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Kapitel 30: Kiyas Gefühle (Erinnerung)

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Kiyas Sicht
Kakashi drück ihn in den Nackennerv und fängt sie auf, bevor sie auf dem Boden aufkommt. Naruto atmet erleichtert aus.
,,Ich sagte ja, sie wird Explodieren“, sage ich zu ihm.
,,Bring Nala in’s Krankenhaus“, gibt Naruto Shisui den Befehl und dieser verschwindet.
,,Kaiya was ist passiert?“, fragt Kakashi, der Raiya in seinen Armen hält.
,,Sie hatte sowas wie eine Panikattacke, danach ist sie in Tränen ausgebrochen. Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte, hat Nala sie zu Explodieren gebracht. Raiya meinte -sie lässt sich von keiner Barbie Schlampe runter machen-.“, erzähle ich.
,,Warum bist du nicht eingeschnitten?“, fragt Naruto.
,,Wegen zwei Dingen
1. Wäre das lebensmüde gewesen, selbst mit dem Sharingan konnte Shisui nicht eingreifen.
2. Warum sollte ich? Meine Nichte hat das schon zu lange über sich ergehen lassen! Sie musste mit ansehen, wie der Junge, den sie über alles Liebt, sie immer wieder versetzt hat. Für ein Mädchen das es nicht wert ist. Nala hat es einfach mal verdient, sie hat meine Schwester als Hure und meine Nichte als Schlampe betitelt. Ich sehe nicht weiter zu, wie meine Nichte leidet! Das war’s! Ich werde nicht weiter dieses Team leiten oder trainieren, sondern nur noch Raiya!“, werfe ich ihm an den Kopf.
,,Und sollt ich dir noch was sagen?! Du bist für all das hier verantwortlich. Du hast das Team entzweit, du hast zwei Menschen, die zu einander gehören auseinander gerissen. Du hat deine kleine Schwester gebrochen!“, spreche ich das aus, was wir alle Denken.
Dann lassen wir Naruto da stehen und gehen nach Hause.

In Dorf schaut man Raiya mit herablassenden Blicken an.
,,Das hat sich aber schnell rumgesprochen“, stellt Mirai fest.
,,Wie ich Menschen hasse! Sie kennen Raiya seit sie klein ist. Da ist sie einmal nicht so gut drauf und wird dann als Monster abgestempelt. Sie müssten es eigentlich besser wissen!“, rege ich mich auf.
,,Das ist doch immer so, sie glauben das, was ihnen vor die Nase geschoben wird. Sie hinterfragen es nicht und die guten Sachen der Person werde einfach vergessen“, meint Itachi.
,,Es gibt leider nur wenige die sich ihre eigene Meinung bilden und die Gründe recherchieren“, sagt Kakashi.
,,Die Menschheit braucht mehr Leute wie Yu“, seufze ich und die anderen nicken zustimmend.

Wir bleiben kurz stehen um Mirai zu verabschieden.
,,Werden Sie mich auch weiter trainieren?“, fragt sie mich.
,,Natürlich, du bist Raiyas beste Freundin. Ich glaube sie würde sich wohl fühlen, wenn du dabei bist“, antworte ich und sie nickt.
,,Sagt ihr mir bescheid, wenn Raiya wieder wach ist?“
,,Natürlich“, meint Kakashi und wir gehen weiter.

,,Die nächste Zeit wird nicht einfach für Raiya, sie wird nicht wissen wer für sie da ist und wer nicht. Es wäre schön wenn ihr, ihr zeigt, dass sie zu euch komme kann. Besonders bei dir Kiya“, sagt Kakashi nach einer Weile und ich schaue ihn überrascht an.
,,Natürlich aber warum ich?“
,,Ich vertraue dir. Du bist ihr Onkel, derjenige der am wenigsten mit Naruto oder dem Dorf zutun hat. Sie wird dem allen entfliehen wollen“, erklärt er mir.
,,Ich verstehe.“
,,Ich fürchte, ich werde sie so schnell nicht mehr wieder sehe“, meint Itachi dann.
,,Ja leider. Gib ihr aber zu verstehen, dass sie auch zu dir kommen kann und lasse ihr etwas Zeit. Sie wird denken, dass du sie nicht mehr magst, da das mit Shisui passiert ist und er ja dein Sohn ist“, meint Kakashi und wir sind an ihrem Haus angekommen.

