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Kapitel 7:Freundschafts Beginn (Erinnerung)

Kakashis Sicht:

Seufzend schließe ich die Tür und gehe zu Iruka und Jiraiya ins Wohnzimmer.

,,Na das war ja mal ein Abend”, seufzend lasse ich mich auf die Couch fallen.
,,Das kannst du laut sagen”, stimmt mir Jiraiya zu.
,,Ich hätte aber nie gedacht, dass Raiya eingreift in die Diskussion”, meint Iruka.
,,Mir war es klar, dass sie einschreitet”, sage ich.
,,Warum?”, fragt Iruka.
,,Weil sie es sich schon viel zu lange mit angesehen hat, wie die Beziehung zwischen Naruto und Boruto sich immer weiter aufgeladen hat. Zudem war es auch so, dass Hemawari sich an Raiya geklammert hat und angst hatte”, erkläre ich.
,,Hemawari ist für Raiya sowas wie eine Nichte oder kleine Schwester”, fügt Jiraiya noch hinzu.
,,Deswegen hat der Satz von Boruto sie so verletzt”, stellt Iruka fest.
Jiraiya und ich nicken zustimmend.
,,Ich glaube, ich werde jetzt auch gehen. Ich muss morgen wieder früh raus”, meint Iruka und ich begleite ihn raus.
,,Ich mache schnell den Abwasch”, sage ich zu Jiraiya und gehe in die Küche.

Nach 20 Minuten bin ich fertig und gehe wieder ins Wohnzimmer.

,,Ist sie immer noch draußen?”, frage ich überrascht.
Jiraiya nickt und ich seufze.
Ich schnappe mir eine dicke Kuscheldecke und laufe raus, den Baum hoch und setze mich neben sie.
Die Decke breite ich aus und lege sie um uns.
Raiya zuckt kurz zusammen und schaut mich an.

,,Ach du bist es”, sagt sie erleichtert und schaut auf die Decke.
,,Danke”, meint sie, kuschelt sich an mich und in die Decke.
,,Also was ist los?”, frage ich sie.
,,Ich denke über Borutos Satz nach! Ich weiß selbst nicht warum ich mich da einmische, um eine Familie zusammenzuhalten, die nicht meine ist”, erklärt sie niedergeschlagen.
,,Weißt du. Ich glaube, es ist weil du weißt wie es ist, wenn die Familie unvollständig ist. Du willst einfach nicht, dass Boruto oder irgendwer anderes das gleiche durch machen soll”, erkläre ich ihr und nehme sie fest in den Arm.

,,Kannst du mir noch was über Mama erzählen. Bitte?”, fragt sie mich.
,,Hmm… und was soll ich erzählen?”, stelle ich die gegenfrage.
,,Wie seid ihr Freunde geworden? Ich habe gehört ihr wart nicht von Anfang an Freunde”, meint sie und ich erzähle es ihr.

Flashback

Und wieder ein langweiliger Tag, mit langweiligen Menschen und Idioten. Einer dieser Idioten lautet Obito Uchiha, auf den wir jetzt schon seit 20 Minuten warten. Mit wir meine ich meine Teamkollegin Rin und mich. Nach weiteren 5 Minuten kommt Obito auch endlich.

,,Du bist zu spät Obito, 25 Minuten”, paffe ich ihn an.
,,Tut mir ja leid. Da war eine schwarze Katze auf meinem Weg und ich musste einen Umweg nehmen”, versucht er sich rauszureden.
,,Das zieht nicht”, meine ich streng.
,,Bitte nicht wieder streiten”, mischt sich nun auch Rin ein.
,,Machen wir schon nicht”, meint Obito und geht vor.
,,Nun kommt schon, wir sollen doch noch Sensei Minato abholen”, ruft er uns zu.
Seufzend verdrehe ich die Augen und folge ihm.

Nach 10 Minuten kommen wir an seiner Tür an und klopfen an dieser. Kurze Zeit später wird die Tür von einem kleinen Mädchen auf gemacht. Sie hat hellblondes Haar, die ihr bis zur Mitte des Rückens geht. Wunderschöne blaue Augen schauen jeden von uns an, ich würde sie auf 7 oder 8 Jahre schätzen.

,,Hallo”, unterbricht sie meine Gedanken.
,,Wow, ich wusste ja gar nicht dass Sensei Minato eine Tochter hat”, haut Obito mal wieder ohne nach zu denken raus.
,,Echt?! Wo? Ich würde sie auch gerne mal kennenlernen”, sagt das blonde Mädchen und schaut sich um.
Sie hat Obito gerade so richtig hops genommen und ich muss kichern.
,,Ist Sensei Minato da?”, frage ich sie.
,,Ja ist er. Moment, ich hole ihn”, meint sie und verschwindet, nur um kurz darauf mit Sensei Minato wieder zukommen.

Sensei Minato nimmt das Mädchen mit zum Training und wir erfahren wer sie ist.

