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Können Sie mir bitte dabei helfen?


Hagrid und ich sind direkt von dem Anwesen der Malfoys aus zur Winkelgasse gereist. Dort haben wir alle wichtigen Sachen gekauft die ich für die Schule brauche. Bücher, Umhänge und Schuluniformen, Kessel und meine neue Kater Lucky. Er heißt Lucky, weil er eine Glückskatze ist, meine Glückskatze.

Nach dem wir endlich alles erledigt hatten und alles in meinem riesigen Koffer verstaut hatten, den wir extra kaufen mussten, weil der den ich schon hatte nicht mehr gereicht hat, konnten wir uns endlich auf den Weg zum Bahnhof machen.

Ihr fragt euch jetzt sicherlich wie ich das alles bezahlen konnte, weil Hagrid wird ja sicherlich nicht so viel Geld bei sich haben, um mich einmal komplett für ein ganzes Schuljahr auszurüsten. Das kann ich aber ganz einfach erklären. Und zwar hatte meine Mutter bevor sie nach Askaban musste tatsächlich für mich ausgesorgt. Sie hat eine Menge Geld angelegt, wie sie nun an das Geld gekommen ist, ob nun durch klauen, quälen und foltern oder sogar Mord, aber sie hatte an diesem Punkt für mich gesorgt.

Endlich sind wir am Bahnhof angekommen und ich stieg von Hagrids Motorrad ab. „So Lilly jetzt wird's ernst, du musst nur noch zum Gleis 9 ¾ und dann kann es losgehen.", sagt Hagrid und grinst mich an. „Danke Hagrid für alles, vor allem das du mich da rausgeholt hast.", sage ich ihm. „Ist doch kein großes Ding, und jetzt los bevor du den Zug verpasst wir sehen und dann in der Schule. Immerhin haben die dieses Jahr großes mit mir vor.", sagt er und plötzlich war er verschwunden.

Gut dann sollte ich mal lieber gehen. Von Erzählungen der Malfoys und meinen eigenen Recherchen, weiß ich ganz genau wo sich dieser Gleis befindet. Na ja gut ich gebe es zu ich denke ich weiß wo sich dieser befindet. Okay um ehrlich zu sein ich habe keinen blassen Schimmer wo ich hin muss, dass einzige was ich weiß das ich durch irgendeine Wand muss. Aber welche ist es bitte?

Ich irre bestimmt seit 10 Minuten rum und suche nach dieser Wand und plötzlich höre ich ein sehr genervte Frauen Stimme. „Los, los, los und nicht trödeln. Leute kommt schon ihr verpasst den Zug ab durch die Wand mit euch, wenn die Muggel nicht gucken.", ich drehe mich um und sehe eine rothaarige Frau die schnellen Schrittes über den Bahnsteig flitzte. Gefolgt wurde sie von einem älteren Herren, 4 Jungen und einem Mädchen die alle ebenfalls rote Haare hatten. Zwei von den Jungs sahen genau gleich aus, sie waren Zwillinge. Knapp hinter den ganzen roten Köpfen kam noch ein Mädchen mit buschigen braunen Haaren. Sie lief neben einem Jungen, welcher schwarze Haare hatte und eine runde Brille trug.

Er hat auf der Stirn etwas komisches, so etwas wie eine Narbe. Aber die Form ist komisch. Momentmal das ist ein Blitz! Oh mein Gott das muss er Harry Potter sein der Junge der damals diese eine grausame Sache überlebt hatte. Ich habe sehr viel von ihm gelesen und auch aus Erzählungen gehört.

Seine Eltern starben um ihn zu beschützen. Seitdem ist der dessen Name nicht genannt werden darf verschwunden. Meine Mutter tat in der Zeit andere grausame Dinge, wegen welchen sie nun in Askaban sitzen muss.

Ich entschied mich einfach bei den Leuten nach zu fragen, ob sie mir die Sache mit der Wand vielleicht erklären konnten. Ich meine schaden kann es ja nicht. Außer sie fragen mich nach meiner Mutter und laufen Angst erfüllt davon.

Ich ging also zu der Familie rüber. Mittlerweile war nur noch die Mutter und die Zwillinge da, alle anderen waren bereits auf der anderen Seite der Wand. „Hallo, entschuldigen Sie bitte? Ich weiß nicht wie ich zum Bahnsteig 9 ¾ gelange. Könnten Sie mir bitte dabei helfen?", frage ich. „Oh hallo Liebes. Na klar du musst nur durch die Wand. Aber jetzt sag mir nicht das du noch nie in Hogwarts warst du bist noch keine 11 mehr.", sagt sie und lächelt mich freundlich an. Wie nett sie zu mir sind, obwohl sie mich nicht einmal kennen. Das was diese Leute in drei Minuten geschafft haben, haben meine Tante und mein Onkel in 13 Jahren nicht geschafft.

„Tut mir leid, ich bin zwar keine 11 mehr, aber es ist trotzdem mein erstes Jahr in Hogwarts.", sage ich und sehe dabei leicht zu Boden. „Ach alles gut Liebes. Fred würdest du ihr bitte zeigen wie sie durchkommt. Ah ja und wenn ihr einmal dabei seid, dann könnt sie dann später im Zug und in der Schule noch etwas herumführen, dann macht ihr wenigstens keinen anderen Blödsinn.", sagt sie und sieht ihre beiden Söhne dabei sehr ernst an.

„Aber Mum wir würden doch nie...", sagte der eine der beiden. „Irgendwelchen Blödsinn in der Schule machen.", beendete der andere. Okay ich glaube auf Dauer wird mir das etwas zu viel, wenn die beiden das ständig machen. Nach dem ihre Mutter sie beide noch mal gründlich darüber belehrt hatte, dass sie dieses Jahr keine Briefe, mit Beschwerden über die Beiden haben will, zeigte mir Fred wie ich durch die Wand komme.

Endlich auf der anderen Seite angekommen, stand dort schon ein riesiger Zug mit der Aufschrift „Hogwarts Express". Oh mein Gott es ist also echt war. Ich werde nach Hogwarts gehen. Ich werde in ein Haus kommen und mit Leuten meinem Alters zusammen sein dürfen. Wer weiß vielleicht verstehe ich mich ja ganz gut mit einem der rothaarigen ganz gut. Dann hätte ich am Anfang wenigstens jemanden an den ich wenden kann, wenn irgendwas sein sollte. Wäre ja nicht verkehrt.

„Hey komm der Zug fährt sonst auch ohne dich. Kannst du Ron fragen der hat es letztes Jahr ausgetestet. Stimmts Mum?", sagt einer der Zwillinge. So wirklich kann ich die beiden noch nicht aus einander halten. Ich bemerkte nur das er für diese Aussage von seiner Mutter einen sehr bösen Blick erntete. Scheint wohl ein wunder Punkt bei ihr zu sein. Was da wohl vorgefallen war?

Schließlich stiegen wir dann in den Zug. Die beiden winkten ihrer Mutter und ihrem Vater noch am Fenster zum Abschied. Es tat mir echt weh zuzusehen wie sie glücklich ihren Eltern winkten. Vom weiten konnte ich aus dem Fenster Lucius und Narzissa sehen, welche mir beide sehr böse Blicke zu warfen. Na ja das kann ja noch heiter werden.

„Hey setzt du dich zu uns? Dann kannst du uns mal erklären was du so die anderen Jahre getrieben hast, als du nicht zur Schule gekommen bist.", sagte einer der Zwillinge. Ich nickte Ihnen zustimmend zu, und gemeinsam suchten wir uns dann ein Abteil, in welches wir uns zu dritt setzen konnten.


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