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Kapitel 29: Ausraster

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Nala ist immer noch Nala und ich lasse ihre Kommentare einfach unkommentiert über mich ergehen. Doch so langsam staut sich alles in mich auf und ich bin richtig am Explodieren.

,,Die nächste Mission, die ich euch geben könnte wäre am 17. Dezember", meint Naruto.


,,Das geht nicht, die können wir nicht annehmen", sage ich gleich.


,,Ach ja?! Warum nicht, bist du zu faul?", fragt Nala.


,,Nein und es geht einfach nicht, Punkt!", antworte ich kühl.


,,Wenn du keinen Grund nennst, sehe ich kein Problem warum wir sie nicht annehmen können."


,,Du vielleicht nicht aber jeder andere hier in diesem Raum weiß, warum ich an diesem Tag keine Mission annehmen werden!", sage ich immer noch kühl.


,,Ich weiß, dass du da Geburtstag hast, doch ist...", fängt sie an, doch unterbreche ich sie.


,,Halt dich da raus! Du weißt gar nichts, also halt deine scheiß fresse!", jeder in diesem Raum bekommt eine Gänsehaut.


,,Raiya bitte beruhige dich", sagt Mirai zu mir und nimmt beruhigend meine Hand.


Auch Kiya nimmt meine andere Hand, sie sind die einzigen, die Nala auch nicht leiden können.


Ich schaue Naruto an.


,,Ich weigere mich diese Mission auszuführen", sage ich scharf und Naruto muss schlucken.


,,Wenn Raiya nicht an der Mission teilnimmt, können wir sie euch nicht zuteilen. Denn ohne sie habt ihr nicht die Befugniss diese Mission aus zu führen", erklärt Shikamaru.

Dann entsteht eine Diskussion wo ich mich raus halte.


,,Ok, das reicht! Raiya du wirst die Mission machen. Nala hat recht, wir können die Mission nicht nach hinten werfen, nur weil es einer Person nicht passt", bestimmt Naruto.


Ich und Shikamaru sehen ihn entgeistert an, auch er kann nicht fassen, was Naruto gerade gesagt hat. Dann wird mein Blick steinhart und meine Stimme eiskalt.


,,Du kannst mich mal."


Alle im Raum schauen mich geschockt an, doch drehe ich mich nur um und gehe.
'Ich kann es nicht fassen. Mama hat er wohl komplett vergessen.'



Narutos Sicht



Geschockt sehe ich ihr nach. Ich hatte mit allem gerechnet aber dieses gefühlslose Gesicht, die leeren Augen und diese eiskalte Stimme, damit habe ich überhaupt nicht gerechnet. Kiya und Mirai sehen mich nur finster an und laufen dann Raiya hinterher.

,,Was eine Diva, die soll sich mal nicht so anstellen", meint Nala herablassend.


,,Sie hat sehr gute Gründe, warum sie so reagiert. Du solltest weniger Schwachsinn von dir geben", meint Shikamaru.


,,Keine Sorge, sie bekommt sich schon wieder ein", sagt Shisui nur.


,,Ach, mehr hast du dazu nicht zu sagen?! Sie ist deine beste Freundin und du hintergehst sie so", regt Shikamaru sich auf.


,,Ich hintergehe sie nicht. Ich weiß, ihr geht es im Moment nicht so gut aber das legt sich wieder , so ist sie nun mal", meint er.


,,So mag es mal gewesen sein, doch sie hat sich sehr verändert Shisui. So wie du sie mal kanntest ist sie nicht mehr", erklärt Shikamaru.


,,Sie bekommt sich wieder ein", sagt Shisui nur und geht dann mit Nala.

,,Yu hast du wohl komplett vergessen, oder?", fragt Shikamaru mich.


,,Nein habe ich nicht, doch bleibt mir nichts anderes übrig. Diese Mission ist sehr wichtig. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass sie mir mein Büro auseinander nimmt", antworte ich seufzend.


,,Ach und sie ist dir egal? Sie ist gebrochen Naruto! Sie ist kurz vorm Explodieren", wirft er mir an den Kopf.


,,Natürlich ist sie mir nicht egal und sie tut mir auch leid. Sie ist für mich wie eine kleine Schwester und sie so zu sehen tut mir im Herzen weh, doch können wir die Mission nicht versetzten", erkläre ich.

Auf einmal wird die Tür aufgerissen und Kakashi, Jiraiya, Iruka, Itachi und Kiya stehen im Raum.


,,Bist du eigentlich von allen guten Geistern verlassen worden?", fragt Kakashi etwas aufgebracht.


,,Du kannst Raiya doch nicht an ihrem Geburtstag auf eine Mission schicken!", meint Iruka.


,,Nicht mal deswegen, das ist ihr egal. Aber es ist auch der Todestag ihrer Mutter", sagt Jiraiya.


,,Ich weiß und mir ist die Entscheidung nicht leicht gefallen, doch ist es eine sehr wichtige Mission", versuche ich zu erklären.


,,Seit wann ist dir eine Mission mehr wert als deine kleine Schwester?", fragt Itachi.


