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93. Alles andere als frostig

Meike: Hello again!
Vegetto: *schmatzt und gähnt* W-was?! Ich war schon am Pennen... v_v
Meike: Was ist denn mit euch los? Ich habe in letzter Zeit doch immer um kurz nach 12 gepostet... *sieht sich im Raum um*
Goku: *liegt auf der Couch und ist im Tiefschlaf* *schnarcht*
Vegeta: *ist zwar wach, sitzt aber mit Weltuntergangsblick in der Ecke, weil er immer noch nicht sprechen darf* -.-
Vegetto: *gähnt erneut* Dir ist klar, dass du auch morgen früh posten könntest?
Meike: Ja, danke. Das ist mir bewusst, Captain Obvious..
Vegetto: Hey - Sei nicht so gemein. Es war doch nur ein Vorschlag... Man.. Ich bin zu müde, um mich zu wehren... >_<
Meike: *grinst* Tja. Noch ein Grund mehr, öfters mitten in der Nacht zu posten.
Vegetto: Mach doch, was du willst...
Meike: Tu ich sowieso.
Vegetto: Willst du nur diskutieren, oder kommt noch was Vernünftiges...? *ist leicht genervt und gähnt nochmal*
Meike: Nein, keine Sorge. *räusper* Ich habe euch heute den zweiten Teil von Gokus und Vegetas Zwischenstopp mitgebracht. Mal sehen, wie sich unsere Helden im sechsten Universum schlagen.
Vegetto: Hauptsache sie bauen keine Scheiße und sorgen dafür, dass ich nicht mehr lange auf der Ersatzbank sitzen muss...
Vegeta: *schnaubt abfällig*
Vegetto: Was? -.- Ruhe auf den billigen Plätzen!
Vegeta: ò.ó! *atmet tief durch* *denkt: Nächstes Mal kann ich ihm wieder kontra geben... Dann hat diese Folter ein Ende...*
Meike: Habt ihr es?
Vegetto: Ja. Kann ich dann wieder schlafen gehen?
Meike: Aber dann bin ich im Abspann ganz alleine... *seufzt* Na schön. Aber nächstes Mal erwarte ich mehr Begeisterung!
Vegetto: Dann besorg vorher mehr Energy-Drinks...oder poste nicht mitten in der Nacht! >_>
Meike: Na guuut.. Ich seh' mal, was sich machen lässt. *grinst leicht* Dann geht's jetzt endlich los, meine Freunde! Viel Spaß bei Kapitel 93! ♥️

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Kapitel 93:

Alles andere als frostig



Kakarott und Vegeta schlugen sich in der Kneipe von Pipp den Bauch voll und tranken etwas mehr, als geplant war. Erst mit steigendem Alkoholpegel wurde auch dem Prinzen klar, wie sehr er diese Pause gebraucht hatte. Einfach mal den Kopf abschalten, sich keine Gedanken machen und einen seiner letzten Tage als Individuum genießen. Das war wirklich bitter nötig gewesen und tatsächlich war er seinem Rivalen mittlerweile dankbar für diese Idee.



„Sag mal, Vegeta...", lallte Kakarott, als sie die Bar verließen. Sein Gang war nicht mehr so gradlinig wie normalerweise, er schwankte leicht hin und her.


„Was denn?" Auch der Ältere machte vorsichtshalber kleinere Schritte, um nicht zu sehr ins Wanken zu geraten.


„Das habe ich mich eben schon gefragt... Woher wusstest du, dass wir hier auch mit unserem Geld zahlen können?"


„Wusste ich nicht".


„Wusstest du nicht?"


„Nope", gestand der Prinz, der leicht grinsend zu seinem Kameraden herübersah und unwillkürlich auf ihn zu torkelte. Um nicht zu fallen, hielt er sich an dessen Schulter fest und erklärte weiter: „Manchmal muss man eben einfach Glück haben".


Der Größere lachte amüsiert. Das hätte er von seinem Artgenossen gar nicht erwartet. Vegeta war sonst so berechnend und verließ sich nur auf Fakten. Dass er tatsächlich das Schicksal oder eben das Glück mit einbezog war etwas Neues. „Dann haben wir ja echt Schwein gehabt".


„Das kannst du laut sagen".



Die Straßen waren mittlerweile wie leer gefegt. Von den dichten Massen an Lebewesen von vor wenigen Stunden war keine Spur mehr zu sehen. Sie waren wohl alle mittlerweile bei der Ansprache von diesem Frost.


Die beiden betrunkenen Saiyajin kamen an einer Kreuzung an und sahen sich kurz verwirrt um.


„Das Hotel von dem Pipp gesprochen hat war links lang, richtig?", überlegte Goku laut.


„Idiot! Er hat rechts gesagt!"


