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Kapitel 8: Gescheiterte Prüfung

Raiyas Sicht:

Durch das Klingeln meines Weckers werde ich wach. Ich schalte ihn aus und strecke mich, dann stehe ich auf und ziehe meine Trainingssachen an.

Ich gehe runter in das Esszimmer.

,,Guten Morgen”, gähne ich zu Papa, der am Tisch sitzt und auf mich wartet.
,,Morgen Mäuschen, gut geschlafen?”, fragt er mich.
,,Geht so”, antworte ich ihm und setze mich an den Tisch.

Als wir fertig gefrühstückt haben, sehe ich auf die Uhr.
,,Wann solltest du beim Hokage sein?”, frage ich nach.
,,Um 8:00 Uhr”, meint er und räumt das Geschirr weg.
,,Dann bist du schon eine halbe Stunde zu spät”, teile ich ihm mit.
,,Nein oder?”, fragt er.
,,Doch, also bewege deinen Hintern und wehe du machst einen Abstecher beim Friedhof. Du gehst auf dem direkten Weg zum Hokage”, warne ich ihn.
,,Ist ja gut. Ich mache mich ja auf den weg”, beruhigt er mich.
,,Dann ist gut. Wir sehen uns in einer halben Stunde”, sage ich.
,,Ja bis später Mäuschen”, meint er, gibt mir einen Kuss auf den Scheitel und verschwindet.

Ich räume das restliche Geschirr weg und es klingelt an der Tür.
Ich gehe die Tür öffnen und vor dieser stehen Shisui und Mirai.

,,Guten Morgen!”, ruft Mirai fröhlich und umarmt mich.
Naja erdrücken trifft es wohl eher.
,,Dir auch einen Guten Morgen Mirai”, bringe ich gerade noch so heraus. 
,,Mirai lässt du sie bitte los, du erdrückst sie ja. Sie läuft schon blau an”, sagt Shisui besorgt und Mirai lässt von mir ab.

Sie kratzt sich verlegen den Hinterkopf und entschuldigt sich.
,,Schon gut ich stehe ja noch”, meine ich und wir lachen.
,,Na los wir müssen zu Training”, sagt Shisui als wir uns beruhigt haben.

Ich ziehe meine Schuhe an und schließe die Haustür ab. Dann gehen wir richtung Trainingsplatz 3.

,,Warum wissen wir eigentlich nicht, dass du einen Onkel hast?”, fragt Mirai.
,,Ihr wisst doch dass ich einen habe, sonst könntest du diese Frage ja nicht stellen”, antworte ich.
,,Du weißt was ich meine”, seufzt sie.
,,Würdet ihr einen Mann, der seinen Clan ausgelöscht hat und zweimal versucht hat deine Mutter zu töten, Onkel nennen?”, frage ich die Beiden. Mirai ist still
,,Dachte ich mir”, sage ich nur.
,,Würdest du einen Mann, der einen ganzen Clan ausgelöscht hat und versucht hat seinen Bruder umzubringen. Der ein Nukenin war, Papa nennen?”, fragt Shisui.
,,Ja würde ich”, sage ich gerade raus und die zwei schauen mich überrascht an.
,,Denn Itachi hatte keine andere wahl, er musste es tun”, erkläre ich mich.
,,Ach und unser Sensei nicht?”, fragt Mirai.
,,Nein. Es hat es aus freien Stücken getan, er hat es ja bei der Hochzeit meiner Eltern gestanden, als er sie gesprengt hat”, erzähle ich es ihnen.
,,Kennst du ihn?”, fragt Shisui.
,,Nein, er hat ja schon vor meiner Geburt gesessen”, antworte ich.
,,Aha! Und wie war das gestern? Fälle nie zu schnell ein Urteil über eine Person, die du nicht kennst. Das waren deine Worte und jetzt hältst du dich selbst nicht daran”, meint er.
,,Vielleicht ist er ein ganz netter, der nur an den falschen Leuten geraten ist. Er hat sich entschieden uns zu trainieren, Dich zu trainieren. Einer seiner Wünsche ist dass du ihm verzeihst, also gib ihm eine Chance”, sagt Mirai zu mir.
,,Da muss ich ihr recht geben. Deine Mutter hat sich für meinen Vater eingesetzt und deinen Onkel am Leben gelassen. Also muss was in ihm stecken”, stimmt Shisui Mirai zu.

