Oneshot: Amaya
Hier einen Onesot für goetterfan
Amaya's Sicht: Mit Nate ich liege ich in seinem Bett.
Aber irgendwie kann ich mich gar nicht konzentrieren.
Ich muss die ganze Zeit an Emily denke und frage mich warum.
Und vorallem seid wann?
Ich glaube seid dem ich letztens in ihr Zimmer geplatzt bin.
Flashback:
Ich gehe Richtung Emilys um sie zum Essen zu holen.
Ich klopfe an ihre Tür, bekomme aber keine Antwort, deswegen gehe ich einfach rein.
„Oh Gott."
Emily steht nur in Unterwäsche vor mir mit dem Rücken zu mir, direkt vor ihrem Schrank.
Sie dreht sich zu mir und und zuckt zusammen.
„Amaya!" schreit sie erschrocken.
„I-ich habe geklo-pft!" stottere ich.
Wieso bringt sie mich so durcheinander und wieso kann ich meinen Blick nicht von ihrem Körper abwenden.
„Oh ich hab dich nicht gehört.
Was wolltest du denn?" lächelt sie mich an und mein Herz beginnt sofort an schneller zu schlagen.
„Ähm es gibt essen ich sollte dich holen."
„Oh stimmt ich war schnell dusche." lacht sie.
„Ich ziehe mich nur schnell um, dann komme ich."
„G-gut bis gleich." stammle ich und renne praktisch aus dem Zimmer.
Flashback Ende
„Hey alles gut?"
„Ja Nate alles ist bestens." lächle ich.
„Sicher? Du wirkst so durcheinander."
„Ja sicher." bestätige ich und küsse ihn, doch es fühl sich komisch an.
Da ist einfach nur nix.
Verwirrt drück er mich von sich.
„Okay jetzt weiß ich das etwas los ist."
„Es ist nur... ich weiß es ehrlich gesagt nicht."
„Es liegt an Emily oder?"
„Was?" frage ich erschrocken.
„Ich hab die Blicke gesehen, die du ihr zugeworfen hast."
„Ich weiß nicht was du meinst." grummle ich.
„Ich denk du bist in Emily verliebt und willst es dir nicht eingestehen."
„So ein Quatsch, sowas gehört sich nicht."
„Amaya das ist völlig lächerlich, ich weiß du kommst aus aus einer anderen Zeit aber du kannst dir gar nicht aussuchen in wenn du dich verliebst."
„Was soll ich denn jetzt machen?"
„Rede doch mal mit Sara." meint Nate.
„Und du bist nicht böse?"
„Nein wie gesagt man kann sich nicht aussuchen in wenn man sich verliebt." lächelt er und küsst meine Stirn.
Ich gehe aus seinem Zimmer und gehe zu Sara.
„Hey Amaya was gibst?"
„Können wir reden?"
„Ja klar was gibt es?"
„Naja ich brauche deine Hilfe, ich glaube ich mag... ich mag deine Schwester?"
„Emily?" fragt sie überrascht.
„Ja." gebe ich zu und beiße mir auch die Lippe.
„Wow das kommt jetzt überraschend.
Aber keine Sorge ich werde dir helfen!"
„Wirklich Danke!"
Deine Sicht:
Sara benimmt sich in letzter seltsam, wenn wir essen dann sitze ich immer neben Amaya und auch auf Mission bin ich immer mit ihr zusammen.
Auch Amaya und Nate benehmen sich komisch aber das liegt wahrscheinlich an ihrer Trennung.
Sie waren ja wirklich ein schönes Paar warum sie sich wohl getrennt haben.
„Hey Emily könntest du mit Amaya etwas besorgen."
„Warum nur ihr beide?"
„Du kannst dich in jedes Tier verwandeln du fällst nicht auf und Amaya soll auf dich aufpassen."
„Und warum Amaya?"
„Weil ich ihr vertraue und sie außerdem auch nicht so auffällt."
„Sag mal Sara was ist mit euch los?
Du benimmst dich seltsam."
„Was?"
„Ja warum mache ich immer nur noch etwas mit Amaya warum nicht mehr mit Firestorm so wie früher."
„Weil Amaya nicht mehr mit Nate in einem Team bleiben kann."
„Wegen der Trennung sie scheinen mir nicht sauer aufeinander zu seien".
„Nein das stimmt schon aber ich finde du und Amaya seid ein gutes Team."
„Da steckt doch mehr dahinter Sara ich kenne dich du bist meine Schwester.
Kann es sein..?"
„Was?"
„Willst du mit Amaya verkuppeln."
„Was? Wie kommst du den auf sowas?"
„Du hast schon früher versucht mich zu verkuppeln."
„Okay ja aber ihr wärt echt ein tolles Paar." meint sie verzweifelt.
„Sara lass dass sein okay, ich will deine Hilfe nicht und ich will auch nicht verkuppelt werden.
