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Kapitel 27: Kampf um Leben und Tod (Einnerung pt.2)

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Eigentlich wäre es ein wunderschöner Tag. Es scheint die Sonne, der Himmel ist blau und es ist nicht zu Warm. Doch ist es keiner, da die Person, die ihn man meisten genossen hatte in einem Krankenhausbett liegt und um ihr Leben kämpft.

Die Tür zu Yus Zimmer wird aufgeschoben und Kushina kommt in's Zimmer getreten. Sie hat einen kleinen Strauß Rosen mitgebracht und will sie in die Vase, neben dem Bett stellen. Doch sieht sie dass bereits jemand einen Strauß Rosen dort hinein gestellt hat. Sie fängt an leicht zu lächeln.
,,Kakashi", flüstert sie leicht und legt die Blumen auf dem Tisch ab.
Dann setzt sie sich auf den Stuhl und nimmt seufzend Yus Hand, sowie jeden Tag.
,,Wie es aussieht hast du dich in Kakashis Herz geschlichen. Wenn er der so einen Große Rosenstrauß kauft, muss er dich sehr lieben, denn die sind nicht gerade Billig weiß du", sagt sie und streichelt Yus Hand.
,,Du fehlst uns Süße. Kakashi ist noch verschlossener als sonst schon und die meiste Zeit verkriecht er sich hier bei dir. Obito ist auch ganz still und legt sich noch mehr mit Kakashi an. Rin macht sich sorgen um dich und die Jungs. Genauso wie Minato, er ist nur am hin und her laufen, auf der Suche nach etwas was dir hilft. Er war so glücklich, als du ihn Papa genannt hast und es so offiziell gemacht hast. Also bitte, tu mir den Gefallen und werde schnell wieder gesund. Lass Minato weiterhin dein Papa sein und dir zeigen, wie sehr er dich liebt", meint Kushina und weint.

In den darauf folgenden zwei Wochen, bleibt Yus Gesundheit stabil, als ob Yu dagegen an kämpft. Doch die Woche darauf scheint sie den Kampf verloren zu haben, denn sie ist kurz davor zu sterben.
,,Es tut mir leid aber wir haben wenig Hoffnung, dass sie die nächsten Tage überleben wird", sagt der Arzt.
,,Aber man muss doch was machen können", meint Minato.
,,Wir haben keine Ahnung. Ihre Nichte ist uns ein Rätsel", antwortet er.
,,Dann holt jemanden der es weiß! Ihr hattet über einen Monat Zeit etwas zu finden und ihr zu helfen. Das einzige was ihr gemacht habt ist, sie an tausenden Geräten angeschlossen und sie sich selbst überlassen! Das kleine Ding hat einen Monat alleine um ihr Leben gekämpft, da ist es logisch, dass sie keine Kraft mehr hat. Aber ich werde nicht zulassen, dass dieses junge Mädchen das noch ihr ganzes Leben vor sich hat, wegen ein paar inkompetenten Ärzten stirbt. Also holt verdammt nochmal jemanden. Es ist mir egal wie Sie es machen!", schreit Kushina wütend das Krankenhaus zusammen und der Arzt flüchtet schnell.
,,Ich glaube es wird Zeit Jiraiya zu schreiben, damit er herkommt", meint Minato und schaut weiter Yu an.
Kushina seufzt traurig und legt ihm ihre Hände auf die Schultern.
,,Ja das glaube ich auch", stimmt sie zu.
Minato steht auf und macht sich auf den Weg.

Währenddessen treffen sich Yus Freunde, auf Wunsch von Rin, bei den Hokageköpfen.
,,Was ist los Rin?", fragt Asuma.
,,Ich habe sehr schlechte Nachrichten, die Yu betreffen", meint sie.
,,Was ist mit ihr?", fragt Kakashi panisch.
,,Es steht gar nicht gut um sie. Die Ärzte haben wenig Hoffnung, dass sie die nächsten Tage überlebt", antwortet sie traurig.
Kakashis Augen weiten sich und füllen sich mit Tränen.
,,Aber ihre Werte waren doch stabil", meint Kurenai, doch Kakashi blendet den Rest alles aus.
Der Gedanke in einer Welt ohne Yu zu leben, zerbricht sein Herz in tausend kleine Stücke. Das Koma war schon hart für ihn aber ganz ohne sie. Ein Leben ohne ihre blauen Augen, ohne ihre liebevolle und mitfühlende Art, ohne ihre Witze, ihre Intelligenz, ihre Vergessenheit auf Bücher, ohne ihre guten Ratschläge. Dieser eine Satz zerbricht ihm gerade seine ganze Welt, die er sich mit Yu aufgebaut hat. Die Person, die er überall liebt. Ja er liebt sie, jetzt weiß er es zu 100%.

