmen.
"Wenn ich du wäre würde das Gewehr ganz schnell wegtun. " ertönt eine dunkle Stimme hinter mir.
Langsam drehe ich mich umdrehe und vor mir steht kein andere als Green Arrow mit gezogenem Pfeil.
Scheiße!
"Ich wiederhole mich ungern, dass Gewehr weg." befiehlt er barsch.
Mürrisch werfe ich das Gewehr zu Seite.
"Jetzt die Kapuze ab."
Das kann er vergessen, schnell zücke ich ein meiner Messer und werfe es in seine Richtung, es klappt, es trifft ihm am Oberschenkel, allerdings lässt er den Pfeil los und trifft meinen Arm.
Keine Zeit für Schmerzen, schnell verschwinde ich vom Dach, springe über die Mauer und renne weg.

Bei mir zu Hause versorge ich erstmal meine Wunde, es ist nicht das erste Mal, dass ich verletzt wurde.
Ich bin gerade fertig meinem Arm zu verbinden als es an meiner Tür klingelt.
Schnell rolle ich mein Pullover über meine Arm und öffne die Tür.
"Wir müssen reden." meint er sauer und schiebt sich an mir vorbei in meine Küche.
"Hallo Oliver komm doch bitte rein." begrüße ich ihn sarkastisch.
"Sei still, ich werde dich jetzt was fragen und wehe du lügst mich an.
Wieso hast du versucht Felicity um  zubringen?"
Was woher weiß er dass? Es sei denn er ist Green Arrow!
"Bist du bescheuert ich hab keine Ahnung wo von du sprichst."
"Ach nein? Eine deiner Locken hat raus geguckt, ich hab deine lila Spitzen erkannt."
"Ich bin ja auch die einzige mit blonden Haaren und lila Spitzen."
Er packt mich am Handgelenk, zieht meinen Ärmel nach oben und entdeckt die Wunde.
"Wieso?"
Ich reiße mich los.
"Ich hatte keine Wahl, dass ist mein Job. Ich arbeite für die Triaden."
"Du tust was?" fragt er mich fassungslos.
"Wieso tust du dass?"
"Ich brauchte damals das Geld.. und sie haben es mir gegeben."
"Für was hast du das Geld gebraucht um bei denen bei zu treten?"
"Geht dich nix an." zische ich hab ich wütend.
"Oh doch sonst gehe ich zu Felicitys."
"Meine Mom war krank."
"Was? "
"Meine Mom hatte Bauchspeichelsrüsenkrebs. Es sah lange schlecht aus, doch dann haben wir von einer neuen Therapie gehört die hat allerdings 50000 Dollar.
Ich hab nicht die Möglichkeit gehabt so viel Geld aufzutreiben.
Also habe ich mich an verschiedene Firma angesprochen, die erste hat mir ohne zu zögern das Geld gegeben und das waren die Triaden.
Meine Mom bekam, die Therapie und Worte gesund, allerdings nicht lange sie starb dann doch.
Ich bin geblieben, die lassen ein nicht gehen, nicht so einfach.
Du musst mir glauben, ich hätte nicht auf Felicity geschossen, dass konnte ich nicht..."
erkläre ich ihm, während mir eine einzelne Tränen über die Wange läuft.
Und entgegen meiner Erwartungen, schließt er mich in seine Arme.
"Keine Sorge, ich lass mir etwas einfallen."
"Oliver nein bitte nicht, ich Regel dass schon. Ich muss damit  leben!"
"Ich werde dir helfen."
"Wieso. "
Er drückt mich leicht von sich um mir in die Augen zu sehen.
"Weil ich dich mag Linda und möchte das es dir gut geht." flüstert er und küsst mich bevor ich auch nur irgendwas antworten kann.
Ohne zu zögern erwidere ich denn Kuss und schlinge meine Arme um seinen Nacken.
Oliver hebt mich hoch und bringt mich in mein Schlafzimmer.

