Kapitel 5: Eine Überraschung für Raiya
Papa setzt sich auf einen Baum von wo er einen guten überblick hat. Wir gehen zu den drei Baumstämmen. Ich setze mich auf den der in der Mitte steht und die anderen sich auf den Boden davor.
,,Was machen wir jetzt?”, fragt Mirai und ihre roten Augen schauen gespannt unseren Sensei an.
,,Wie wäre es wenn wir uns vorstellen, also Name, Alter, was wir mögen und was Nicht sowie Hobbys”, sagt Kiya.
,,Dann fangen Sie doch an”, meint Shisui
,,Mein Name ist Kiya Hitan, mein Alter will ich lieber noch sagen.
Was ich mag? Bis jetzt gibt es noch nichts das ich mag, doch hoffe ich dass sich das ändert.
Was ich nicht Mag? Früher gab es einiges was ich nicht mochte, wie meine kleine Schwester zBs. , doch ist das lange her.
Hobbys habe ich leider auch noch keine und was mein Wunsch für die Zukunft ist? Das ich ein guter Sensei für euch bin und dass meine Nichte mir vergibt”, stellt er sich vor und hat am ende mich angesehen.
,,So jetzt ihr”, meint er.
,,Mein Name ist Shisui Uchiha und bin 18 Jahre alt.
Was ich mag sind Dangos und Zeit mit Freunden zu verbringen.
Was ich nicht mag ist einiges, würde ich sagen.
Meine Hobbys sind trainieren und lesen.
Was mein Wunsch für die Zukunft ist weiß ich nicht, habe mir nie einen Kopf darüber gemacht”, stellt sich Shisui vor
,,Mein Name ist Mirai Sarutobi und ich bin 17 Jahre alt.
Was ich mag ist, Zeit mit meinen Freunden und meiner Besten Freundin zu verbringen.
Was ich nicht mag ist, wenn ich streit mit meiner Besten Freundin habe.
Meine Hobbys sind, Shogi spiele und Genjutsu trainieren.
Mein Wunsch für die Zukunft ist, genauso zu werden wie eine gewisse Person”, stellt sich auch Mirai vor.
,,Und wer ist diese gewisse Person?”, fragt Kiya
,,Das bin ich, auch wenn ich ihr schon oft gesagt habe, Sie ist stark genug”, sage ich.
,,Und wer bist du?”.
,,Mein Name ist Raiya Hatake und bin 17 Jahre alt.
Was ich mag sind Dangos, meine Freunde und Familie.
Was ich nicht mag ist, wenn man meine Familie bedroht oder beleidigt und die Dummheit einiger Menschen.
Meine Hobbys sind Shogi spielen, Bücher lesen, Zeit mit Familie und Freunden verbringen und Zeichnen.
Was mein Wunsch für die Zukunft ist? Ich möchte das Dorf, meine Familie und Freunde beschützen sowie meine Mutter einst. Ich möchte auch meinen Vater und Großvater stolz machen. Aber am meisten wünsche ich mir meine Mutter einmal persönlich zu sehen, auch wenn das nicht möglich ist”, stelle ich mich jetzt vor.
Kakashis Sicht:
Ich sitze auf dem Baum und schaue dem Team bei der Vorstellung zu, dabei Raiya und Kiya genau im Auge.
,,Aber am meisten wünsche ich mir meine Mutter einmal persönlich zu sehen, auch wenn das nicht möglich ist”, sagt Raiya am Ende und ich seufze.
Diesen Wunsch hatte sie schon damals als sie klein war, sie hatte immer diesen einen Satz auf ihren Wunschzettel zu stehen. Doch konnte ich ihr den Wunsch nie erfüllen.
,,Gut dann war's das für heute, dann treffen wir uns morgen und 9:00 Uhr wieder hier”, sagt Kiya und geht.
Ich springe vom Baum runter gehe zu Raiya.
,,Ich weiß immer noch nicht so recht, ob das was wird”, meint Mirai
,,Bis jetzt haben wir uns nur Vorgestellt, wir werden sehen ob es was
wird mein Training. Fälle nie zu schnell ein urteil über eine Person die du nicht kennst”, sagt Raiya.
,,Na komm lass uns nach Hause gehen”, sage ich zu Raiya, sie nickt und wer gehen nach Hause.
,,Hilfst du mir beim Abendessen?”, frage ich sie, als wir zuhause ankommen.
,,Hm? Äh ja klar”, meint sie
,,Alles in Ordnung?”, frage ich besorgt.
,,Ja ich war nur in Gedanken, alles Ok”, erklärt sie.
,,Über was hast du nachgedacht?”, frage ich und setze den Reis auf.
,,Ach nur über dies und das, ist nicht so wichtig”, winkt sie ab und schnippelt weiter des Gemüse.
,,Warum machen wir eigentlich soviel zu Essen?”, fragt sie mich.
,,Es kommen noch Leute zum Essen”, sage ich.
,,Und Wer?”.
,,Das wirst du nach sehen, lass dich überraschen”.
,,Na toll, du weißt ich hasse Überraschungen”, sagt sie genervt und ich muss lachen.
Wir stellen das Essen im Esszimmer auf den Tisch und es Klingelt an der Tür.
,,Du gehst dich umziehen und ich an die Tür”, schlage ich vor.