,,Die Mission ist mir nicht wichtiger als Raiya. Jemand hat Informationen über Raiya gestohlen und hat diese an einen unseren Informanten verkauft. Sie sollen diese nur wieder nach Konoha bringen, aber ich vertraue nur Raiyas Team, dass die Informationen sicher wieder hier ankommen", erkläre ich seufzend.

,,Weißt du Naruto, sie ist sehr still in letzter Zeit und lässt alles über sich ergehen. Doch wird sie demnächst Explodieren, dann solltest du dich warm anziehen", ratet mir Kiya.


,,Das alles hat angefangen, als du diese Nala in ihr Team untergebracht hast. Hättest du sie nicht darum gebeten es für dich zu tun, wäre Nala schon 10 mal raus geflogen", sagt Shikamaru.


,,Das weiß ich und es tut mir auch schrecklich leid", entschuldige ich mich.


,,Raiya wird die Mission machen, unter einer Bedingung", meint Kakashi.


,,Die wäre?", frage ich.


,,Wenn die Mission zu Ende ist, nimmst du Nala aus dem Team! Oder ich werde Raiya raus nehmen und das Team machen keinen Sinn mehr", erklärt er.


,,Ich kann Nala nicht raus nehmen", meine ich Überrascht.


,,Warum nicht? Hast du schon vergessen das diese Nala nur scheiße mit Raiya abzieht?", fragt Itachi.


,,Sie war dafür verantwortlich, dass Raiya ein halbe Jahr im Koma lag. Ein halbe Jahr Naruto!", sagt Kiya wütend.


,,Ich weiß, ich habe mir genauso Sorgen um sie gemacht wie ihr. Aber ich kann Nala nicht raus nehmen, da ich nicht weiß, was ich sonst mit ihr machen soll", gestehe ich.


,,Dann ist es wohl entscheiden, diese Mission wird Raiyas letzte in diesem Team sein!", sagt Jiraiya und dann gehen sie.



Raiyas Sicht



Ich stehe wie immer pünktlich am Tor aber dieses mal mit meiner Familie.


,,Du schaffst das schon!", versucht Onkel Iruka mich auf zu muntern.


,,Hey", sagt Papa und nimmt mich in den Arm.


,,Iruka hat reckt, das schaffst du schon. Sollte es doch schlimmer werden, halte dich an Kiya und Mirai, sie wissen was zutun ist", meint er ruhig.


,,Bist du dir sicher, dass ich mich an Kiya halten soll?", frage ich nach.


,,Ja, er ist dein Onkel, er ist für dich da. Ich vertraue ihm", antwortet er mir.


Ich nicke und drücke ihn nochmal ganz fest.


,,Ich muss los", sage ich und lasse ihn los.


,,Lass dich nicht provozieren und konter zurück! Ich weiß, dass du das kannst also lass es raus", meint Opa Jiraiya.


,,Wir sehen uns", verabschiede ich mich, drücke jeden noch einmal und laufe dann mit dem Team los.

Wir haben unsere Mission schnell erledigt und sind auf dem Weg zurück, als ich plötzlich Bilder aufblitzen sehe. Es sind Erinnerungen an Mama.
Mein Atem geht unregelmäßig schnell und meine Augen schmerzen. Ich bekomme auf einmal Herzschmerzen und das Gefühl nicht mehr atmen zu können. Ich bleibe abrupt stehen und halte mir meine linke Brust. Kiya schaut zu mir uns wusste irgendwie was zu tun ist.
Er kommt auf mich zu, setzt mich auf den Boden, legt einen Hand auf meine, die sich an meiner linken Brust verkrampft hat und schaut mir in die Augen.

,,Hey ganz ruhig. Ein mal tief Ein- und Ausatmen, es ist alles gut. Ich bin bei dir, keine Angst, ich bin für dich da. Du bist nicht alleine", das wiederholt er immer wieder und zieht mir eine Maske runter, dass ich noch besser Luft bekomme.

Mein Griff um meine Brust lockert sich und ich bekomme wieder vernünftig Lust. Ich ziehe Kiya zitternd in eine Umarmung und atme tief ein. Kiya legt seine Arme um mich und streicht mir beruhigend über den Kopf. Von ihm geht eine Vertraute Wärme aus, so dass ich mich beruhige und anfange zu weinen. Kiya drückt mich noch fester an sich und ich vergraben mein Gesicht in seiner Brust, damit die andern meine Tränen nicht sehen.

Nach einer Weile habe ich mich wieder beruhigt, löse mich von ihm und wische mir meine Tränen weg.


,,Danke Onkel Kiya", bedanke ich mich uns schniefe einmal.


Kiyas Augen fangen an zu glitzern, als er realisiert, dass ich ihn Onkel genannt habe. Ihm kullert keine Träne die Wange hinunter und umarmt mich noch mal fest.


,,Danke", flüstert er mir zu.

,,Na endlich fertig mit heulen? Wurde auch langsam Zeit, war nicht zum Aushalten! Wie armselig kann man sein", zerbricht Nala den Magischen Moment zwischen Kiya und mir.