Es ist ein kleines aber feines Haus, mit einem wunderschönen Vorgarten. Links und rechts vom Weg stehen wunderschöne Rosenbüsche. Die erinnern mich an unsere Rosen damals im Garten.
,,Die haben Yuki und Raiya zusammen gepflanzt, auch wenn sie dort gerade mal 9 Monate alt war. Sie bedeuten Raiya sehr viel“, reißt mich Kakashi aus den Gedanken.
,,Wo ist Raiya?“, frage ich verwundert, da ich sie nicht mehr sehe.
,,Ich habe sie in ihr Zimmer gebracht, während du die Rosen so angestarrt hast“, meint er.
,,Ach so. Sie haben mich nur an unsere erinnert, die wir damals im Garten hatten“, erkläre ich.
,,Sie sind Yukis Lieblingsblumen. Warum das so ist hat sie mir nie gesagt.“
Ich schaue ihn überrascht an.
,,Wirklich?!“, frage ich nach.
,,Ja. Sie war jeden Tag bei Uhren Familienhaus und hat die Rosen gepflegt. Selbst dann noch als sie Hochschwanger war“, antwortet er.
,,Das glaube ich nicht“, sage ich ungläubig.
,,Es ist aber so! An was haben sie dich denn erinnert?“, fragt er

Flashback

Total erschöpft lasse ich mich aus das Gras im Garten fallen. Das Training war anstrengend aber ich muss ein guter Ninja werden, wenn ich bald Oberhaupt werden will.

,,Du solltest was Trinken Kiya, es ist ziemlich warm“, reißt mich eine ruhige Mädchenstimme aus den Gedanken.
Ich setze mich auf und drehe meinen Kopf in die Richtung der Stimme Yuki sitzt vor mir und schaut mich besorgt an.
,,Hier, nicht dass du noch umkippst“, meinst sie und reißt mir was zum trinken.
,,Was soll das den heißen?! Glaubst du ich bin schwach?“, frage ich wütend und reise ihr das Trinken aus der Hand.
,,Nein auf garkeinen Fall. Aber es ist sehr warm und du hast so hart trainiert", sagt sie leise und verschreckt.

Ich betrachte sie genauer. Sie hat ziemlich viele Verbände um und aufgeplatzte Lippen.
'Vater hat es mit ihren Training wieder übertreiben', denke ich.
,,Soll…soll ich deine Wunden heilen, bevor Papa wütend wird?“, fragt sie mich und ich nicke.
Sie heilt meine Wunden und in dem Moment, wo sie fertig ist, kommt Vater zu uns raus. Er schaut mich zufrieden an.
,,Du solltest dir ein Beispiel an deinem Bruder nehmen. Er kann trainieren ohne sich zu verletzen und umzukippen“, meint er zu ihr.
,,Kiya ist aber auch älter als ich und hat ein anderes Training“, widerspricht sie ihm.
Sie sehen sich beide eine Weile finster an, bis Vater sich einfach umdreht und geht. Yuki schaut traurig auf den Boden.

'Sie hat meine Wunden geheilt anstelle von ihren, damit Vater nicht böse auf mich ist. Seit dem das Gerücht rum geht, dass sie Jiraiyas Tochter sein soll, hat sie es nicht besonders leicht', denke ich und dann kommt mir eine Idee.
,,Komm mit, ich möchte dir was zeigen“, sage ich und nehme sie an die Hand.

Ich ziehe sie durch den Garten, bis wir bei den Rosen ankommen. Yukis Augen fangen an zu leuchten.
,,Wow die sind wunderschön. Was sind das für Blumen?“, fragt sie mich.
,,Du weißt nicht was das für Blumen sind?“, frage ich sie überrascht und sie schüttelt den Kopf.
,,Das sind Rosen. Sie sind meine Lieblingsblumen“, erkläre ich.
Yuki will gerade den Stiel anfassen, doch halte ich sie auf.
,,Nicht anfassen Yuki!“
Sie schreckt zurück.
,,Du kannst sie gerne anfassen aber du musst aufpassen“, sage ich hinterher.
,,Warum?“
,,Siehst du diese spitzen Dinger am Stiel?“, frage ich und sie nickt.
,,Die nennt man Dornen, an denen kann man sich verletzten“, erkläre ich ihr.
,,Wenn man sich an ihr verletzen kann, warum ist sie dann deine Lieblingsblume?“, fragt sie.
,,Sie haben etwas faszinierendes an sich. Sie sind wunderschön und leiblich, dennoch wissen sie sich zu verteidigen. Sie sind wunderschön und gefährlich zugleich“, sage ich.
,,Wow“, haucht Yuki.

