Rip: Du, Rip und eure Tochter sitzt alle am Küchentisch.
Während du die Zeitung liest, füttert Rip die kleine Anna mit ihrem Lieblingsbrei.
Aber irgendwie scheint sie heute keinen Hunger darauf zu haben.
„Komm schon nur einen Löffel für Mommy?"
Grinsend schaust du von deiner Zeitung auf und beobachtest die Szene.
„Nicht?
Und wie wäre es mit einem Löffel für Daddy."
Doch Anna will einfach nicht, stattdessen quietscht sie vergnügt auf und klatscht in die Hände.
Rip seufzt auf und lässt den Kopf hängen und du wendest dich wieder deine Zeitung zu, bis euere Tochter die Stille unterbricht.
„Daddy!"
Überrascht schauen du und Rip sie an.
„Was hast du gerade gesagt?" fragt sie Rip.
„Daddy! Daddy!"
Lachend hebt er sie aus ihrem Stuhl
„Du hast Daddy gesagt."
Er schaut in deine Richtung.
„Sie hat Daddy gesagt."
Du schenkst Rip ein liebevolles Lächeln dieser Moment bedeutet ihm viel.

Leonard: Du und Leonard seid noch im Krankenhaus, du sollst noch einen Tag da bleiben nur zur Sicherheit.
„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich Vater geworden bin." lacht dein Mann.
„Ja dann glaub es besser schnell." lachst du ebenso und schaust auf den Beweis das ihr wirklich Eltern geworden seid.
Klopf Klopf
Caitlyn, deine Mum, Lisa, Barry und Cisco kommen herein.
„Stören wir?" fragt deine Mum liebevoll.
„Nein kommt rein." antwortest du.
„Wir wollten die frisch gebackenen Eltern besuchen." grinst Cisco.
„Was ist es denn?"
„Ein Mädchen." antwortet dein Mann.
„Oh wie süß ich hab eine Nichte." trällert Lisa und kommt näher.
„Und so eine hübsche." schwärmt sie.
„Zum Glück kommt sie nach der Mutter." lacht sie noch und erntet eine vorwurfsvollen Blick ihres Bruders.
„Ach nein sie hat Leonards Augen." lächelst du.

Mick: Du sitzt voll entspannt in der Badewanne als Mick nach dir schreit.
„Baby komm ganz schnell runter."
Sofort denkst du das irgendwas mit Mason ist und springst quasi aus der Badewanne, wirfst dir dein Bademantel über und rennst aus dem
Bad die Treppe hinunter ins Wohnzimmer.
„Was ist passiert." fragst du panisch.
„Da." grinst er und deutet auf eueren Jungen der etwas wacklig da steht.
„Sag mal bist du bescheuert? Ich dachte sonst was ist passiert"
„Jetzt sei doch mal still, ich wollte nicht das du es verpasst." meint er und widmet sich wieder eurem Sohn.
Der ganz langsam anfängt zu laufen.
„Oh er läuft." wisperst du und kniest dich vor ihm hin, damit er dir in die Arme laufen kann.

Ray: Du und Ray macht mit Oliva einen Spaziergang durch den Park.
„Daran könnte ich mich gewöhnen."
„Ich mich auch Ray." lächelst du liebevoll und schiebst den Wagen weiter.
„Ich muss dir noch was sagen."
„Was denn?"
„Nun ja ich würde gerne länger als 3 Monate meinen Mutterschaftsurlaub nehmen."
„Wirklich?" fragt er dich überrascht.
„Ja wenn es für dich okay ist."
„Natürlich wenn es das ist was du willst."
„Danke und was sagst du Oliva willst du das Mama zu Hause bleibt." fragst du deine Tochter.
Dieses klatscht wie zur Bestätigung in die Hände und lacht vergnügt.

Jax: Du und Jax fahrt zu seiner Mutter, damit sie ihren Enkel kennen lernt.
Ihr wollt sie überraschen, sie weiß zwar das es ein Junge ist aber nicht das er nach Jax Vater benannt ist.
„Oh da seid ihr ja endlich kommt rein." bittet sie euch fröhlich.
Drinnen angekommen nimmt sie dir euren Sohn ab.
„Und das ist mein Enkel.
Wie heißt er den nun?" fragt er aufgeregt.
„James." lächelst du.
„Ihr habt ihn nach deinem Vater benannt?" fragt sie überrascht.
„Ja (D/N) hat darauf bestanden." antwortet Jax.
„Das ist eine wirklich schöne Idee." meint sie geführt.

Nate:
Seine Sicht:
Endlich wieder zu Hause, auch wenn ich nur für ein paar Stunden weg ist es doch immer zu lange.
Ich hasse es von meiner Familie getrennt zu sein.
„Schatz ich bin zu Hause." rufe ich bekomme aber keine Antwort.
Seltsam ist sie mit Emma und Charlotte spazieren gegangen.
Schnell suche ich die Zimmer ab und halte in Schlafzimmer inne.
Lächelnd beobachte ich das Bild.
Meine Frau Sitz im Schaukelstuhl und schläft mit den schlafenden Zwillingen in den Arm.
Schnell mache ich ein Foto bevor ich Die Zwillinge ins Bettchen lege und (D/N) selber ins Bett trage.

Sara: „Oh Sara guck es dir an die Bilder sind so toll geworden." lächelst du und beobachtest die Babybilder die ihr beim Fotografen gemacht habt.
„Mir gefällt der Oktober am besten wo sie im Kürbis sitzt." grinst sie.
„Wirklich meiner ist März im Blumemfeld, das ist wirklich süß."
„Glaubst du mein Dad freut sich darüber?"
„Er wird es lieben."
„Und was meinst du welcher Monat gefällt dir am besten Kate?" fragt sie und zeigt ihr die Bilder.
Sofort gluckst sie auf und streckt ihre Arme aus.
Sofort nimmt Sara sie hoch.
„Ja sie sind alle perfekt genau wie du."