Und du kannst dir auch jemand anderen suchen."
Wütend starre ich sie an, warum kann sie sich nicht einmal aus meinem Leben raushalten und renne in mein Zimmer.
Was soll das denn?
Ich hab doch keine Gefühle für Amaya was denkt sich Sara dabei eigentlich und selbst wenn würde ich es auch selber schaffen.
Immer denken alle ich würde nie etwas alleine hinbekommen.
Immer halten mich alle noch für ein kleines, dummes, Mädchen.
Warum traut mir nie jemand etwas zu.
Stumm laufen mir die Tränen übers Gesicht.
Klopf Klopf
Schnell wische ich mir die Tränen weg.
„Ja?"
Und schon kommt Jax in mein Zimmer.
„Hey alles okay?" fragt er mich besorgt.
„Ja wieso fragst du?"
„Ich hab dich mit Sara streiten hören."
„Hast du davon gewusst?"
„Das sie dich verkuppeln will?
Nein ich hatte wirklich keine Ahnung.
Ich hätte bei so einer Aktion auch nicht mit gemacht, ich weißt du hasst sowas."
„Na wenigstens einer..." murmle ich.
„Hey ich bin mir sicher dass sie es nicht böse gemeint hat."
„Das weiß ich doch auch aber ich wünschte sie würde aufhören sich andauernd ein zumischen."
„Sie ist deine große Schwester, sie macht sich einfach sorgen."
„Ja das ist ja noch in Ordnung aber ich bin kein kleines Kind mehr, dass bei allem Hilfe braucht und schon gar nicht bei Liebesangelegen."
„Was empfindest du den für Amaya?"
„Was soll ich den schon für sie empfinden?
Sie ist eine Freundin mehr nicht."
„Und da bist du dir sicher?"
„Ja!"
„Dann solltest du es ihr sagen. Nicht das sie sich noch irgendwelche Hoffnung macht."
„Du hast Recht."
Ein paar Stunden später werden wir von Gideon auf die Brücke gerufen.
Ein Zeit Pirat aus 1863 hat einen Notruf gesendet.
Wir beschließen dahin zu reisen, damit er die Zeit nicht verändert.
Dort angekommen zerstört Mick sofort die Zeitkapsel und wir wollen schon wieder los.
Als ein afroamerikanischer Mann von Soldaten verfolgt wird.
Amaya rennt sofort hinter her und will ihm
helfen.
„Amaya dass kannst du nicht machen, du veränderst damit die Zeit." schreit Sara.
Doch das ist ihr egal, bevor sie noch irgendwas dummes tut.
Erledigt Firestorm alle Gegener.
Der Kerl stellt sich als Henry Scott vor, er ist ein Spion der Unionsarmee.
Plötzlich stehen die Toten Soldaten wieder auf.
„Was zur Hölle." schreie ich panisch und verwandle mich in einen Wolf und greife die Gegner an.
Ich passe einen Moment nicht auf und werde Gebisses, allerdings ignoriere ich den Schmerz
und kämpfe weiter.
Es dauert echt lange bis wir alle erledigt haben.
Ich verwandele mich zurück und ziehe meinen Pullover nach oben, an meiner Hüfte prangt ein großer Biss.
Bevor irgendwas was sieht, ziehe ich meinen Pullover nach unten.
Im Augenwinkel erkenne wie Henry Scott Jax irgend ein Zettel zusteckt und dann stirbt.
„Wir müssen zurück zum Schiff." meint Sara und zusammen folgen wir ihr aufs Schiff.
„Okay also hat der Pirat ein Virus aus der Zukunft geklaut und es hier her gebracht und es verwandelt alles die damit in Kontakt kommen in..."
„Sag es nicht." unterbricht mich der Professor.
„Was haben sie etwa Angst vor Zombies?"
„Sie sollen es nicht sagen.!"
„Okay also es verwandelt Menschen in diese Dinge, wir müssen die Unionsarmee warnen, die wissen nicht mit was sie es zu tun haben." meint Nate.
Genau in diesen Moment bricht Mick zusammen und wird von Ray und Martin auf die Krankenstation gebracht.
„Mick wurde gebissen." kommt Ray wieder an.
Ich schlucke schwer und schaue ihn schockiert an.
„Was?" fragt er mich.
„Was meinst du was würde passieren wenn ein Meta gebissen wird."
„Wieso fragst du? Oh mein Gott du wurdest gebissen." meint er panisch.
„Was?" fragen die anderen schockiert.
„Ja ich wurde gebissen." antworte ich und ziehe mein Shirt nach oben.
„Emily warum hast du nix gesagt?"fragt mich meine Schwester.
„Keine Ahnung aber mir geht es gut!"
Plötzlich kommen Jax und Amaya in rein.