,,Mein Name ist Yu Namikaze, ich bin 12 Jahre alt. Was ich mag und was nicht, ist nicht wichtig genug um es zu sagen. Was mein Traum für die Zukunft ist? Lange genug Leben um diese zu erleben”, stellt sie sich vor.
Von ihrer Größe her, würde man nicht denken sie sei 12.
Ich kann sie jetzt schon nicht leiden, aber irgendwie erinnert sie mich an mich selbst.
Wir erfahren, dass sie die Nichte von Sensei Minato ist.
‘Natoll dann weiß ich ja wer bevorzugt wird’

Das heutige Training verbringen wir mit zweier Kämpfen, Obito hat Rin gewinnen lassen, was sowas von klar war. Nun muss ich gegen Yu kämpfen, ich bezweifle stark, dass sie irgendwas kann.
Doch wie es sich während des Kampfes herausstellt, ist sie richtig gut und dieses Rasengan war einfach der Hammer.

‘Das heißt noch mehr trainieren, ich lasse mich doch nicht überholen. Schon gar nicht von einem Mädchen’.
Nach einer Auseinandersetzung zwischen Sensei Minato und ihr, verschwindet sie.
‘Was eine Dramaqueen’, denke ich mir und verdrehe die Augen.

Nachdem wir Jiraiya erzählt haben was passiert ist, geht er zu ihr und wir trainieren weiter.
Nach dem Training laufe ich, wie immer, alleine nach Hause und komme auch, wie immer, am Hitan-Viertel vorbei.

‘Es ist schon schrecklich was hier passiert ist. Ein ganzer Clan ausgelöscht aber es gibt Gerüchte, die sagen es habe einer Überlebt’. Wie dem auch sei ich will gerade weitergehen, als ich Yu und Jiraiya auf einem Baum in irgendeinem Garten sitzen sehe.
‘Warum ist sie hier? Weiß sie überhaupt was hier passiert ist?
Irgendwas ist faul bei diesem Mädchen!’, denke ich und gehe nach Hause.

Es sind schon einige Tage vergangen, seit dem Yu in unser Team gekommen ist. Seit einigen Tagen trainieren wir für die Chunin Auswahlprüfung.

,,Hey Kakashi, hast du lust eine Nudelsuppe essen zugehen?”, fragt sie mich, mit einem süßen lächeln, nach dem Training.
,,Nein lass mal”, lehne ich ab.
Ihr lächeln verschwindet aus ihrem Gesicht und verfinstert sich.
‘Oho’
,,Ok dann anders. Du gehst jetzt eine Nudelsuppe mit mir essen”, sagt sie streng.
Sie packt mich am Handgelenk und zieht mich mit sich.
Ich schaue hilfesuchend zu Sensei Minato.
,,Vergiss es! Minato kann dich auch nicht aus dieser Situation raus holen”, meint sie und zieht mich weiter, bis wir bei Ichiraku ankommen. Wir setzen uns und bestellen uns eine Nudelsuppe.

Yu isst genüsslich ihre Nudelsuppe während ich sie ansehe.

,,Was ist?”, verwirrt schaut sie mich an.
,,Nichts, ich habe mich nur gefragt, warum du das machst und warum du so drauf bestehst, dass ich mir dir eine Nudelsuppe essen gehe”, antworte ich ihr.
Yu seufzt und legt die Essstäbchen weg.
,,Ich weiß so gut wie nichts über dich und ich weiß deswegen nicht wie ich mich dir gegenüber verhalten soll.
Du gehst immer alleine nach Hause und machst selten was mit uns. Wir sind ein Team und ich will, dass das ganze Team was unternimmt. Ich dachte, dass alle auf einmal zuviel ist und wollte es langsam angehen, deswegen erst du und ich. Dann würden immer einer mehr dazu kommen, wenn du dich daran gewöhnt hast”, erklärt sie mir und schaut mich an.

,,Also machst du das nur fürs Team?”, frage ich sie.
Sie fängt an leicht zu kichern.
,,Nein, nicht nur deswegen. Ich kann dich gut leiden und ich möchte einfach nicht, dass du alleine bist”, meint sie.
,,Warum? Du kennst mich doch kaum”, frage ich.
,,Ich habe es im Gefühl und ich weiß, wie es ist alleine zu sein”, antwortet sie und bezahlt das Essen.
Wir gehen raus.