„Nein, nein!" Vehement schüttelte Goku seinen Kopf, sodass ihm ein bisschen schwindelig wurde. „Pipp hat auf jeden Fall gesagt, an dem Kirchturm links und guck mal da!" Er streckte seinen Arm aus und deutete auf den hohen Turm direkt vor ihnen. „Das ist doch dieser Kirchturm. Erst danach müssen wir rechts lang, Vegeta!"


Der Angesprochene kniff die Augen zusammen, versuchte sich genauer an das Gespräch zu erinnern, aber das war nicht möglich. Schließlich schnaufte er: „Mir egal. Hauptsache ich kann mich gleich irgendwo ins Bett packen".


„Wenn dir das so egal ist, hätten wir auch bei Pipp ein Zimmer nehmen können".


Schlagartig sah Vegeta seinen Artgenossen schelmisch grinsend an. „Kakarott, du alter Hund! Willst du tatsächlich mit einer Prostituierten vögeln?"


„Wa-?! Nein!", stritt der Jüngere panisch ab. „Verdammt! Das meinte ich doch gar nicht!"


Der Prinz lachte erheitert auf. „Ich versteh' schon. Keiner von uns würde das in dieser Situation tun... Aber stell dir mal vor, wir wären nicht mehr oder weniger in festen Händen...".


„Mir egal. Für mich gibt es keine andere als Raika".


„Ja, Holzkopf! Ich weiß. Für mich doch auch nicht. Aber stell dir doch mal vor, es gäbe sie nicht".


„Das will ich mir nicht vorstellen!"


„Kakarott...". Vegeta klatschte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Es geht nur um eine simple Vorstellung. Ein rein hypothetisches Szenario. In deiner Vorstellung kannst du Raika nicht betrügen!"


„...gut... Was willst du mir sagen?"


„Also, wenn Raika nicht existieren würde, hättest du dir heute Nacht eine von den Mädels ausgesucht? Und wenn ja, welche?"


Goku überlegte. Er hatte das Gefühl in eine Falle zu tappen, egal, was er jetzt antwortete. „Sag du zuerst".


Vegeta schüttelte jedoch heftig seinen Kopf. „Vergiss es! Ich habe zuerst gefragt. Meine Antwort bekommst du danach".


Wieder verfiel der Größere in grübelnde Laute. „Das ist echt eine gemeine Frage, Vegeta...".


„Wieso?"


„Keine Ahnung... Ich bin ziemlich betrunken, noch dazu hatte ich ewig keinen Sex mehr... Da fällt es schwer objektiv zu bleiben...".


Irritiert sah Vegeta zu seinem Rivalen herüber, verengte dabei seine Augen. „Was meinst du mit 'du hattest ewig keinen Sex mehr'?"


Goku lief rot an und sah etwas beschämt zur Seite. „Na ja... Wenn wir schon mal ehrlich sind, war mein letztes Mal mit Raika kurz bevor sie aufgebrochen ist, um sich mit dir zu versöhnen... Also noch vor der Ankunft der Cyborgs".


Vegeta blieb abrupt stehen. „Was? Ich dachte...?"


Auch Goku verharrte in seiner Bewegung, sah kurz zu ihm und schüttelte den Kopf. „Ich habe mich nur aufgespielt. Raika und ich haben nicht miteinander geschlafen, als wir uns voneinander verabschiedet haben...".


Der Prinz musterte seinen Rivalen, sah kurz zu Boden, dann wieder zu ihm und sogleich wieder von ihm weg, denn auch ihm stieg die Röte ins Gesicht. „Mir geht's genauso...".


„Ach echt?"


„Ja...".


„Wir haben also beide nicht mit Raika geschlafen?"


„Ganz offensichtlich".


„Und trotzdem haben wir uns angekeift, wie Waschweiber...".


„Jep".


„Oh man, Vegeta...". Schief lachend ging Goku wieder auf seinen Kontrahenten zu und klopfte ihm auf die Schulter. „Wir sind aber auch Idioten".


„Na ja, bei dir ist das ja nichts Neues". Vegeta erwiderte sein Grinsen und setzte schließlich seinen Weg fort. „Mir hat übrigens die Kleine mit der blauen Haut und den langen grünen Haaren gut gefallen".


„Die mit dem süßen Lächeln, die drei oder viermal bei uns vorbeigekommen ist und uns immer wieder guten Appetit gewünscht hat?"


„Ja, genau die. Die hätte ich mir ausgesucht".


„Vegeta! Das ist nicht fair! Genau die hätte ich auch gewählt!"


„Vergiss es! Die habe ich aber in meiner Vorstellung schon!"


Goku lachte wieder herzhaft. „Verdammt, Vegeta! Wir haben scheinbar echt den gleichen Frauengeschmack!"