Nach einem Tag mit dem schnell Falken ist die Nachricht bei Jiraiya auf dem Schlachtfeld angekommen.
,,Jiraiya eine Nachricht für dich, es scheint sehr dringend zu sein", meint Tsunade und reicht ihm den Brief.
Er nimmt ihn entgegen und liest ihn, doch während des Lesens wieder er mit jeder Zeile immer blasser.
,,Jiraiya ist alles gut, du bist so blass auf einmal?", fragt Tsunade.
,,Kannst du dich noch an Kikos Tochter Yuki erinnern?", fragt er.
,,Ja! Armes Ding, dass es so früh sterben musste", meint sie.
Jiraiya schaut sich kurz um und flüstert dann.
,,Sie ist gar nicht gestorben. Sie ist mittlerweile 13 Jahre."
,,Was?! Warum flüsterst du?"
,,Ja, ich habe sie damals daraus geholt und es darf niemand wissen, deswegen flüstere ich", meint er immer noch flüsternd.
,,Ok und was ist jetzt mit ihr?", fragt sie flüsternd.
Jiraiyas Gesucht wird traurig und besorgt.
,,Sie ist schwer krank und liegt seit über einem Monat im Koma. Die Ärzte wissen immer noch nicht was sie hat und haben wenig Hoffnung, dass sie die nächsten Tage überlebt. Minato ist mittlerweile ziemlich verzweifelt, was ich auch verstehen kann", antwortet er ihr.
,,Was ist sie für dich?", fragt Tsunade.
,,Sie ist sowas wie eine Tochter für mich", meint er verwundert über die Frage von ihr.
,,Wir sind ihr fertig, wir gehen zurück nach Konoha", sagt Tsunade und sie machen sich mit Orochimaru auf den Rückweg.

In Konoha trennen sich die Weg der drei, Tsunade und Jiraiya gehen in's Krankenhaus und Orochimaru verschwindet wieder in sein Labor.
Die beiden Sannin schieben die Tür von Yus Zimmer auf und sehen eine ziemlich wütende Kushina und einen ängstlichen Arzt.
,,Was ist denn hier los?", fragt Jiraiya verwirrt und zieht somit die ganze Aufmerksamkeit auf die beiden Sannin.
,,Jiraiya", sagt Minato etwas erleichtert.
Jiraiya geht zu ihm während Tsunade sich die Krankenakte schnappt. Sie liest sie sich durch und schaut Yu dann an.
,,Sie sieht ihren Eltern überhaupt nicht ähnlich und du bist dir sicher, dass das Yu ist?", fragt Tsunade Jiraiya.
,,Ja! Du müsstest es doch am besten wissen, du hast die doch entbunden", meint dieser.
,,Hätte doch sein können, dass sie vertauscht wurde", sagt sie schulterzuckend und schaut wieder in die Akte.
,,Und, was denkst du?", fragt er.
,,Das hier nur inkompetente Idioten arbeiten. Man sieht doch schon vom weitem, dass sie was mit dem Chakra hat. Durch irgendwas hat ihr Chakra eine Art Virus. Es verwandelt sich in grauen Schleim und es frisst sich immer weiter zum Mittelpunkt des Chakras. Wenn es dort ankommt ist sie tot", erklärt sie.
,,Kann man was dagegen machen?", fragt Kushina.
,,Da es so fortgeschritten ist, würde nur eine Versiegelung des Chakra s helfen. Das würde aber bedeuten, dass die Kleine kein Ninja mehr sein kann", sagt Tsunade.
,,Was? Aber das können wir ihr doch nicht antun. Sie trainiert schon seit sie drei ist. Es war schon immer ihr weg, die Leute die sie liebt zu beschützen. Das können wir ihr dich nicht weg nehmen", meint Kushina.
,,Entweder das oder sie wird am Virus sterben."