„Wir haben ein Problem Herny Scott sollte einen Auftrag für Ulysses St. Grant erfüllen der für einen Sieg beitragen sollte."
„Na das wird ja immer besser. Gut Nate und ich werden die Unionsarmee warnen, Jax und Amaya werden den Auftrag erfüllen.
Ray und der Professor werden ein Gegenmittel für Mick und Emily suchen."
„Warte wieso ein Gegenmittel?"
„Die beiden wurden gebissen. Mick ist schon zusammen gebrochen..."
„Ja aber mir geht es gut." unterbreche ich sie.
„Noch wie haben keine Ahnung welche Auswirkungen das auf dich hat."
Ich verdrehe die Augen.
„Na gut ich bleibe hier, Chefin." antworte ich und gehe weg.
„Und du bist dir sicher das es wirkt frage ich skeptisch?"
„Ja das wird Mick helfen." meint Ray und spritzt ihm das Gegenmittel.
Allerdings wacht Mick auf aber als Zombie.
„Ähm Ray." meine ich panisch und ziehe ihn und den Professor aus dem Raum.
„Gideon sperre den Raum ab."
„Ich habe den Raum abgesperrt Miss Lance."
„So viel zum Thema das hilft." zische ich.
„Okay ich hab mich geirrt, aber wir kriegen das hin stimmt's Professor.."
„Nein ich mach da nicht mehr mit das ist mir zu unheimlich."
„Aber wir brauchen sie."
„Nein ich kann dass nicht."
„Professor wenn sie uns nicht helfen und ich von Mick gebissen werde, dann haben sie es mit 2 zu tun, ganz zu schweigen was noch mit Emily ist.."
Dem Professor scheint das gar nicht zu gefallen.
„Na gut." grummelt er.
„Also gut ich denke Mick wird durch das Serum bewusstlos.
Wir müssen also nur abwarten."
„Okay dann.."
Ich halt inne weil mir kurz schwarz vor den Augen wird, fange mich aber schnell.
„Emily alles gut."
„Ja geht schon wieder."
Er fasst an meine Stirn.
„Du hast Fieber."
„Vielleicht hat der Biss doch Nebenwirkungen." mischt sich Martin ein.
„Hey beruhigt euch ich werde mich nicht verwandeln."
„Das weiß du nicht."
„Nein wir haben aber auch keine Zeit zu diskutieren also lasst uns rein gehen."
Ich gehe mit mit den anderen wieder zu Krankenstation aber Mick ist weg.
„Oh das gibt es doch nicht."
„Leute ich muss mich doch kurz mal hinsetzen." meine ich und lasse mich auf einen Stuhl fallen.
Ich schaue mir noch mal den Biss an und ziehe scharf die Luft an.
Der zieht immer Schlimmer aus.
„Komm ich mach einen Verband drum." meint Ray besorgt und versorgt die Wunde.
„Wir sollten Mick finden."
„Schaffst du das?"
„Ach na klar so schnell kriegt mich nix klein."
„Okay ich denke es ist einfacher und für uns sicher wenn wir Mick das Mittel mit einem Feuerlöscher verabreichen."
„Gute Idee Ray."
„Danke Professor sie bleiben hier, falls etwas passiert müssen sie eingreifen okay?"
„Okay." antwortet er erfreut, dass er nicht zu Zombie Mick muss.
„Dann los sobald wie Mick geheilt haben kümmern wir uns um dich Emily."
Nickend stimme ich ihn zu, so langsam wird das nämlich nötig sein.
So langsam werde ich immer schwächer und mein Fiber steigt immer mehr.
Langsam schleichen wir durch die Waverider.
Lange halte ich aber nicht durch und ich breche stöhnend zusammen.
„Emily!"
Ray hockt sich neben mich und nimmt mein Gesicht in seine Hände.
„Emily komm schon jetzt nicht schlapp machen."
„Es tut mir leid Ray ich kann nicht mehr." stöhne ich und huste dabei Blut.
„Du musst weiter Ray."
„Aber ich kann dich nicht alleine lassen."
„Jetzt Geh schon ich lauf nicht weg."
„Ich mach dich wieder gesund."
„Das weiß ich doch und jetzt geh."
Ray verschwindet und schon bald höre ich ihn schreien.
„Ray?" versuche ich Kontakt mit ihm auszunehmen, doch ich bekomme keine Antwort.
„Emily? Ray?"
„Professor wir brauchen ihre Hilfe.
Ray antwortet nicht mehr und ich bin zu schwach."
„Ich komme." stottert er und ist ein paar Minuten später bei dir.
„Ray ist in diese Richtung." murmele ich schwach.
„Okay."
Ich höre ihn weiter gehen, dann bekomme ich nicht mehr viel mit.
Außer das Ray, Mick und der Professor wieder vor mir stehen und mich mit irgendwas beschießen.