Am nächsten Morgen hat sich Oliver noch von mir verabschiedet bevor er gegangen ist.
Ich bin das bin zu einer Entscheidung gekommen, es ist die einzige richtige.
"Also gibst du dein Leben für ihres habe ich das richtig verstanden?"
"Ja ich könnt mit mir machen was ihr wollt, nur lasst sie in Ruhe."
„Du weißt was das heißt oder?"
„Ja." antworte ich bitter.
Sie werden mich foltern, jeden Tag aber Hauptsache Felicity ist in Sicherheit.
China White holt einer ihre Wachen, diese bringt mich in eine Zelle.
Wenigstens hab ich noch einmal erfahren wie es ist geliebt zu werden.

Olivers Sicht:
Am Abend wollte ich mich eigentlich mit Linda treffen, doch sie ist nicht gekommen.
Auch bei ihr zu Hause ist keiner, mich beschleicht eine schlimme Vorahnung.
Ich hab Angst das sie etwas dummes angestellt habe.
Okay ich muss jetzt ich schnell handeln, so schnell wie möglich hebe ich so viel Geld ab wie möglich und mache mich auf den Weg zu den Triaden.
„Oliver Queen welche Überraschung!" werde ich begrüßt.
„Ich suche meine Freundin Linda."
„Ohja Linda einer unsere besten, sie hat einen Tausch vorgeschlagen ihr Leben gegen das ihre Freundin Felicity...was schauen sie nicht so noch ist sie nicht tot, nein gerade testen wir wie viel sie aushält."
Wütend schmeiße ich den Koffer auf den Tisch.
„Da ist eine halbe Million drin.
Ihr bekommt das Geld und ich darf Linda mit nach Hause nehmen und ihr lasst uns alle in Ruhe."
„Das ist viel Geld."
„Haben wir einen Deal?"
„Deal."
Sie schlägt mir mir ein und lässt Linda holen.
Ihr Zustand ist aber alles andere als gut.
Überall blaue Flecke und Blutungen Wunden.
„Du hast nicht gesagt in was für einen Zustand, aber sie ist hart ihm nehmen sie wird es vermutlich über leben." lacht sie.
Vorsichtig bringe ich sie hier weg, zu mir und behandele dort ihre Wunden.
Oh bitte wach auf.
Stundenlang sitze ich an ihrem Bett, es ist schon der nächste Morgen, als sie endlich wieder ihre Augen öffnet.
Erleichtert atme ich aus und lächle sie an.
„Du bist wach."
„Was ist passiert?"
Ich erkläre ihr alles und sie sieht mich leicht schockiert an.
„Wieso hast du das getan?"
„Ich hab dir doch gesagt ich werde dir helfen.
Wieso hast du nicht gewartet?"
„Ich wollte dich nicht mit rein ziehen."
„Mach das bitte nicht nochmal, ich hatte wirklich Angst um dich."
„Okay." lächelt sie.
„Und Oliver ich hab dich auch gern."
Ich beuge mich zu ihr runter und küsse sie.
Ich werde nicht nochmal zu lassen, dass ihr etwas zustößt.

3 Jahre später
„Als ich Oliver und Linda miteinander bekannt gemacht habe, wusste ich sofort dass die beiden zusammen gehören.
Die Funken sind sofort gespürt, dass hat man sofort gemerkt, aber die beiden Sturköpfe wollten es ja nicht einsehen.
Aber ein Glück haben sie doch ich zu einander gefunden und ich kenne kein besseres Paar, die beiden gehören einfach zusammen.
Der eine kann nicht ohne den anderen.
Und ich weiß dass die beiden egal was passiert immer für einander da sind und sich immer lieben werden und für immer zusammen bleiben werden.
Wenn nicht bekommen sie es mit mir zu tun.
Also auf das Brautpaar." beendet Felicity ihre Rede und hebt ihr Glas.
Genau wie die anderen die auf uns trinken.
Ja Linda und ich haben geheiratet.
Und ich könnte nicht glücklicher sein.
„Willst du nix trinken?" frage ich sie.
„Nein Danke."
„Wieso nicht?"
„Ich muss dir was sagen Ollie..."
Sie beugt sich zu meinem Ohr und flüstert:
„Ich bin schwanger."
„Wirklich?"
„Ja." lächelt sie.
Lachend nehme ich ihr Gesicht in meine Hände und küsse sie.
„Das ist ja fanatisch." freue ich mich.
„Ich liebe dich Linda."
„Ich liebe dich auch Oliver."

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