~



Ein paar Minuten später, Goku und Vegeta waren durch die halbe Stadt gewandert auf der Suche nach diesem einen Hotel, welches ihnen von dem Barmann empfohlen worden war, kamen sie an einer schwach beleuchteten Kreuzung an. Goku hatte Vegeta gerade davon erzählt, wie eine Eheschließung generell auf der Erde aussah und, dass er die Aufmachung eigentlich ganz hübsch fand, aber dieser ganze Papierkram sei ja wohl mehr als ätzend. Besonders wenn die Ehe dann wieder annulliert werden sollte.


„Raika und Bulma mussten mir wirklich wochenlang helfen, die Unterlagen für die Scheidung auszufüllen. Bulma meinte, das alles hätte nur noch schlimmer sein können, wenn wir zusammen ein Kind gehabt hätten... Kannst du dir das vorstellen, Vegeta?"


Doch Vegeta reagierte nicht, sondern starrte geradeaus und fixierte etwas.


„Vegeta? Hörst du mir überhaupt zu?"


Der Prinz drückte den Größeren plötzlich gegen die Hauswand, stellte sich selbst direkt daneben und starrte in die dunkle Gasse vor ihnen. „Da vorne tummeln sich mehrere Energien".


„Na und? Du hast doch selbst gesagt, wir mischen uns hier nicht ein".


Doch der Alkohol machte Vegeta nicht nur redseliger, sondern auch kampflustiger. „Ich habe Gefühl, dass die was im Schilde führen. Lass uns da mal näher heran!"



Die neugierigen Kämpfer folgten vier Gestalten mit gebührendem Abstand. Als sie hinter der nächsten Häuserwand verschwanden, positionierten sich die beiden Saiyajin an eben dieser Wand und der Kleinere von ihnen lugte vorsichtig um die Ecke. Die vier Unbekannten blieben in dem schummrigen Licht der einzigen Laterne in dieser Gasse stehen und tauschten offenbar etwas untereinander aus.


„Was machen die da?", fragte Goku flüsternd, der auch versuchte etwas zu sehen, aber nicht nahe genug heran kam, ohne sich zu dicht an Vegeta zu drängen.


„Scht! Wenn du still bist, kann ich vielleicht etwas hören!", ermahnte ihn der Prinz schroff, woraufhin sie beide wieder verstummten.


Tatsächlich konnten sie Teile des Gespräches aufschnappen.


„Das ist Katchin-Stahl. Das härteste, robusteste und teuerste Material des Universums. Frost hat es von dem Kaioshin bekommen", erklärte der Kleinste von den Verdächtigen und zeigte einen kleinen Brocken seinen Mitstreitern. „Frost will, dass wir ihm daraus kleine Nadeln schmieden, die er dann mit Gift tränken kann, um seine Feinde effektiver und schneller ausschalten zu können".


„Du meinst uns...", warf ein Anderer ein. „Ich will hoffen, dass dieses Gift nicht gefährlich ist".


„Quatsch. Frost wird uns damit nur betäuben und gefangen nehmen lassen, um sein Ansehen weiter zu steigern. Du weißt doch, wie das läuft. Außerdem werden wir königlich bezahlt".


„Also ich finde das klasse!" Der Größte von den Gestalten ballte eine Faust und schlug sie in seine Hand. „Wir können tun und lassen, was wir wollen, können uns richtig austoben, Frost besiegt uns und bezahlt uns hinterher auch noch anständig. Besser kann man als Verbrecher doch nicht leben, oder?"


„In der Tat. Wir werden also diese Nacht an den Nadeln arbeiten. Morgen früh treffen wir uns hier mit Frost, werden ihm seine neuen Waffen übergeben und dann noch einen kleinen Angriff auf die Stadt ausüben. Frost schaltet uns aus, verhaftet uns, gibt uns eine Menge Kohle und dann können wir uns aus dem Staub machen".



„Das klingt ja nach einem ausgefeilten Plan...". Vegeta hatte genug gehört. Er hatte sich ja schon denken können, dass an diesem Frost irgendetwas nicht mit rechten Dingen zuging. Aber, dass er die Straftaten selber anzettelte, nur um danach als Held gefeiert zu werden... Das war einfach nur widerlich. Zwar hatten der Prinz und Goku im Vorfeld ausgemacht, dass sie sich nirgends einmischen würden, aber diese Gelegenheit würde er sich sicherlich nicht entgehen lassen.


Der Prinz war also aus dem Schatten herausgetreten und versperrte mit verschränkten Armen und finsterer Miene den einzigen Ausweg aus dieser Sackgasse. Kakarott stellte sich gleich neben ihn.


„Was wollt ihr beiden Witzfiguren denn gegen uns ausrichten?", schnaubte der Kleinste von ihnen, eine beinahe runde Gestalt auf zwei Beinen, mit fleckiger grüner Haut und kleinen Stacheln, die sich von seiner Stirn bis zu seinem Nacken erstreckten. „Moka? Beseitige diese Schädlinge! Sie haben definitiv zu viel gehört".


