Imagine: Nach deiner Entführung

Schnell schnappt sich dich Barry und bringt dich, dann Lisa und dann deine Bruder zu dir nach Hause.
„Wie konntet ihr entkommen?"
„Ach er hat uns gehen lassen." grinst du.
„Gehen lassen?" fragt dein Bruder verwirrt.
„Ja ein Blick hat genügt und er hat uns von den Fesseln befreit."
„Du hast ihn manipuliert oder?" fragt dein Freund.
„Ja natürlich was denkst du denn, ich lasse mich doch nicht entführen." lache ich.
„Du bist wirklich unglaublich."
„Ich weiß." flötest du und grinst deinen Freund an.
Am Abend sind deine Schwester und dein Bruder gegangen.
Du sitzt mit Barry auf der Couch und schauen deinen Lieblingsfilm, allerdings merkst du das etwas mit Barry nicht stimmt.
„Barry was ist los?"
„Was soll los sein?"
„Du weißt ich kann deine Emotionen war nehmen, du hast Angst und du fühlst dich schlecht, wieso?"
„Ich hab Angst dich zu verlieren, was wenn das mit dem manipulieren nicht klappt oder ich mal zu spät komme und dich nicht retten kann?"
Du nimmst seine Hände in deine.
„Barry bitte sieh mich an.
Du musst aufhören an sowas zu denken.
Auch wenn es blöd klingt Barry, aber ich mir könnte so auch jeder Zeit was passieren und du kannst nicht 24 Stunden auf mich aufpassen."
„Ich weiß ich könnte es trotzdem nicht ertragen dich zu verlieren, ich hatte so unglaubliche Angst als mir dein Bruder gesagt hat was los ist, so viel Angst hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr."
„Aber jetzt muss du keine Angst mehr haben, ich bin hier und ich gehe auch so schnell nicht weg okay?" lächelst du.
„Okay."
Du beugst dich zu ihm rüber und küsst ihn bevor du dich in seine Arme kuschelst.
„Ich liebe dich Barry okay egal was auch passiert." flüsterst du.
Dein Freund legt einen Arm um dich und zieht dich fester in seine Arme.
„Ich liebe dich auch (D/N)." erwidert er und küsst deinen Kopf.