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Day 20.

Pov.Basti:
Es machte mich so verdammt nervös das Kevin die ganze Zeit bei mir war und irgendetwas bemerkte, was er nicht merken sollte. Warum hatte ich die verfluchte Bettwäsche auch nicht weggeräumt? Ich erzählte immer mehr Lügen über die ich irgendwann stolpern würde und hardcore auf die Fresse fliegen. Es stand fest das ich irgendwann mit ihm reden musste. Nur... nicht heute... und auch nicht morgen, wenn's geht.

„Guten Morgen, Liebling.", lächelte Kevin neben mir verschlafen. Veni lag hier auch schon und sah mich so an. „Guten Morgen.". Veni hatte auch schon... Es geht hier nicht um Veni. Ich streichelte einmal zart durch Kevins blonden Haare. Der Ansatz war mittlerweile ordentlich nachgewachsen. So wie bei Veni vor nicht allzu langer Zeit. Da hatten wir sie dann nachgefärbt. „Willst du dein blond rauswachsen lassen?", fragte ich und spielte weiter mit Kevins Haaren. „Weiß nicht, ich glaube nicht. Blond ist gut.". Ich nickte. „Find ich auch. Wir können sie heute nachfärben.", schlug ich vor, aber Kevin schüttelte den Kopf. „Ich habe heute keine Lust Farbe zu kaufen oder raus zu gehen. Lass uns einfach chillen.". „Ich kann allein gehen.". Veni treffen. Der einzige Gedanke war Veni. Wieder einmal.

„Man Basti, wieso können wir nicht einfach chillen?", quengelte er und kuschelte sich an mich. Er hatte ja Recht. Ihn an seinem ersten Tag zuhause gleich zu überfordern war nicht fair und außerdem... Veni sollte ich langsam hinter mir lassen.

Was Veni wohl gerade machte? Ob er Nachtschicht gehabt hatte? Jetzt hatte er ja keinen Grund mehr sich ausreden für die Nachtschicht zu suchen.

Ich nahm mein Handy zur Hand und sah 4 Nachrichten von Veni. ‚Gute Nacht Basti.', ‚Ich vermisse dich.', ‚Ich kann ohne dich nicht schlafen.' und ‚Guten Morgen, hast du gut geschlafen?'. Schnell wischte ich die Nachrichten zur Seite, bevor Kevin seinen Kopf hob und auf mein Handy sah.

„Basti?". Hatte er etwas gemerkt? Sofort begann ich zu schwitzen. Ich kann es erklären! „Hilfst du mir nachher beim duschen?". Ich nahm einen kräftigen Atemzug. „Natürlich.". Ich drückte ihm einen Kuss auf den Kopf und stand dann auf um auf Toilette zu gehen. Eigentlich wollte ich jedoch nur Veni antworten.

‚Guten Morgen Rafi, tut mir leid das du schlecht geschlafen hast, meine Nacht war okay. Hattest du Nachtschicht? Ist alles okay bei dir? Ich finde es schrecklich das ich dich nicht mehr jeden Tag sehen kann.'.

Sofort bekam ich eine Antwort: ‚Dann entscheide dich für mich.'. Ich seufzte. ‚Ach Veni.'.

Ich packte mein Handy weg und machte mich im Bad kurz frisch.

‚Ich weiß nicht was ich ohne dich den ganzen Tag machen soll.', schrieb er noch. ‚Veni es tut mir leid, aber ich kann auch nicht den ganzen Tag mit dir schreiben. Mein Freund braucht mich auch. '. Ganz leicht musste ich die Augen verdrehen. Veni war hartnäckig. ‚So schlecht geht es ihm nun auch wieder nicht.'. Falsche Aussage Veni. ‚Halt dich zurück Rafael, er wäre 2 mal fast gestorben!', antwortete ich und verlies dann endgültig den Chat. ‚Und wer hat ihn gerettet?'. Ja Veni. Ich weiß. Er nutzte alles um mich schwach ihm gegenüber zu machen. Ich musste unbedingt eine Immunität gegen Veni entwickeln. Wirklich.

Als ich wieder ins Schlafzimmer trat lag Kevin immer noch im Bett und sah mich verschlafen an. „Du willst also wirklich den ganzen Tag gammeln?", lächelte ich und beugte mich zu ihm hinunter. „Mhhhh, ja.", grinse er und zog mich zu sich. Ich jedoch musste nur an all seine Knochen denken, die gerade erst zusammengewachsen waren. Deswegen stütze ich mich über ihm ab, so das mein Gewicht sich nicht auf ihn verlagerte.