„Wieso wirkt das nicht?" höre ich Mick fragen.
„Vielleicht weil der Virus anders bei ihr wirkt."
Vorsichtig werde ich hochgehoben, stöhne aber trotzdem auf.
„Keine Sorge Emily wir werden dir helfen."
Amaya's Sicht:
Nachdem wir entschieden haben die "Sklaven" doch alle zu befreien, da Jax der Meinung war das die Sklaverei vielleicht eine Zeitabweichung ist, sind wir zu Sara und Nate und haben geholfen die Zombie Armee zu besiegen.
„Wir haben es geschafft."
„Ja und jetzt lasst uns zurück gehen." meint Sara.
Jax überreicht Ulysses St. Grant noch die Papiere und dann verschwinden wir.
„Leute wir sind wieder da!" ruft Sara die anderen.
Doch wir bekomme keine Antwort.
Verwirrt schauen wir uns an und gehen durch das Schiff.
Wir finden die anderen auf der Krankenstation, nur das nicht Mick sondern Emily im Bett liegt und furchtbar schwitzt und sie und her windet.
Mir wird bei diesem Anblick ganz schlecht
„Emily!" schreit Sara erschrocken.
„Sara." flüstert sie schwach.
„Was ist passiert?"
„Das Virus wirkt bei ihr anderes wir arbeiten schon an einen Gegenmittel aber es ist schwer, wegen ihren Zellen.
Die sind ja anderes als die von Mick oder mir." antwortet Ray.
„Aber ihr bekommt das hin doch hin?" fragt sie panisch.
„Ich hoffe es."
Plötzlich schreit Emily vor Schmerz auf und windet sich hin und her.
Und ich renne schnell aus dem Zimmer, ich kann das nicht mit ansehen.
Ich höre das mir jemand hinter her rennt.
Und im nächsten Moment werde ich am Handgelenk gepackt und in eine Umarmung gezogen.
Sofort lasse ich meine Tränen freien Lauf.
„Hey alles wird gut sie machen sie wieder gesund!" murmelt Nate in mein Ohr.
„Und was wenn nicht?
Ich kann sie nicht verlieren.
Ich hab ihr noch nicht mal gesagt was ich für sie fühle."
„Das wirst du noch machen können glaub mir und jetzt komm wieder mit rein sie wird dich brauchen."
Zusammen gehen wir wieder zurück.
„Gideon hat ihr ein Schlafmittel gegeben.." murmelt Sara mit Tränen in den Augen.
Stunden später
„Okay wir haben es, dass müsste funktionieren."
„Müsste?" frage ich zweifelnd.
„Ja wir können es nur ausprobieren.
Sara?"
„Macht es!"
Ray spritz ihr das Mittel und zieht ihr den Pullover hoch und entfernt den Verband.
Langsam beginnt die Wunde zu heilen und auch sie bekommt wieder Farbe im Gesicht.
Ein paar Minuten vergehen und sie öffnet endlich ihre Augen.
Erleichtert atmen wir alle aus.
„Gott sei dank."
Sara nimmt die Hand ihrer Schwester.
„Hab doch gesagt ich kratze nicht ab." grinst sie.
„Leute würde es euch etwa aus machen mich und Amaya alleine zu lassen."
Die anderen verneinen und lassen uns alleine.
Ich gehe auf sie zu und setzte mich auf dem Stuhl der neben ihren Bett steht.
„Ich bin froh, dass es dir gut geht."
„Ich bin auch froh, dass du wieder heil zurück gekommen bist.
Ich muss dir etwas sagen.
Ich weiß was meine Schwester versucht und ich weiß auch was du für mich fühlst.
Und ich konnte erst nicht sagen was ich für dich fühle aber als ich da zusammen gebrochen bin, hätte ich Angst dich nie wieder zu sehen und mit ist klar geworden, dass ich dich liebe."
„Du liebst mich?" frage ich erschrocken.
„Ja ich liebe dich Amaya." lächelt sie und nimmt meine Hand.
„Ich liebe dich auch." erwidere ich glücklich.
„Das ist der Moment in dem du mich küssen musst." grinst sie und genau das tue ich dann auch.
2 Jahre später.
Heute heirate ich endlich die Frau die ich liebe, schon lange wollten wir heiraten doch immer kam etwas dazwischen.
Lächelnd beobachte ich meine Verlobte, die von ihrem Vater zum Altar geführt wird.
Sie sieht wunderschön aus.
„Hey." flüstere ich und nehme ich ihre Hände in meine.
„Hey." lächelt sie.
Der Pfarrer beginnt zu sprechen und erklärt und dann zu Frau und Frau.
Überglücklich ziehe ich meine Frau zu mir und küsse sie.
„Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch Amaya."
Jetzt sind wir endlich verheiratet und können endlich unser Baby adoptieren."
Konföderierte
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