Wir kommen am Trainingsplatz an, Kiya is schon da und wartet auf uns.

,,Da seid ihr ja und pünktlich auf die Minute”, sagt er und lächelt uns an.
,,So und was machen wir jetzt?”, frage ich kühl.
,,Eine Prüfung! Ich möchte sehen was ihr könnt und wie gut ihr im Team seit”, meint er etwas verletzt über meine kühlheit.
,,Um was Kämpfen wir? Glöckchen?”, frage ich.
,,Nein. Das ist die Methode von deinem Papa. Ihr werdet um das hier kämpfen!”, antwortet er und hält ein Buch hoch.
,,Ein Buch? Wie toll davon habe ich ja nicht schon um die 100 Stück”, sage ich desinteressiert.
,,Dieses hast du noch nicht und es ist auch kein normales Buch”, kontert er.
,,Warum?”, fragt Shisui.
,,Weil dieses Buch Raiyas Mutter gehörte. In diesem Buch steht alles drinnen was sie erlebt hat, ihre ganzen Jutsus, die Geschichte des Clans und eine Nachricht für Raiya”, erklärt er uns und ich kann nicht glauben was ich da höre.

Meine Augen werden kurz groß und dann zu schlitzen.

,,Und warum hast du es dann”, frage ich knurrend.
,,Der Hokage hat es mir gegeben und der Rest ist egal”, gibt er mir als Antwort und ich knurre einfach.
Shisui packt mich an den Schultern und schiebt mich ein Stück weg von den anderen.

,,Hey beruhige dich”, meint er und ich schnaube nur.
,,Ich weiß und ich kann dich verstehen dass dich das verletzt. Aber kein grund das Sharingan zu aktivieren”, gibt er mir zu verstehen und ich schaue ihn traurig an.
,,Wir werden uns das Buch holen, das verspreche ich dir. Du bekommst das Buch”, verspricht er mir und ich nicke.
Wir gehen wieder zu den anderen.
,,Ihr seid echt gruselig, wenn ihr euch ohne Worte versteht”, meint Mirai nur.

Kiya sagt los und wir verstecken uns.

,,Also wie ist der Plan?”, fragt Mirai mich.
,,Warum ich?”, frage ich verwirrt.
,,Du bist unser Anführer”, antwortet Shisui.
,,Was?!”, frage ich überrascht und entsetzt.
,,Du bist Jonin, der höchste Rang hier. Du bist die Beste, wir ernennen dich zum Anführer”, erklärt Mirai und mir klappt die Kinnlade runter.
,,Also habt ihr ohne mich entschieden, dass ich der Anführer der Gruppe sein soll?”, frage ich und die Beiden nicken.
Ich seufze und schüttel nur den Kopf, dann klettere ich auf deinen Baum, von wo ich Kiya beobachte und überlege mir einen Plan.

Ich setze mich in den Schneidersitz und schließe die Augen, gehe jede möglichkeit durch die es gibt und versuche meinen Plan zu schmieden.

,,Ah hier seid ihr”, sagt Papa der bei uns angekommen ist.
,,Du hast aber ziemlich lange gebraucht uns zu finden. Ich weiß dass du von anfang an hier bist”, werfe ich ihm an den Kopf und habe meine Augen weiterhin geschlossen.
,,Ja schon, naja”, meint er.

Ich kann ihn zwar nicht sehen aber ich weiß ganz genau, dass er sich entschuldigend und verlegen am Hinterkopf kratzt.