Der Größte der Verbrecher, ein roter, muskelbepackter Hüne mit vier schwarzen Hörnern im Gesicht schlug seine Fäuste gegeneinander und dehnte seinen Nacken kurz nach links und rechts, wodurch dieser ein lautes Knacken von sich gab und ging auf die Saiyajin zu, die gegen ihn wahrlich schmächtig wirkten. „Geht klar, Chai! Die wissen wohl nicht, mit wem sie sich hier anlegen!"


Doch statt in Angst auszubrechen, so wie es die Verbrecher erwartet hatten, begann Goku aufgeregt auf der Stelle zu hüpfen und legte ein vorfreudiges Grinsen auf. „Ohh! Vegeta, darf ich zuerst?! Der Typ sieht irre stark aus!"


„Was? Nein! Vergiss es! Ich hab' ihn zuerst gesehen, also darf ich auch anfangen!", zischte der Prinz zurück und schob seinen Rivalen zur Seite.


„Komm schon, Vegeta! Die vier Halunken reichen doch nicht für uns beide!"


Dem Älteren kam eine Idee, wodurch er urplötzlich grinste. „Ist gut, Kakarott. Klopp dich mit den Vieren, aber dieser Frost gehört dann mir". Vegeta hatte die Befürchtung, dass Frost zumindest ein bisschen mehr auf dem Kasten haben dürfte, als diese Schießbudenfiguren.


Kurzzeitig überlegte Goku, entschied sich dann aber dazu, auf den Deal einzugehen. Wer konnte schon sagen, wie stark dieser Frost war? Vielleicht hatte er mit den Vieren sogar mehr Spaß.



Fassungslos beobachteten die Verbrecher den kurzen Disput zwischen den Saiyajin. Der Eine wollte es alleine mit ihnen allen aufnehmen? Der musste doch völlig geisteskrank oder lebensmüde sein!


Vegeta trat unterdes einen Schritt zur Seite, lehnte sich gegen die nächste Häuserwand und gewährte seinem Konkurrenten den Vortritt. Eigentlich war ihm das sogar ganz recht. Sollte der Trottel sich doch mit der Vorspeise herumschlagen und er würde nachher den Hauptgang serviert bekommen.



Goku stand nun direkt vor Moka und grinste ihn freundlich an. „Fang du ruhig an. Ich will wissen, was du drauf hast".


Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Moka holte mit seinen riesigen Fäusten aus und versuchte Goku direkt ins Gesicht zu treffen, doch der Saiyajin blockte seinen Schlag mit gerade einmal einem Finger an.


„Okay... Und jetzt mal mit voller Kraft". Moka kam sich verarscht vor. Wütend holte er erneut aus und setzte mit einem weiteren Schlag nach, doch auch diesen parierte Kakarott mühelos. „Ist das schon alles, was du drauf hast? Oh man...".


Ein Hagel aus wütenden Schlägen prasselte auf Goku nieder. Moka verlor seine Geduld und schlug ungezügelt auf ihn ein, doch es half ihm nichts. Kein einziges Mal traf die Faust ihr Ziel. „Du kleiner Wicht! Verflucht, wie machst du das?", motzte er wütend und sah hilfesuchend zu seinen Kameraden. „Verdammt! Capu! Chino! Helft mir mal!"


Die zwei übrigen Verbrecher kamen sofort dazu und unterstützten ihren Mitstreiter. Doch egal wie viele Schläge und Tritte auf Goku einprasselten, er konnte sie mühelos parieren oder ihnen ausweichen.



„Kakarott! Hör auf zu spielen! Ich will diesen Frost erledigen und dann ins Bett. Wir haben schließlich noch was vor", forderte Vegeta, der langsam aber sicher seine Geduld verlor, während sich Goku amüsierte.


„Ja, schon gut", erwiderte der Jüngere schnaufend, duckte sich unter dem nächsten Schlag weg, sodass Moka einen seiner Mitstreiter mitten ins Gesicht traf. Dem Dritten verpasste Goku einen Fußfeger, wodurch dieser auf Moka stürzte und ihn zu Boden riss. Innerhalb einer Sekunde lagen alle drei auf dem Boden. Während sich der Kämpfer mit der roten Haut wieder aufrichtete und seinen Kumpel gleich mit auf die Beine zog, blieb der Dritte, der einen Schlag von seinem Teamkollegen kassiert hatte, bewusstlos auf dem Boden liegen blieb.


„Fuck! Das war doch nur Glück!", fauchte Moka aufgebracht, stürmte gleich wieder auf Goku zu, doch dieser teleportierte sich blitzschnell hinter ihn und setzte ihn mit einem Handkantenschlag in den Nacken außer Gefecht. Der Dritte weitete geschockt seine Augen, ging rückwärts, bis er an eine Wand stieß, wollte sich eigentlich schon aus dem Staub machen und schob sich an der Wand entlang bis er unabsichtlich Vegeta anrempelte.