Minato schaut traurig und nachdenklich zu Yu und streicht mit dem Daumen über die Hand.
,,Wer ist der Vormund der Kleinen?", fragt Tsunade.
,,Das bin ich", antwortet Minato.
,,Da Yu nicht selbst entscheiden kann, musst du es tun. Entweder wir operieren sie und ist dann kein Ninja mehr oder sie stirbt", meint sie.
Minato schließt die Augen und seufzt niedergeschlagen.
,,Ich weiß es ist eine schwierige Entscheidung, doch finde ich das Yu, Nach allem was sie für diese Leben gegeben hat, zu jung ist jetzt zu sterben. Sie ist wieder eine Familie und tolle Freunde, sie ist endlich wieder glücklich. Ich glaube auch, sie wird dir nicht böse sein, wen du dich entscheidest sie am leben zu lassen. Sie würde alles geben um bei ins zu bleiben", sagt Jiraiya und kurz ist es still.
,,Operiere sie bitte Tsunade", bittet Minato sie.
,,Ok aber ich brauche ein Siegel, was das Chakra und somit das Virus stoppt", sagt sie.
,,Ich bin letzten Monat mit einem fertig geworden", meint Minato und reicht ihr eine Schriftrolle, welche sie sich durch liest.
,,Das sind ja zwei verschiedene Handschriften", sagt sie überrascht.
,,Ja, Yu hatte die Grund Idee dafür und ich habe sie weiter geführt", antwortet Minato.
,,Ein ganz schön kluges Mädchen die Kleine, aber von der Tochter meiner Besten Freundin habe ich nichts anderes erwartet. Gut, dann bringt das Mädchen mal in den OP!"

Während Yu von Tsunade behandelt wird, rennt Obito wie ein verrückter durch Konoha zu den ganzen Freunden von Yu, die sich wieder bei den Hokageköpfen treffen.
,,Leute!", ruft Obito schon von weitem aufgedreht.
,,Was ist los Obito?", fragt Rin.
,,Ich war gerade im Krankenhaus, um Yu zu besuchen und habe dann Minato, Kushina und Jiraiya getroffen. Ihr werdet nie heraus finden was sie mir erzählt haben", rattert er außer Atem runter.
,,Dann rück doch endlich mit der Sprache raus", meint Kotetsu etwas genervt.
,,Yu wird gerade in diesem Moment operiert, sie haben einen Weg gefunden sie zu retten. Sie wird wieder gesund!!", den letzten Satz schreit Obito schon fast durch ganz Konoha.

Die anderen brauchen einen Moment, bis sie es realisiert haben.
,,Sie wird überleben und wieder gesund?!", meint Kakashi erleichtert und die anderen fallen sich fröhlich rufen in die Arme.
,,Ich gehe in's Krankenhaus und warte mit Sensei Minato! Kommt ihr mit?", fragt Rin und alle bejahen es.

Im OP allerdings geht gerade die Hölle ab.
,,Ihr müsst sie stabilisieren, sonst kann ich das Siegle nicht anbringen", ruft Tsunade.
,,Wird's bald wir haben nicht mehr viel Zeit, sie stirbt gleich!"
Die Ärzte haben es endlich geschafft Yu zu Stabilisieren und Tsunade konnte in letzter Sekunde das Siegel an bringen.

Tsunade kommt aus dem OP und sieht die ‚kleine' Gruppe davor stehen.
,,Und?", fragt Jiraiya.
,,Die OP war erfolgreich, zwar in letzter Sekunde aber erfolgreich. Sie wird die nächsten 4-5 Tage noch schlafen und dann noch 2-3 Tage zur Überwachung hier bleiben", erzählt sie und die anderen atmen erleichtert aus.
,,Das sind super Nachrichten", meint Gai fröhlich wie immer und alle können es nicht abwarten, dass Yu endlich aufwacht.

Drei Tage sind seit der OP vergangen, es ist 10 Uhr und Minato besucht, wie immer um diese Uhrzeit Yu. Er setzt sich neben ihrem Bett, hält ihre Hand in seiner und schaut gedankenverloren aus dem Fenster.
Als Yu du Augen öffnet, muss sie sie aber wieder schließen, da es so hell ist. Beim zweiten Mal klappt es, doch sieht sie noch etwas verschwommen. Sie merkt, dass jemand ihre Hand hält und schaut dort hin. Yu erkennt eine Männliche Gestalt mit gelben stuppel Haaren.