,,Und was macht ihr jetzt?”, fragt Papa.
,,Ich glaube Raiya versucht einen Plan zu schmieden”, antwortet Shisui für mich.

Ich öffne meine Augen und springe von Baum zu den anderen.

,,Hast du einen Plan?”, fragt Mirai und ich nicke.
,,Also…”, fange ich an, breche aber ab und schaue Papa an.
,,Schon gut, ich bin schon weg”, meint er und verschwindet.

,,Also. Wir werden uns aufteilen! Mirai du wirst ihn mit Taijutsu angreifen. Shisui und ich werden mit dem Sharingan versuchen ihn zu analysieren”, erkläre ich.
,,Und warum soll ich der lockvogel spielen?”, fragt Mirai mich.
,,Ganz einfach, weil er damit rechnet dass Shisui oder ich ihn angreifen”, sage ich.
,,Wie denn das? Er kennt uns doch nicht”, wirft Shisui ein.
,,Er hat das Buch vom 7ten, das heißt, er wird auch Infos über uns haben”, rufe ich ihnen ins Gedächtnis.
,,Wie dem auch sei. Shisui, wenn du ihn Kopiert hast, greif ihn an. Mirai, du bereitest ein Genjutsu vor und sperrst ihn dort ein. Ihr müsst mir Zeit verschaffen, während ich versuche meine Vertrauten Geister zu rufen”, erkläre ich meinen Plan weiter.
,,Und du bist dir sicher das Klappt?”, fragt Shisui und schaut mich besorgt an.
,,Wenn nicht dann Plan B aber ich bin optimistisch dass es klappt”, sage ich und wir teilen uns auf.

Ich bin nicht weit vom geschehen weg auf einen Baum und aktiviere mein Sharingan.
Nach ein paar Minuten kommt Shisui und Miari steckt Kiya in ein Genjutsu.

,,Wie lange hält es?”, frage ich
,,Ich weiß nicht, er ist stark”, meint Mirai
,,Wäre es nicht einfacher ihm das Buch jetzt abzunehmen, solange er im Genjutsu ist?”, fragt Shisui.
,,Ja schon aber wo bleibt da der spaß”, meine ich und bereite das Jutsu vor.

Ich beiße mir in den Daumen und mache Fingerzeichen, lege meine Hand auf den Boden und rufe.

,,Jutsu des Vertrauten Geistes”.

Doch nichts passiert.
Ich probiere es nochmal und wieder passiert nicht.

,,Das kann doch wohl nicht wahr sein! Warum will es denn nicht klappen?”, rufe ich wütend.

Schnaubend lasse ich mich auf den Boden fallen, setze mich in den Schneidersitz und schließe die Augen.

,,Löse das Genjutsu wieder”, sage ich nur.
Mirai löst das Genjutsu und Kiya ist wieder unter uns.

,,Warum habt ihr mir das Buch nicht abgenommen als ich im Genjutsu war?”, fragt Kiya verwirrt.
,,Weil ich sowas feige finde, du hättest dich nicht mal wehren können und so einen Sieg will ich nicht. Außerdem haben wir nicht wirklich in einem Team gearbeitet, also behalte das Buch bis ich nützlich für den Team bin. Denn im Moment kann es mich gar nicht gebrauchen und ist gut ohne mich darn. Aber das müsstest du ja schon wissen, da du alles mitbekommen hast, weil du schon längst aus dem Genjutsu raus warst”, gebe ich ihn als Antwort auf seine Frage.
Ich öffne meine Augen, stehe auf und gehe einfach, ohne ein weiteres wort, vom Trainingsplatz.

Ich bin fast zuhause als ich jemanden meinen Namen rufen höre.

,,Raiya jetzt warte doch mal!”.

Ich drehe mich um und sehe Shisui, der schnaufend vor mir zum stehen kommt.