Raiya nickt geht hoch und ich mache die Tür auf.
,,Schön dich zu sehen Jiraiya”, begrüße ich den Weißhaarigen.
,,Ich freue mich auch dich zusehen aber am meisten meine Enkelin”, meint er.
,,Na dann komm rein”, sage ich und wir gehen ins Wohnzimmer.
,,Na wo ist denn meine Kleine?”, fragt er
,,Sie ist oben und zieht sich um”, antworte ich und setze mich neben ihn auf die Couch.
Keine 5 Minuten später klingelt es wieder an der Tür und Iruka steht vor ihr.
,,Schön dich zu sehen”, begrüße ich ihn.
,,Schön auch dich zusehen Kakashi”, meint er und geht zu Jiraiya ins Wohnzimmer.
Wieder klingelt es an der Tür und Naruto mit seiner Familie ist eingetroffen.
,,Schön euch zu sehen Leute”, begrüße ich auch sie und bitte sie rein.
,,Es ist auch schön dich zusehen Kakashi und danke für die Einladung”, meint Hinata und wir gehen ins Wohnzimmer.
,,Raiya Mäuschen kommst du runter, es sind alle da”, rufe ich zu ihr hoch.
,,Ja Moment”, ruft sie zurück und kommt dann die Treppe runter ins Wohnzimmer gelaufen.
Sie hat ihre Trainingssachen durch bequeme Alltagssachen getauscht.
Sie trägt eine schwarze Leggins und einen Weinroten Kapuzenpullover, ihre Haare hat sie lässig, mit einer Haarklammer, am Hinterkopf befestigt.
,,Raiya!”, ruft Hemawari fröhlich und läuft auf sie zu.
,,Hemi!”, ruft Raiya genauso fröhlich und Hemawari springt ihr in die Arme.
,,Man bist du groß geworden, ist ja nicht zu fassen”, meint Raiya und Hemawari lacht
,,Und du bist immer noch genauso klein wie vorher”, sagt Boruto.
,,Und du bist immer noch genauso frech und ungehobelt in machen Dingen wie vorher”, sagt Raiya streng und schaut Boruto ernst an.
Nach ein paar Sekunden lachen beide und umarmen sich.
,,Es ist schön dich zu sehen Boruto”.
,,Es ist auch schön dich zu sehen”.
Die Beziehung zwischen Boruto und ihr werde ich wohl nie verstehen.
,,Du Raiya? Mama meinte du könntest vielleicht meinen Teddy reparieren. Würdest du ihn wieder ganz machen?”, fragt Hemawari.
,,Natürlich, gib ihn mir mal”, meint Raiya und sie gibt ihr zwei Teile in die Hand, den Kopf und den Körper.
Raiyas Augen weiten sich und kurz hat sie aufgehört zu atmen.
,,Aber was ist denn mit ihm bitte passiert?”, fragt Raiya.
,,Das war Borutos schuld”, meint Hemawari.
,,Es war ein Unfall”, sagt Boruto.
,,Wo ist das denn bitte ein Unfall, der ist Geköpft”, meint Raiya ungläubig und zieht Boruto am Kragen zu sich.
,,Mein gesamtes Taschengeld ist damals für diesen Bären drauf gegangen”, knurrt sie leicht wütend, drückt Boruto die Teile in die Hand und verschwindet kurz. Nach zwei Minuten kommt sie wieder mit dem
Nähset in der Hand und einen Schal.
Sie nimmt die Einzelteile und setzt sich auf die Couch.
,,Was macht ihr denn alle für ein Drama draus, es ist doch nur ein Bär”, meint Boruto genervt.
Raiya aktiviert ihr Sharingan und schaut ihn mit einem Todesblick an.
,,Ich tue mal so, als hätte ich das nicht gehört”, sagt sie und näht den Kopf wieder an.
,,Wenn Blicke töten könnten, dann wäre er in der Luft zerfetzt worden”, flüstert Jiraiya und ich nicke zustimmend.
Raiya ist eigentlich immer ein nettes und hilfsbereites Mädchen, doch wenn man sie wütend macht, dann holt sie auch gerne mal aus.
,,So und damit man die Naht nicht sieht, nähe ich noch eine Schal an”, meint Raiya und schon hat der Bär einen roten Schal um.
,,Fertig”, sagt sie stolz und reicht ihn Hemawari.
,,Der sieht super aus, danke Raiya, du bist die Beste”, meint Hemawari und umarmt Raiya fröhlich.
Die Bindung zwischen den beiden Mädchen war schon immer sehr eng und besonders. Raiya ist die Einzige die Hemawari Hemi nennt, ich glaube für Raiya ist Hemawari sowas wie eine Nichte oder kleine Schwester.
,,Der wird doch in zwei Jahren eh nicht mehr mit dem Arsch angesehen”, meint Boruto.
,,Ach echt?! Ich habe den Teddy, den mir dein Vater zur Geburt geschenkt hat, immer noch. Und ich wette mit dir, dass du den, den ich dir geschenkt habe, immer noch hast”, sagt Raiya und Boruto schaut ertappt auf den Boden.
,,Aha!, wusste ich's doch”, meint Raiya triumphiert.
,,Gut, da das jetzt geklärt ist, wird es Zeit für’s Essen”, sage ich und wir gehen ins Esszimmer.
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