Ich nehme eine Rose, mache die Dornen ab, kürze sie noch und stecke sie Yuki in’s Haar.
,,Weiß du, wenn ich mir dich als Blume vorstellen würde, sann wärst du eine Rose“, meine ich.
,,Wirklich?“, fragt sie überrascht.
,,Ja. Du bist wunderschön, tapfer, stark und lieblich.“

Ich nehme mir eine  paar Samen und eine Schaufel. Wir suchen einen Platz und pflanzen die Samen ein.
,,Aus diesen Samen werden Rosen wachsen und jedes Mal, wenn du sie siehst möchte ich, dass du dich an diesen Tag erinnerst. Das du dich erinnerst, dass ich dich Lieb habe und immer dein Bruder sein werde. Das ich immer für dich da bin“, sage ich liebevoll.
Yuki strahlt über’s ganze Gesicht und umarmt mich.

,,Ich habe dich lieb Kiya.“

Flashback ende

,,Auch wenn ich einige Zeit von Hass auf sie getrieben war, so hatten wir auch schöne gemeinsame Zeiten“, beende ich die Erzählung.

,,Es wurden also wegen dir ihre Lieblingsblumen“, meint Kakashi.
,,Scheint so. Ich dachte eigentlich, dass sie alles was mit mir zutun hat hasst oder verabscheut, wie mich.“
,,Sie hat dich nicht gehasst! Was glaubst du warum sie Minato nicht als Bruder gesehen hat, sondern als zweite  Vater. Der Bruder Platz war schon lange vergeben! Durch Dich, du bist ihr Bruder. Yuki hat keinen anderen akzeptiert, nie! Sie hat dich all die Jahre vermisst, auch wenn du ihr die Sachen angetan hast“, sagt er.
,,Mir tat es damals leid, dass ich die Hochzeit gesprengt habe. Sie sah so wunderschön in ihrem Kleid aus. Ich habe auch nicht so spät eingegriffen um sie leiden zu lassen, sondern war ich überrumpelt worden. Sie ist so wunderschön und Erwachsen geworden“, gebe ich zu.
Kakashi legt mir eine Hand auf die Schulter.
,,Sie wäre sehr stolz, dich jetzt so zu sehen. Du bist wieder in Konohaninja und für Raiya da. Ihr geht es gut dort wo sie ist“, sagt er aufmunternd.

Die nächsten zwei Tage schläft Raiya durch was, wie ich finde, kein Wunder ist.

,,Wie geht es ihr?“, frage ich, als ich bei ihnen zuhause ankomme, Jiraiya.
,,So genaueres weiß ich auch noch nichts , sie ist vorhin erst wach geworden. Kakashi ist gerade bei ihr oben“, meint er und wir setzen uns auf die Couch.
,,Ich habe gehört, Naruto hat sie raus genommen“, sage ich.
,,Ja eine totale Frechheit, wenn man mich fragt. Er wusste von anfangen, dass Raiya sich nichts sagen lässt und sie irgendwann mal ausholt“, meint er.
,,Ich finde es auch nicht in Ordnung, dass sie das ausbaden muss, was Nala angerichtet hat“, kommt es von Flur und Kakashi kommt in’s Wohnzimmer gelaufen.
,,Wie geht es ihr?“, frage ich besorgt.
,,Kakashi lässt sich seufzend auf die Couch nieder.
,,Sie ist noch etwas durch einander und aufgewühlt“, sagt er.

Kurz danach sieht man etwas gegen den Baum im Garten prallen.
,,Ihr habt es auch gesehen, oder?“, frage ich nach, da ich mir nicht ganz sicher bin.
Die beiden nicken verwundert und im nächsten Moment scheppert wieder etwas gegen den Baum.
,,Ich glaube, sie ist noch etwas sehr aufgewühlt“, meint Jiraiya.
,,Ich kann’s ihr nicht Verübeln“, sage ich ehrlich.
,,Ich glaube, es ist doch ganz gut, dass sie erstmal keinen Dienst hat“, seufzt Kakashi schwer.

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