Imagine: Julian tröstet dich

Schluchzend wischt du Dir übers Gesicht, du bist jetzt eine halbe Stunde nur am heulen, du hattest so ein beschissenen Tag auf Arbeit dann warst du noch bei deinen Eltern und deine Mutter war mal wieder ein richtiges Biest.
Sie hat nur gemeckert, angefangen bei deinen Job der ihr nicht passt und den sie nicht gut genug findet und nicht angemessen für die Familie.
Dann hat sie weiter über dein Aussehen gemeckert, deine Haare und dein Make-up und zu guter letzt kam dann noch dein dein Outfit, du könntest ja auch mal in einen Rock oder Kleid und hohe Schuhe rumlaufen.
Am Ende bist du genervt aus dem Haus gestürmt und bist wütend nach Hause gefahren.
Du sitzt Immer noch im Dunkeln auf der Couch und heulst Dir die Seele aus dem Leib.
Als du hörst wie die Tür aufgeschlossen wird, wischt du die hektisch die Tränen weg.
„Süße?" hörst du Julian Stimme und in der nächste Sekunde geht das Licht an.
„Hey was ist los?" fragt er dich besorgt und kommt auf dich zu und setzt sich neben dich.
„Und sag jetzt bloß es ist nix." warnt er dich gleich, ja Julian kennt dich eben zu gut.
„Mein Tag war scheiße, die Kunden auf Arbeit haben mich wie ein Stück Dreck behandelt und dann noch meine Mutter die wie immer die Pest war und kein gutes Wort für mich hatte."
„Süße komm her." flüstert er und drück dich an sich.
„Es wird alles wieder gut das verspreche ich dir.
Hör nicht auf die anderen. Du bist perfekt, wunderschön und hast ein total großes Herz.
Ich kenne niemand der so toll ist wie du.
Ich hasse es wenn ich dich so verletzt sehe, bitte nehme das nicht zu Herzen, den das ist überhaupt nicht die Wahrheit."
Liebevoll lächelt er dich an und legt seine Lippen auf deine.
Das war ja wirklich süß.
„Danke Julian." schniefst du und kuschelst dich an ihn.