,,Man hast du ein Tempo drauf”, meint er
,,Was willst du?”, frage ich ihn.
,,Dir den Kopf waschen. Bist du bescheuert sowas zu sagen?
Du bist nicht unnütz für das Team, es ist eher das gegenteil. Ohne dich würde das Team auseinander brechen”, versucht er mir klar zu machen.
,,Ach ja?”, frage ich skeptisch.
,,Mirai ist perfekt in Tai- und Genjutsu, du hast dein Sharingan, das du perfekt beherrscht. Und für das strategische Planen ist Kiya da und sein Yinekai Yang.
Ich bin überflüssig, mich braucht ihr nicht. Ich bin nicht besonders, nur eine kopie von anderen”, erinnere ich ihn.
Er schüttelt nur den Kopf.
,,Wie lang bist du jetzt schon Jonin?”, fragt er mich.
,,Keine Ahnung, 9 Jahre?”, gebe ich zurück.
,,Und wie viele Missionen hast du schon gemacht?”.
Ich seufze und muss kurz überlegen.
,,Ich glaube 5:S, 10:A, 21:B und 2:C Rang Missionen”, sage ich dann.
,,Genau! Du hast mehr erfahrung was Missionen angeht. Du weißt wie der Gegner denkt, du weißt welche Angriffe effektiv sind.
Es gibt kaum ein Jutsu das du nicht kennst oder kannst.
Du bist perfekt und gehörst zu Team. Versanden!!!”, saget er streng.

Ich bin so eingeschüchtert, dass ich es nur schaffe zu nicken.

,,Gut, schön dass wir das geklärt haben”, antwortet er daraufhin.
,,I-ich muss jetzt nach Hause. A-also bis dann”, bringe ich dann doch noch heraus.
,,Ist gut, wir sehen uns dann morgen um 9 beim Training”, teilt er mir mit. 
,,Ok”, sage ich.

Shisui breitet lächelt die Arme aus. Ich schüttel nur den Kopf und umarme ihn.
,,Ich finde es toll dass du so klein bist. Dich kann man so schön umarmen”, mein er verträumt, was mich zum lachen bringt.
,,Ach ist das so?”, frage ich ihn schmunzelnd.
,,Habe ich das etwa laut gesagt?”, fragt er peinlich berührt.
,,Ja! Aber ist nicht so schlimm. Danke für das Kompliment”, sage ich nur, gebe ihm einen Kuss auf den Wage und gehe ins Haus rein.

Mit roten Wangen schließe ich die Tür hinter mir und lehne mich an dieser an. Ich schließe die Augen um tief durch zu atmen.

Auf einmal werde ich in den Arm genommen. Ich schaue auf und sehe Papa.
,,Hmm! Er hat recht, es ist wirklich toll, dass du so klein bist”, haut er plötzlich raus und ich werde noch röter, wenn das überhaupt geht.
,,D-du hast das gehört?”, frage ich peinlich berührt.
,,Ja leider. Danke für das Kompliment? Was besseres fällt dir nicht ein?”, fragt er Kopfschüttelnd.
,,Das musst du gerade sagen. Du hast zu Mamas Liebesgeständnis nur
gesagt ‘kann ich nur zurück geben’”, erinnere ich ihn.
,,Das heißt dann, dass hast du von mir. Ich war auch nicht der Beste was Liebe anging”, meint er.
,,Liebe? Wer hat denn was von Liebe gesagt?”, frage ich verwirrt.
Papa lacht leicht.
,,Na du und Shisui”, meint er.
,,Was?! Nein, nein ,nein, nein. Wir sind nur Freunde, das war bestimmt nur Freundschaftlich gemeint”, versuche ich mich raus zu reden und bin rot wie eine Tomate.
,,Ach ja und warum bist du denn so rot?”, fragt er skeptisch grinsend.

Ich zucke nur mit den Schultern und gehe schnell hoch in mein Zimmer.

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