,,Papa", reißt Minato eine weibliche und kratzige Stimme aus den Gedanken.
Er schaut zu Yu und sieht blaue Augen, die ihn sehnsüchtig anschauen. Seine Augen füllen sich mit Tränen und er umarmt sie vorsichtig.
,,Du bist endlich wach! Du weißt gar nicht, was wir uns für Sorgen gemacht haben", meint er erleichtert.
,,Wie lange war ich den Weg?", fragt Yu und umarmt ihn so fest wie sie kann.
,,Über einen Monat", antwortet Minato.
,,So lange?! Es tut mir so leid", meint sie mir Tränen in den Augen.
Minato löst die Umarmung und nimmt Yus Gesicht in seine Hände.
,,Es muss dir nicht leid tun. Die Hauptsache ist, dass du wieder gesund und wach bist", beruhigt er sie und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.
,,Ich hab dich lieb und ich bin so glücklich, dass ich dein Papa sein darf. Ich danke dir mein Schatz", sagt Minato liebevoll zu ihr.
,,Ich sollte mich bedanken, dafür, dass ich dich als Vater haben darf", meint sie, die beiden umarmen sich fest und dann wird die Tür aufgeschoben.

Kushina, Jiraiya und Tsunade betreten den Raum und als Kushina sieht, dass Yu wach ist lässt sie den Strauß Rosen fallen und umarmt sie fest.
,,Du bist wach, du bist wirklich wach."
,,Kushina ich bekomme keine Luft mehr", meint Yu und Kushina lässt von ihr ab.
,,Tut mir leid Schatz", entschuldigt sich Kushina und wischt sich die Tränen weg.
,,Bitte nicht weinen, sonst muss ich auch wieder weinen."
Auch Jiraiya umarmt sie.
,,Hey Kleine, wie geht es dir?"
,,Ich fühle mich nicht etwas erschöpft aber sonst geht es mir gut", antwortet Yu.
,,Ach im übrigen ist das Tsunade, fals du dich noch an sie erinnerst. Sie hat dich behandelt."
,,Natürlich kann ich mich erinnern, wie könnte man so eine tolle Person wie Tsunade denn vergessen", meint Yu empört.
,,Was war denn überhaupt mit mir los?", fragt sie dann noch.
,,Man könnte sagen, dass du dir eine Art Virus eingefangen hast. Der hat dann dafür gesorgt, dass dein Chakra sich in einen grauen Schleim verwandelt hat und sich bis zum Mittelpunkt gefressen hat, doch konnten wir es verhindern", erzählt Tsunade.
,,Ach so, spüre ich deswegen mein Chakra erstmal nicht?"
,,Also was das angeht", fängt Tsunade an wird dann aber von Minato unterbrochen.
,,Lasst mich es ihr erklären", dann wendet er sich Yu zu.
,,Weißt du Schätzchen, leider war das Virus schon ziemlich weit entwickelt und lagst so gesehen im Sterben. Die einzige Möglichkeit war, das Virus mit einem Sigel zu stoppen. Da das Virus aber schon dein Chakra größtenteils aufgesaugt hat, mussten wir dein Chakra versiegeln . Du kannst also kein Ninja mehr sein, denn wenn du das Siegel löst, bist du sofort tot", erklärt er Yu.

Doch bleibt diese still und schaut auf ihre Bettdecke. Ihre Hände krallen sich in diese und zittert vor Kraft. Im Raum ist es still, keiner wagt es was zu sagen und schauen gespannt auf Yu. Langsam Tropfen immer mehr Tränen auf die Bettdecke und Yu schlutzt auf.
,,Es tut mir leid Schatz. Ich verstehen, dass du sauer auf mich bist und..."
,,Bist du bescheuert?!", wird Minato von Yu unterbrochen und schaut ihn weinend an.
,,Ich bin nicht sauer auf dich, sondern auf mich! Wieso bin ich denn auch so blöd und fi de keinen bessern Plan. Vater hatte recht, ich bin eine Schande für die Familie und werde nie eine Hitan sein oder werden. Ich kann es sowieso nicht mehr heraus finden. Ich bin die mieses Tochter die es gibt, ich habe den ganzen Clan auf dem Gewissen und..."
,,Wow, jetzt mach mal halb lang. Das ganze hatten wir doch schon mal. Du trägst keine Schuld am tot des Clans oder deiner Eltern", unterbricht Minato ihren Redeschwall und nimmt sie in den Arm.
,,Du bist auch keine miese Tochter, du bist toll sowie du bist", meint Kushina.
,,Aber ich kann kein Ninja mehr sein und euch beschützen. Ich habe mein Leben lang nichts anderes getan, was soll ich denn anderes machen?", fragt Yu besorgt.
,,Keine Angst, wir finden schon eine Lösung. Aber wert du erstmal richtig Gesund", antwortet Minato liebevoll.