Der Prinz packte den Verbrecher am Nacken, zwang ihn mit einem einfachen Griff in die Knie. „Ihr sagt uns besser, wo wir diesen Frost finden, damit wir auch ihn ausschalten können".


„Warum sollten wir euch das verraten?" Chai, der einzige von ihnen, der noch stand, hatte sich mittlerweile auch weiter von den Saiyajin entfernt. „Wer oder was seid ihr?!"


„Wir sind Saiyajin".


„Niemals! Ich habe noch nie einen Saiyajin gesehen, der so stark war!"


„Tja. Dann gewöhn dich mal langsam an den Gedanken. Denn das...". Vegeta verstärkte seinen Griff, ließ den Kämpfer vor sich vor Schmerz jaulen. „...das ist nur ein Bruchteil unserer maximalen Kampfkraft".


„Gegen Frost habt ihr dennoch keine Chance. Er ist eines der stärksten Lebewesen im ganzen Universum".


„Ach ja?" Goku grinste breit. „Ich schätze das gilt nur für euer Universum".


„Unser Universum? Wie meinst du das?"


„Toll gemacht, du Trottel!", zischte Vegeta gefährlich.


„Was denn? Jetzt ist es doch eh egal. Wem soll er es denn erzählen? Ihm wird eh keiner glauben. Er ist ein gesuchter Verbrecher. Und wenn wir ihn nicht Frost, sondern den Behörden direkt übergeben, werden sie alle hinter Gittern landen".


„Gar keine schlechte Idee, Kakarott". Vegeta zog den Kämpfer namens Chino am Nacken wieder auf die Beine und ging auf Chai zu. „Na los, Abmarsch. Wir führen euch eurer gerechten Strafe zu".


„N-nein! Das lässt sich doch bestimmt anders regeln!"


„Und wie?"


Der kleine, rundliche Krieger überlegte. „Wie wär's, wenn wir schwören nicht mehr mit Frost zusammen zu arbeiten... Wir tauchen unter und werden keine Straftaten mehr begehen!"


Vegeta verengte seinen Blick. „Das glaubst du doch wohl selbst nicht...".


„Doch! Und zusätzlich bekommt ihr noch das hier!" Chai zog den Brocken Katchin-Stahl aus seiner Hosentasche und überreichte ihn Vegeta.


Der Prinz nahm den Klumpen sofort entgegen. Wenn dieser Stahl wirklich so wertvoll war, konnte er ihn sicherlich zu irgendetwas gebrauchen. Außerdem war ihm dieses Element nicht bekannt, vielleicht gab es das im siebten Universum gar nicht. Umso interessanter war es, dessen Zusammensetzung und Aufbau genauer zu studieren. Schnell verschwand das Metall in seiner Hosentasche. „Vielen Dank. Ihr werdet trotzdem im Gefängnis landen".


„Wa-was?! Aber das ist nicht fair?"


„Ist es fair, diesen Planeten zu überfallen und dafür auch noch Geld zu kassieren, nur damit euer komischer Frost den Helden spielen kann?", wollte Vegeta wissen, während er eine Augenbraue anhob.


„Ich denke nicht", pflichtete Kakarott ihm bei, woraufhin der Prinz zufrieden nickte.


Schnell sprang Vegeta noch einen Schritt nach vorne, packte nun auch Chai fest im Nacken, bewegte ihn und Chino vorwärts aus der Sackgasse heraus, während Goku die beiden Bewusstlosen schulterte. Der Saiyajinprinz erinnerte sich daran, dass sie eben an einem Gebäude vorbeigekommen waren, in dem die Staatsgewalt ihren Hauptsitz hatte. Das erkannten sie daran, dass die Wesen, die darin herum liefen in Uniformen gekleidet und bewaffnet waren. Außerdem verfügten die oberen Stockwerke nur über sehr schmale Fenster, die zusätzlich mit Gitterstäben gesichert waren.



„Ihr habt uns immer noch nicht verraten, wo wir euren Boss finden können", bemerkte Goku, als sie ein paar Minuten später an der Polizeistation ankamen.


Chai knurrte nur wütend. Er würde kein Wort über Frosts Aufenthaltsort verraten.


„Ist doch egal, Kakarott", raunte Vegeta hingegen. „Wir wissen, dass sie sich morgen früh mit ihm treffen wollten und wir wissen auch wo. Also müssen wir dort nur auftauchen und ihn abfangen. Wir brauchen diese Schwächlinge also nicht mehr".


„Da hast du auch wieder Recht". Etwas gleichgültig zuckte der größere Saiyajin mit den Schultern, sodass die geschulterte Last von diesen herab fiel und zu Boden krachte, gleich vor den Stufen, die zum Sitz der Staatsgewalt führten. „Und jetzt? Kleben wir einen Zettel an ihre Stirn und verschwinden?"


„Quatsch nicht so einen Blödsinn!", zischte der Ältere, schubste die beiden Verbrecher zu Boden und sah sie warnend an. „Wehe, ihr bewegt euch!" Danach stieg er einfach über sie drüber, bis er die Eingangstüre erreichte und gegen diese hämmerte.