,,Was ist dein scheiß Problem?! Was habe ich dir getan, dass du so eine Bitch zu mir bist?!", frage ich wütend und löse mich von Kiya.


,,Du bist mein Problem! Die ach so perfekte Raiya Hatake, die alles kann und sich für was besseres hält. Du bist genauso wie deine bescheuerte Huren Mutter! Zu nichts zugebracht aber einen auf besser als alle anderen machen. Dein Vater tut mir echt leid, dass er eine Hure geheiratet hat und eine Schlampen Tochter am Hals hat, die er nicht mehr los wird", meint sie und mein Blick verfinstert sich schwarz wie die Nacht.


,,Jetzt reicht es mir", knurre ich und binde mir die Haare zusammen.


,,Raiya tu das nicht", flehen Mirai und Shisui gleichzeitig.


,,Haltet euch da raus", fahre ich sie wütend an und sie gehen ängstlich einige Schritte zurück.


,,Sie hat es nicht anders gewollt. Ich lasse mich doch nicht von einer Barbie Schlampe runter machen und erstreckt dulde ich es nicht, wenn man über meiner Mutter herzieht!!", sage ich bedrohlich.

Ich aktiviere mein Sharingan und meine Aura wird bedrohlich, so dass man sie schon sehen kann.


,,Ich sage es dir zum letzten Mal. Du hat dich mit der Falschen angelegt!", bedrohlich laufe ich auf sie zu und schneller als sie sehen kann, greife ich sie an.

Sie hat kaum die Möglichkeit anzugreifen. Ich aktiviere mein 100 Siegel und Pfeffer sie durch die Bäume. Immer wieder füge ich ihr tiefe Wunden zu. Ich lade all mein Chakra im meine Faust und stampfe sie in den Boden. Doch als ich gerade zum finalen Schlag mit dem Chidori aus holen will, werde ich am Arm gepackt und zu Boden gedrückt. Ich sehe nur kurz etwas leuchtend Gelbes und ich weiß, dass Naruto mir dazwischen gekommen ist.


,,Scheiße alter! Naruto geh von mir runter, ich bring dich um!", schreie ich ihn am.


,,Zuerst beruhigst du dich", meint er.


,,Das kannst du dir so tief in den Arsch scheiben, bis es oben wieder raus kommt!"


,,Raiya bitte komm runter", meint er.


,,Ich muss nirgendwo runter kommen. Aber du von mir, damit ich dieses Miststück umbringen kann."

Shisui ist bei Nala angekommen und hebt ihren schlafen Körper an.


,,Warum? Warum Raiya, ich verstehe das nicht", fragt er mich.


,,Du hast auch wirklich gar nichts gecheckt, oder?! Sie hat sich zweischneidiges uns gedrängt Shisui! Wir haben uns mal ohne Worte vorstehenden. Du hast zugelassen, dass sie das alles mit mir abzieht", schreie ich ihn an.


,,Wo ist der Shisui, der gerne mit mir Dangos gegessen hat oder mit mir Shogi gespielt hat. Der mit mir das Sharingan trainiert hat oder der mir immer gesagt hat ich bin ich. Wo ist der Shisui, der Lees Training nur mit gemacht hat, damit ich nicht alleine bin? Wo ist der Junge, denn ich über alles liebe ?", frage ich ihn.


,,Er existiert nicht, das hat er noch nie! Das war alles gelogen und gespielt. Alles was ich je gesagt oder gefühlt habe war gelogen. Ich wollte nur mit dir befreundet sein, weil du die Tochter von 6. Hokage bist.", meint er und meine Augen weiten sich ungläubig.


,,Du bist ein Monster, nichts weiter als eine Kopie von anderen. Es ist kein Wunder, warum deine Mutter sich geopfert hat, wer will dich schon als Tochter.", mir steigen Tränen in die Augen bei seinen Worten und spüre wie etwas in mir reißt.


,,Halte dich von mir und meiner Freundin fern, ich will dich nie wieder sehen", wirft er mir wütend an den Kopf und mein Herz zersplittert in tausend Teilen.

'Seinen Freundin?! Ich habe den Jungen verloren, den ich über alles Liebe'

Als ich das realisier fangen meine Augen an zu schmerzen und ich Explodiere. Naruto wieder von mir runter geschleudert und um mich herum entsteht ein schwarzer Krieger.

,,Das ist ein Susano!", höre ich Itachi rufen.


'Das ist mein Susano! Ich habe mein Mangekyou Sharingan erweckt'

Mir laufen die Tränen über die Wange, ohne ein Ende zu finden.
Naruto stellt sich mir gegenüber.


,,Bitte Peanut beruhige dich. Du bist durcheinander und geistig gerade nicht stabil. Ich weiß, dass alles, was sich in den letzten Wochen angestaut hat raus lassen muss. Aber bitte beruhige dich", während Naruto mich ablenkt hat Itachis Susano meines aufgesaugt. Ich lande wieder auf dem Boden und spüre wie mir in meinen Nackennerv gedrückt wird, kurz darauf wird alles schwarz.


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