,,Darf ich fragen, warum du weißt, wie es ist allein zu sein. Ich mein, du hast Sensei Minato, Kushina und noch andere”, meine ich.
,,Ich habe meine Eltern verloren als ich 6 war, sie wurden vor meinen Augen ermordet. Ich habe zwar noch Minato, Kushina und Jiraiya, aber dennoch fühle ich mich manchmal einsam”, sagt sie und schaut traurig in den Sonnenuntergang.
,,Mein Vater hat sich umgebracht”, sage ich und Yu schaut mich an.
,,Du musst mir das nicht erzählen, wenn du es nicht willst. Ich weiß wie schwer das ist, über sowas zu reden”, meint sie mitfühlend.
,,Und genau deswegen möchte ich es dir sagen, weil du weißt wie es ist. Du verstehst mich vielleicht”, antworte ich ihr und schaue sie an.
,,Mein Vater hat Selbstmord begangen, weil ihm die Dorfbewohner nicht mochten. Er hat sich nicht an die Regeln gehalten. Er hat das wohl seiner Kameraden über die Mission gestellt. Es hat ihn fertig gemacht und er hat sich umgebracht”, erzähle ich und lasse Yu nicht aus den Augen.
,,Hmm….deswegen bist du so verbissen auf die Regeln und Obito”, meint sie und schaut dann wieder zum Sonnenuntergang.
,,Aber weißt du, ich halte mich auch nicht an die Regeln und an eine ganz große und bestimmte werden ich mich nie halten. Nein halt, an zwei”, fügt sie noch hinzu.

,,Und welche?”, frage ich.

,,Nein Shinobi darf nie seine Gefühle zeigen. Das heißt ja ich darf nie zeigen, dass mir meine Freunde viel bedeuten oder mir ihr Tod sehr schmerzt. Nein, danke”, kommt es von ihr.

,,Und die zweite?”, frage ich.

,,Die Mission über das wohl der Kameraden zu stellen”, meint sie und schaut mich an.
,,Wenn das nämlich heißen soll, dass ich Rin, Obito oder Dich zurück lassen soll. Für eine belanglose Mission. Einen Kameraden, einen Freund tauschen für eine Mission die man nur einmal hat und nichts bedeutet. Dann verzichte ich gut und gerne darauf.
Ich will Rin, Obito und vor allem Dich nicht verlieren”, antwortet sie mir und ich muss lächeln.

,,Warum trägst du eigentlich diese Maske?”, stellt sie nun eine Frage.
,,Keine Ahnung, ist eine Angewohnheit”, meine ich schulterzuckend.
,,Achja, macht sinn”, sagt sie lachend und ich steige mit ein.

,,Da seid ihr ja. Ich habe euch schon überall gesucht”, sagt Jiraiya.
,,Jiraiya!!”, ruft Yu fröhlich, rennt auf ihn zu und springt ihn in die Arme.
,,Du bist wieder da”, sagt sie glücklich.
,,Ja und ich soll dich abholen kommen. Du bist zu spät, Kushina macht sich sorgen”, erklärt er ihr.
,,Ist gut, darf ich Kakashi noch nach Hause begleiten?”, fragt sie und Jiraiya nickt.

Yu kommt zu mir und sie begleiten mich nach Hause.

,,Das hättest du nicht machen müssen. Du solltest jetzt nach Hause, du weißt wie sauer Kushina werden kann”, sage ich zu ihr, als wir vor meiner Haustür stehen.
,,Für das, was ich heute erreicht habe, ist es mir wert Kushinas Zorn zu spüren”, antwortet sie.
,,Und was hast du erreicht?”, frage ich neugierig.
,,Du hast gelacht und du hast ein echt schönes Lachen, solltest du mal öfter machen”, meint sie, was mich erröten lässt.

Auf einmal Umarmt sie mich fest und ich glaube, ich kann mit einer Tomate konkurrieren.
Nach ein paar Sekunden der Überraschung umarme ich sie zurück.

,,Wir sehen uns Morgen”, verabschiedet sie sich von mir und geht mit Jiraiya nach Hause.

Flashback ende

,,Also hat Mama damals den ersten Schritt gemacht?”, fragt Raiya mich.
,,Ja und das war ein großer Schritt, denn sie da gemacht hat”, antworte ich.
,,Noch ein größerer als das Liebesgeständnis in Krankenhaus?”, fragt sie verwirrt.
,,Ja, denn das war der Moment wo ich mich unbewusst in sie verliebt habe”, erkläre ich.
,,Nicht wahr!”, ruft sie erstaunt aus.
,,Dabei war sie doch erst 12”, sagt sie noch hinterher.
,,Wie schon gesagt. Unterbewusst”, rufe ich ihr ins Gedächtnis.
,,Und wann Bewusst?”, fragt sie.
,,Das erzähle ich dir ein anderes mal”, antworte ich.
,,Och man...bitte?”, fleht sie.
,,Nein. Es ist schon spät und du musst morgen wieder früh raus. Du hast doch Training mit deinem Team”, sage ich und sie schmollt was mich zum lachen bringt.
,,Na komm”, meine ich und wir gehen runter ins Haus.

Raiyas Sicht:

Wieder im Haus angekommen mache ich mich Bett fertig.
,,Gute Nacht ihr Beiden”, sage ich zu Papa und Opa Jiraiya.
,,Gute Nacht”, antworten die Beide und ich gehe ins Bett.

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