Nur Sekunden später öffnete sich die Pforte und ein dicker Mann in dunkelroter Uniform trat heraus. Er trug einen weißen Schnauzbart und eine Brille auf seiner Knollennase. Seine Haut hatte eine blassblaue Farbe. Der Polizist musterte den Saiyajinprinzen kurz etwas irritiert. So spät mitten in der Nacht hatte er wohl nicht damit gerechnet, dass noch jemand an seine Tür klopfen würde. „Wie kann ich helfen?", fragte er, ließ aber im selben Moment seinen Blick nach unten wandern und erkannte die vier Verbrecher auf Anhieb. „Wa-? Wo habt ihr die denn her? Frost hatte diese Piraten doch schon vor Wochen ins galaktische Gefängnis verfrachtet! Jetzt sagt mir nicht, dass sie entkommen konnten!"


Goku sah etwas irritiert zu Vegeta, verließ sich aber darauf, dass der Ältere das Reden übernahm, schließlich hatte er etwas mehr Ahnung von der Materie.


„Frost hat sie nirgendwo hingebracht. Sie arbeiten im Auftrag von Frost, damit er sie besiegen und den Ruhm für sich beanspruchen kann", erklärte Vegeta knapp.


„Das... Das kann nicht sein!"


Der Prinz versuchte sich ein paar Argumente aus dem Ärmel zu schütteln. „Dann erkläre mir mal, wie vier schwache Würmer wie diese, aus dem galaktischen Gefängnis hätten fliehen können! Da sitzen noch ganz andere Übeltäter. Und ausgerechnet diese Schwächlinge sollen die hohen Sicherheitsvorkehrungen überlisten können? Ich denke nicht...".


Irritiert und mit offenem Mund musterte der Wachmann die Verbrecher und die beiden Saiyajin ein paar Sekunden lang, bis er sich schließlich kurz räusperte und sprach: „Ich werde ein paar Energiefesseln holen, damit wir sie über Nacht hier festsetzen können. Gleich morgen lasse ich sie dann von der galaktischen Patrouille abholen und in das galaktische Gefängnis bringen".


„Wartet bis morgen Mittag. Spätestens dann bringen wir euch auch Frost, dann könnt ihr den gleich mit einbuchten".


Immer noch verwirrt und nicht sicher, ob er diesen Fremden Glauben schenken konnte, verharrte der Polizist in seiner Bewegung. „Äh... Ja...". Danach wendete er sich mit schüttelndem Kopf ab und besorgte die Fesseln, die den Ki-Fluss der Gefangenen unterbinden sollte, sodass sie nicht in der Lage waren ihre Kräfte zu mobilisieren und zu fliehen. Das war eine wirkungsvolle Methode, um Verbrecher zumindest so lange aufzuhalten, bis die galaktische Patrouille sie abführen konnte.



~



Vegeta und Goku hatten von dem Polizisten erfahren, wie sie zu dem Hotel kommen würden, welches der alte Pipp ihnen empfohlen hatte. Nach dieser doch recht langen Nacht, waren sie einfach hundemüde ins Bett gefallen und hatten sich nicht an der netten Ausstattung des Zimmers erfreuen können.



Früh an nächsten Morgen wachten die beiden Krieger mit brummendem Schädel wieder auf. Der Alkohol zeigte seine unschönen Folgen. Zum Glück hatten sie einen Wecker eingestellt, denn von alleine wären sie sicher nicht wach geworden. Das grelle, durch den dünnen Vorhang, einfallende Licht, tat sein Übriges und riss Goku und Vegeta mehr als unsanft aus ihrem Schlaf.


Der Prinz, der ohnehin meistens einen ziemlich leichten Schlaf hatte, rutschte bei dem Versuch, die Bettdecke über sein Gesicht zu ziehen, vom Bett und krachte keuchend und fluchend auf den Fußboden. Sich den Schädel reibend, erhob er sich wieder, musste seinen Schweif mehrfach nach rechts und links pendeln, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Nichtsdestotrotz schwankte er dabei leicht nach rechts, kippte mit dem Oberkörper zur Seite und konnte sich gerade noch mit einer Hand an der Bettkante abfangen, bevor er wieder Gefahr lief, den Boden zu küssen.


Ein erleichtertes Schnaufen kam über seine Lippen, als sich der Schwindel in seinem Kopf legte und er es schaffte, seine Augen zu öffnen. Sein Blick glitt über den Körper Gokus, der quer in dem Bett lag, in dem er selbst vor wenigen Sekunden noch gelegen hatte. Ein paar Sekunden hafteten seine Augen an dem nackten Bein, welches unter der Bettdecke hervorschaute, während der Prinz sich wieder zu voller Größe aufrichtete und sich schlaftrunken am Kopf kratzte.


