Simon fuhr mich zu meiner Wohnung und bevor ich ausstieg, sagte ich noch:,,Danke, dass du mich gefahren hast und noch mit mir bei Misses Miller geblieben bist." ,,Das habe ich gerne gemacht. Misses Miller ist wirklich nett." ,,Ich kann dir meine Telefonnummer geben. Dann kannst du mich wegen dem Pokerabend anrufen." ,,Klar." Er gab mir sein Handy und ich speicherte meine Nummer ein. Danach verabschiedete ich mich noch und ging nach drinnen.

Simon/ 6 Tage später:

,,Du bist echt unmöglich." Mary lachte und ich tat es ihr gleich. Wir kamen gerade vom Pokerabend mit Misses Miller und wir liefen gerade durch die Nacht, zu meiner Wohnung. Dort angekommen schloss ich die Tür auf und als wir drinnen waren, schloss ich die Tür wieder. ,,Hallo Simon." Wir sahen beide sofort zu der Stimme und dort stand Heidi. ,,Heidi?!" Ich sah verwirrt zu Mary. ,,Du kennst sie?" ,,Natürlich kennt sie mich. Ich bin ihre Schwester." ,,Ja. Meine verschwundene Schwester." ,,Du hast mich nie gesucht." ,,Wieso auch? Du warst ja besessen davon, von einem Vampir gebissen zu werden." ,,Und jetzt bin ich einer. Genau wie Simon." Mary sah mich geschockt an und ich sagte zu Heidi:,,Verschwinde. Die Sonne geht bald wieder auf." ,,Oh willst du mich loswerden? Mary ist nicht annähernd so wie ich." ,,Das ist auch gut so. Du hättest nämlich niemals ein Leben im Waisenhaus überstanden." ,,Wir sehen uns ein anderes Mal." Heidi verschwand und ich sah zu Mary. ,,Du bist also auch ein Vampir?" ,,Ja, aber ich tue dir nichts. Versprochen." ,,Darum geht es nicht. Es geht um meine Schwester. Was wollte sie von dir?" ,,Ich bin ihr Sayer und deswegen verfolgt sie mich." ,,Du musst aufpassen. Sie ist schlau und wenn sie etwas will, bekommt sie es auch. Ich will nicht, dass dir was passiert." Sie hatte mir wieder in die Augen gesehen und legte dann ihre Hand meine Wange.