Kevin leckte sich einmal über die Lippen und küsste mich dann. Seine Lippen waren so verflucht weich. Nach dem Kuss grinste er mich verschmitzt an. „Ich hätte jetzt so gern Sex mit dir.". Ich lachte nur. So süß. „Das ist keine gute Idee.". Er nickte. „Wenn ich gesund bin?", fragte er lächelnd. „Jeden Tag.". Ich drückte ihm noch einen Kuss auf und ging dann in die Küche um uns Frühstück zu machen.

Er war so unfassbar toll. Wieso hatte ich angefangen überhaupt so viel mit Veni zu machen? Kevin war perfekt. So eine gute Seele, der beste Freund der Welt. Und ich? Ich seufzte, während ich die Eier in die Pfanne packte und dann darin herumstocherte.

Ich hatte mir und Kevin 2 Toast mit Rührei gemacht und es ihm zum Bett gebracht. Auch wenn ich eigentlich kein Fan davon war im Bett zu essen. War der Krankheitsbonus.

Wir hatten uns nebenbei einen Film angemacht und nach dem Essen noch gekuschelt. Kevin lag mit dem Kopf auf meiner Brust und war wahrscheinlich wieder eingeschlafen. Ich dachte weiterhin darüber nach was ich jetzt machen sollte, wie es mit Veni weiterging. Ich wollte ihn nicht enttäuschen, aber ich liebte Kevin. Es war einfach so. Irgendwann musste ich ihn enttäuschen. Nur noch nicht jetzt. Dafür war die Zeit mit ihm zu schön, auch wenn es nur 2 Wochen waren.

„Hey Kevin.", flüsterte ich und kraulte langsam seinen Rücken. Er streckte sich nur, ich merkte die leichte Gänsehaut, und sah zu mir auf. „Lass uns duschen.". Er nickte und wälzte sich langsam von mir herunter.

Ich half Kevin beim aufstehen und leitete ihn ins Badezimmer. „Soo, mhm.", machte ich und sah angestrengt auf seine Beinschiene. Geistesblitz, ich war ja so schlau. Ich holte einen Müllbeutel aus der Küche und band ihn provisorisch um Kevins Schiene. „Passt doch.". Kevin sah mich skeptisch an, lächelte dann jedoch nur.

Als ich mich auszog betrachte Kevin meinen Oberkörper. „Gut, was?". Kevin nickte nur, lief ein bisschen rot an und lies seinen Blick dann immer weiter runter gleiten. Mein Lächeln würde immer größer und dann zog ich ihn einfach zu mir und küsste ihn.

Wir stiegen zusammen in die Dusche. Kevin hielt sich an meinen Schultern fest um nicht hinzufallen. Ich machte das Wasser an und es prasselte warm über unsere Körper. Ich zog Kevin nah zu mir so das unsere Körper sich an jeder kleinsten Stelle berührten und begann so liebevoll wie möglich seinen Hals zu küssen.

„Wollten wir nicht duschen?", fragte Kevin schmunzelnd, lies sich dennoch auf mich ein. „Machen wir doch.", flüsterte ich und sog mich vorsichtig an seiner Schulter fest. Er gab nur befriedigende Töne von sich und verlor immer mehr an Selbsthalt.

Ich löste mich wieder von ihm und sah ihn lächelnd an. „Ich liebe dich.". Ich sah ihn an und verlor mich einfach nur in seinen Augen.

Wie konnte ich nur vergessen haben wie schön es mit ihm war? Wie konnte ich seine weichen Lippen vergessen haben? Wie konnte ich nur vergessen haben wie sehr ich ihn liebe. Ich war erbärmlich.

Die Dusche kam mir nun gar nicht mehr schön vor sonder so, als wenn ich allein draußen im Regen stehen würde, weil Kevin mich verlassen hatte. Zurecht.
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Sorry das so lang nichts kam, hatte zutun. Berufsschule und so. Klausurenphase kickt. Welches Beruf übt ihr aus/wollt ihr später machen? —>

-1130 Wörter (ohne Nachwort)

-geschrieben: 14.12.2024
-veröffentlicht: 15.12.2024

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