„Steh auf, Kakarott!", murrte er im gewohnten Befehlston, bis ihm schlagartig etwas klar wurde. Ganz plötzlich riss Vegeta seine Augen auf. Er sah an sich selbst herunter. Nur eine Boxershorts bekleidete seinen muskulösen Körper. Sonst nichts. Dann sah er wieder zurück zu seinem Artgenossen, dessen Körper zum Großteil mit der Bettdecke verdeckt war. Doch alles, was zu sehen war, war nackte Haut. Kakarott...und er...halbnackt...in einem...Bett?! Panik überkam ihn. „Ka...KAKAROTT!"


Erschrocken wachte nun auch der Jüngere auf und saß augenblicklich senkrecht im Bett. „Verdammt! Was brüllst du denn so, Vegeta?"


„Ver...Verfluchte Scheiße! Was zur Hölle machst du in meinem Zimmer?!"


„Dein Zimmer?? Vegeta! Wir haben gestern nur ein Zimmer gebucht, weil DU meintest, dass wir nur eines bräuchten!"


Langsam dämmerte es dem Prinzen. In der Eile und vor lauter Müdigkeit hatten sie sich die Diskussionen über die verschiedenen Zimmer und deren Ausführungen sparen wollen und hatten einfach ein gemeinsames Hotelzimmer für die Nacht gebucht. Sie waren in das Zimmer getorkelt, hatten sich ausgezogen...und dann?


Schweiß trat auf Vegetas Stirn, während er sich langsam umsah und feststellte, dass ihre Klamotten im gesamten Zimmer verteilt waren. Selbst am Deckenventilator hing eine einzelne Socke. »Nein... Nein... Nein! Fuck! Das kann doch nicht wahr sein!« Am liebsten hätte Vegeta gerade seinen Kopf gegen die nächstbeste Wand geschlagen. Er kannte dieses Bild. Er kannte es nur allzu gut. Es ließ eigentlich nur einen einzigen logischen Schluss zu... Aber er wusste es nicht. Er konnte sich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern. Also musste er fragen. Es blieb ihm gar nichts anderes übrig... „Kakarott...". Vegeta rieb sich mit beiden Händen durch das Gesicht. „Ich glaube ja selbst nicht, dass ich diese Frage laut ausspreche, aber...". Dann sah er seinem Rivalen eindringlich in die Augen und fuhr, nach einem weiteren tiefen Atemzug, fort: „Haben wir gestern Nacht...du weißt schon...?"


Ein fragender und mehr als irritiert wirkender Gesichtsausdruck von Seiten Gokus war die Antwort. Er wusste es nicht. „Was meinst du, Vegeta? Kannst du dich nicht erinnern?"


„Nicht wirklich... Hilf meinem Gedächtnis doch mal kurz auf die Sprünge".



Goku richtete sich langsam weiter auf, schob die Decke von seinem Körper. Auch er war nur in eine Boxershorts gekleidet. Nachdem er sich an die Bettkante gesetzt hatte, begann er mit gesenktem Kopf: „Wir haben, nachdem wir aufs Zimmer gekommen sind, noch die Minibar geplündert. Daraufhin wurdest du, na ja...ziemlich rattig...". Dem Jüngeren schoss eine tiefrote Farbe ins Gesicht.


Vegetas Gesichtszüge entglitten nun vollends. Ihm wurde richtig schlecht. „N...nein!"


„Doch". Goku hob seinen Kopf wieder an und schenkte Vegeta ein flüchtiges, schüchternes Lächeln. „Du hast dann ausgiebig geduscht und...hast mich irgendwie...an deinem Höhepunkt teilhaben lassen".


„W...wie meinst du das genau?"


„Also... Du hast wahrscheinlich die gesamte Etage daran teilhaben lassen. Du warst ziemlich laut".


Vegeta atmete erleichtert durch, führte eine Hand an sein Herz, welches gerade beinahe aus seiner Brust gesprungen wäre. „Das heißt, wir hatten letzte Nacht keinen Sex?"


„Wa-? Wir? Was?! Du meinst...". Goku deutete auf sich und dann auf seinen Rivalen, dann wieder auf sich. „Wir beide?! Miteinander?! Wie...wie kommst du denn darauf?"


Vegeta wies ausladend durch den Raum. „Macht das auf dich einen normalen Eindruck?"


Schnell schüttelte Goku seinen Kopf. „Nein. Natürlich nicht. Aber wir waren ja auch ziemlich betrunken gestern. Da ist es doch ganz klar, dass nicht alles normal verläuft...".


Der Prinz verschloss seine Augen und wedelte abwehrend mit seinen Armen. „Ich will davon jetzt nichts mehr hören, kapiert?! Wir müssen schließlich diesen Frost aufhalten, bevor der sich aus dem Staub macht und ungestraft davon kommt".


„Ach, daran kannst du dich also erinnern?", stichelte der Jüngere.


