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Kapitel 43: Ein Date?!

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In Konoha angekommen, warten Itachi und Shisui am Tor auf uns.
,,Und, wie war der Familienausflug?“, fragt Shisui mich.
,,Erholend würde ich sagen“, antworte ich leicht kichernd und auf einmal habe ich einen Strauß roter Rosen vor der Nase.

Ich höre auf zu kichern und schaue überrascht zu Shisui, dieser schaut mit rosa angen leicht zur Seite.
,,Die sind für dich und ich wollte fragen, ob du mit mir heute Abend essen gehen möchtest“, meint er und seine Wangen werden nun rot. Nun werde ich rot und nehme, noch etwas verwirrt, die Rosen an.

Total überfordert mit der Situation, stammle ich irgendwas vor mir mehr.
,,Jetzt sag schon Ja! Was ist daran denn so schwer? Was macht ihr bloß, wenn ihr Sex habt“, meint Oma Tsunade.
Shisui und ich schauen und kurz an  laufen knallrot an und schauen zur Seite. Unsere Gehirne setzen komplett aus und bekommen keinen Satz mehr raus. Auf einmal legt Papa mir eine Hand auf die Schulter und steht neben mir.
,,Hole sie um 6 ab“, meint er mit einem Lächeln und schiebt mich dann nach Hause.

Nach ein paar Minuten kann ich wieder normal denken.
,,Danke“, sage ich zu ihm.
,,Gerne“, meint er lächelnd.
,,Ich hätte eigentlich damit gerechnet, dass sie damit nicht einverstanden bist“, sage ich etwas leiser und schaue die Rosen an.
,,Ach quatsch. Ich sehe doch, wie sehr du ihn liebst und wie sehr er dich. Und auch wenn du ihn kalt behandelt hast, weil er dich verletzt hat, weiß ich, dass du nie aufgehört hast ihn zu lieben, wie er dich“, erklärt er mir.
,,Ach ja? Woher weißt du das?“, frage ich verwundert.
,,Bei deiner Mutter war es genauso. Es gab ein Missverständnis, sie war verletzt und wenn du mich fragst auch eifersüchtig. Also hat sie mir die kalte Schulter gezeigt und kaum noch mit mir geredet. Dann kam die Sache, wo Itachi mich in sein Gen-jutsu hatte und ich nicht mehr aufwachte. Sie hatte Angst mich zu verlieren und hat das Missverständnis auf sich beruhen lassen. Im Endeffekt haben wir Geheiratet und eine wunderschöne Tochter bekommen", erzählt er mir und wir sind zu Hause angekommen.
Und auch jetzt fällt mir etwas sehr wichtiges ein.

Die Haustür ist noch nicht ganz zu, da schreie ich schon panisch los.
,,Papa!! Was ziehe ich überhaupt an?“
Papa fängt an zu kichern.
,,Erstmal würde ich dir vorschlagen zu Duschen und dann sehen wir weiter.“
Ich nicke und laufe hoch in’s Bad und springe schnell unter die Dusche.

Nach einer halben Stunde bin ich fertig und laufe nur mit einem Handtuch bekleidet in mein Zimmer. Ich stelle mich vor meinen Kleiderschrank und überlege, was ich anziehe. Es klopft an meiner Tür und Papa kommt rein.
,,Na schon was gefunden?“, fragg er mich und ich schüttle den Kopf.
,,Also erstmal würde ich von den Hosen und T-shirts wegkommen“, meint eine weibliche Stimme hinter uns.
Wir drehen uns um und unsere Augen werden groß.
,,Mama?!“, rufe ich überrascht.
,,Was machst du denn hier?“, fragt Papa und Mama fängt an zu lachen.
,,Das habe ich dir doch erklärt Schatz. Wenn das Mäuschen unsere Hilfe braucht, sind wir da“, erklärt Mama und schiebt Papa aus der Tür raus in den Flur.
,,Also überleg dir schon mal einen typischen Vatersatz und schüchtere den Jungen ein. Und ich werde unserer Kleinen helfen perfekt auszusehen“, meint sie noch und macht die Tür vor seiner Nase zu.

Nach langer Überlegung, trage ich jetzt ein knielanges rosa Kleid mit U-ausschnitt, das oben eng anliegt und ab den Bauchnabel fächerartig aus einander geht. An der Stelle hat es ein Band, was man hinten zu einer Schleife zusammen bindet. Meine hüftlangen Haare haben wir elegant hoch gesteckt und ein paar Rosen eingearbeitet. Geschminkt bin ich dezent.

,,So fertig“, sagt Mama stolz und lächelt.
Es klopft wieder an meiner Tür und Papa kommt rein.
,,Und was sagst du Kakashi, sieht unsere Tochter nicht wunderschön aus?“, meint Mama.
,,Ja, sowas von. Du hast es immer noch drauf“, sagt er zu ihr und es klingelt an der Tür.
Papa geht sie auf machen und ich verabschiede mich bei Mama.
,,Ich danke dir Mama, ich hab dich lieb.“
,,Das habe ich doch gern gemacht Mäuschen und sollte er dich verletzten, hetze ich ihm Tobirama auf den Hals“, sagt sie und ich muss lachen.
,,Nur weil er ein Uchiha ist?“, frage ich.
,,Nein, dass würde ich auch bei jeden anderem machen. Es mag vielen zwar nicht auffallen, doch haben die besonderen Frauen unseres Calns, eine Schwäche für Uchihas“, meint sie noch und ich gehe dann runer.

,,Um 10 ist sie spätestens wieder zu Hause, klar!“, sagt Papa streng.
,,Ist gut“, meint Shisui und wird rot als er mich sieht.
,,Wow, du siehst wunderschön aus“, haucht er und ich werde auch rot.
,,Danke“, bedanke ich mich verlegen und laufe zu ihm raus.
,,Also um 10 Uhr ist sie wieder zu Hause, keine Dummheiten und Wehe du verletzt sie, sonst hetze ich Tobirama auf dich, klar?“, schreibt Mama ihm hinter die Ohren.
Shisui schluckt einmal schwer und nickt eingeschüchtrt.

Bevor er mir hier noch in Ohnmacht fällt ziehe ich ihn von meinen Eltern weg.

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