Imagine: Du kommst nach Hause

Du kommst nach einem Tag für dich Nach
Hause, Jax hat dir ein Wellnesstag geschenkt, er findet das du ihn verdient hast, du tust so viel für ihn und James.
Klar du hast ein schlechtes Gewissen gehabt, aber Jax hat dich praktisch dazu gezwängt zu gehen.
„Jax Schatz ich bin zu Hause."
Keine Rückantwort, aber dafür hörst du den Fernseher.
Komisch denkst du dir und gehst direkt ins Wohnzimmer.
Dort trifft dich erstmal der Schlag, James ganzes Spielzeug liegt verteilt, es sieht wortwörtlich aus wie ein Schlachtfeld.
Doch du kannst ihm einfach nicht böse sein, nicht bei dem Bild was sie dir bietet.
Jax siehst auf dem Sessel, den kleinen James auf der Brust.
Beide schlafen seelenruhig und friedlich.
Ein sanftes Lächeln schleicht sich auf dein Gesicht.
Deine beiden Männer so zu sehen erwärmt dir das Herz, es ist aber auch wirklich süß.
Schnell machst du ein Foto, dass wird sofort dein neues Hintergrundbild.
Langsam und vorsichtig gehst du auf deinen Mann zu und küsst ihn.
Als du dich von ihm löst, sieht dieser dich verschlafen an.
„(D/N) du bist zu Hause?" fragt er dich verwundert.
„Ja es ist na auch schon fast 6." grinst du.
„Wirklich?"
„Ja."
„Oh ich hab noch nicht aufgeräumt."
„Nicht schlimm J aber bring den Kleinen doch ins Bett, dann essen wir etwas?"
„Das klingt toll." meint er, steht auf und bringt James in Sein Zimmer.
Danach kommt er wieder zu dir.
„So was wollen wir essen?"
„Keine Ahnung auf was hättest du den Lust?"
„Es ist dein Tag Süße, ich mach dir etwas."
„Wirklich?"
„Na klar." lächelt er.
„Dann hätte ich gern Nudelauflauf, den deiner Mutter."
„Alles klar setz dich." grinst er und stellt sich an den Herd.