„Halt deine dämliche Fresse, Kakarott!"


Grinsend griff Goku nach seiner Hose, die direkt vor dem Bett lag und zog sie sich über. Besser er schwieg jetzt zu diesem Thema. »Wenn Vegeta wüsste, dass er sich gestern Nacht noch angekuschelt hat, würde er völlig durchdrehen... Das behalte ich wohl besser für mich...«



~



Nur kurze Zeit später hatten sich die beiden Saiyajin eingekleidet, ihre wenigen Sachen zusammen gepackt und das Hotel verlassen. Sie wussten noch genau, wo sich die vier Kriminellen mit Frost treffen wollten und genau dieser Ort war nun auch ihr Ziel. Anschließend würden sie ihre Einkäufe erledigen und dann die restlichen drei Super Dragonballs ausfindig machen.


Am helllichten Tage war es jedoch schwieriger als gedacht, die kleine Gasse wiederzufinden. Die Straßen waren schon gut befüllt, viele Wesen waren unterwegs. Zwar war das Gedränge nicht so stark, wie am Vortag, aber ein großer Unterschied zum nächtlichen Treiben. Auch die Gebäude und Schilder wirkten bei Tageslicht ganz anders. Eine Weile irrten die beiden Saiyajin umher, bis der Ältere von ihnen schließlich genervt schnaufte und stehen blieb.



„Was ist los, Vegeta?", wollte Goku wissen, hielt ebenfalls inne.


„Wir laufen jetzt schon fast eine Stunde planlos umher...".


„Na und?"


„Na und?", wiederholte der Prinz fassungslos. „Dir ist schon klar, dass wir hier sinnlos unsere Zeit verschwenden?! Wir haben noch einiges zu tun!"


„Ja, schon klar... Aber es ist doch wichtig, dass wir diesen Frost fassen, oder nicht?"


„Ist es das?" Vegeta steckte seine Hände in seine Hosentaschen und tippte mit der Spitze seines Schuhs genervt gegen den Boden. „So, wie ich das sehe, tangiert uns das absolut nicht. Was interessiert es uns, was dieser Kerl im sechsten Universum anstellt? In unser Universum wird er eh nicht kommen. Und selbst wenn, dann können wir ihn immer noch platt machen".


„Aber Vegeta... Die Leute hier können doch nichts dafür und sie werden verarscht und schamlos ausgenutzt!"


„Kakarott... Wir haben keine Zeit!", wiederholte Vegeta voller Vehemenz. „Wir müssen noch drei Super Dragonballs finden und wir haben uns schon mehr als genug eingemischt. Oder willst du Raika noch länger warten lassen? Ich habe echt keinen Bock, hier noch mehr Zeit zu verschwenden".


Goku verschränkte die Arme vor der Brust und gab grummelnde Laute von sich. Erst nach ein paar Sekunden lockerte er seine Haltung wieder und knickte ein. „Na schön. Dann besorgen wir nur noch ein paar Lebensmittel und machen uns dann wieder auf den Weg".


Ein Lächeln blitzte kurz über Vegetas Gesicht. Er gab es nicht gerne zu, aber es war wirklich angenehm, mit Kakarott eine normale Unterhaltung führen zu können, selbst wenn sie nicht einer Meinung waren und sich einigen konnten, ohne sich an die Gurgel gehen zu wollen.

_________________

Meike: Tadaaa! Oh... *sieht sich um* Ach ja. Ich bin ja alleine...
Vegeta: *sitzt immer noch in der Ecke* *räuspert sich leise*
Meike: Du zählst nicht. Du darfst nicht sprechen...
Vegeta: -.-'
Meike: Na jaaa, wie dem auch sei. *seufzt* *sieht dann zu den Lesern* Was sagt ihr dazu? Da hat Vegeta wohl doch keine Lust mehr, Frost zu jagen ^^ Aber irgendwie verständlich, immerhin wollen sie endlich voran kommen und ich schätze Vegeta konnte nicht noch mehr Zeit auf diesem Planeten ertragen, als unbedingt notwendig. Zwar haben er und Goku sich endlich mal einander angenähert, aber nicht unbedingt auf die Weise, die Vegeta lieb ist.. xD Ich hoffe, dass euch das Kapitel gefallen hat und dass ich euch auch hiermit zum Schmunzeln bringen konnte. Nächstes Mal geht es wieder etwas ernster weiter und wir gehen große Schritte Richtung Wunscherfüllung... Also: Dranbleiben lohnt sich! Dauert nicht mehr lange, bis Vegetto endlich wieder kommt! Wuuuh! *-* Übrigens eine kurze, wichtige Anmerkung: In 14 Tagen bin ich nicht da. Da bin ich im Urlaub übers Wochenende. Das nächste Kapitel kommt also erst in vier Wochen also am 18.06. ^^ Bis dahin alles Gute - bleibt gesund! Ich habe euch sehr, sehr lieb! ♥️

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