Die Tür wird aufgeschoben und Kakashi kommt rein, mit einem Strauß Rosen. Er ist erst verwundert warum soviel im Raum sind, bis er Yu wach in ihrem Bett sitzen sieht. Seine Augen weiten sich und umarmt sie fest. Yu wird leicht rot und erwidert die Umarmung fest.
,,Du bist endlich wieder wach, ich habe mir so Sorgen gemacht und als es hieß, dass du stirbst ist meine Welt zusammen gebrochen. Ich dachte ich habe dich für immer verloren", meint er und vergisst dabei die Erwachsenen , die wissend grinsend im Raum stehen.
,,Geht es dir gut?", fragt Kakashi und lässt Yu los.
,,Ja mir geht es gut. Ich freue mich sehr dich zu sehen Kakashi", antworte ich und man kann ein glitzern in ihren Augen sehen.

Kakashi reicht ihr den Strauß Rosen und ihre Augen werden groß.
,,Danke", haucht sie und die Wange beider werden leicht rot.
,,Also dann, in zwei Tagen kannst du das Krankenhaus verlassen", meint Tsunade lächelnd und geht.
,,Danke Tsunade, ich bin dir was schuldig", hält Yu sie vor der Tür auf.
Tsunade dreht sich um und lächelt Yu an.
,,Gern geschehen und das werde ich mir merken", meint sie und geht endgültig.

Zwei Tage später darf Yu das Krankenhaus endlich verlassen. Minato hat sie abgeholt und läuft mit ihr zum Trainingsplatz, wo ihre Freunde auf sie warten.
,,Was soll ich den jetzt eigentlich machen Papa?", fragt Yu Minato.
,,Naja, du kannst immer noch C- und D-Rang Missionen machen. Du musst aber nicht. Der Hokage meint, du kannst dir Zeit lassen mit der Entscheidung, was du machen möchtest", antwortet er.
,,Und was ist wenn ich nichts finde?", fragt sie besorgt.
,,Mach dir darüber jetzt mal keinen Kopf. Wenn du dich unnötig unter Druck stellst, wird es sowieso nichts. Mach immer mit der Ruhe und komme erstmal im hier und jetzt an", rät er ihr liebevoll und schaut zu ihr runter.
Yus Blick ist niedergeschlagen nach unten gerichtet und ihre Hände in ihren Jackentaschen gestopft.
,,An was denkst du?", fragt Minato.
Yu seufzt schwer und schließt kurz die Augen.
,,Das hat mich gerade nur etwas ab Mama erinnert. Sie meinte auch immer, ich solle mir Zeit lassen und nicht so Unterdruck setzten, was das Training mit Vater anging. Nach jeden Training hat sie mich verarztet, obwohl sie wusste, dass ich es selbst kann. Das hast du auch immer gemacht, du hast mich immer vor allem Beschützen wollen, obwohl du es nicht bräuchtest. Das dachte ich zumindest immer, doch wie das Virus gezeigt hat, lag ich Haushoch falsch. Ich bin gefallen sehr tief sogar, doch bin ich froh dich an meiner Seite zu haben. Dich, Kushina, Obi, Rin und Kakashi! Mir wird schon etwas einfallen, wie ich euch alle Beschützen kann. Das verspreche ich!", antwortet sie mit fester Stimme und schaut Minato entschlossen an. Dieser grinst sie stolz an und nicht zustimmend.

Flashback ende

,,Seid dem waren Minato und Yu ein Herz und eine Seele", sage ich.
,,Aber wenn sie kein Ninja mehr war, was war sie dann?", fragt Sarada.
,,Sie hat am nächsten Tag mit der Gründung des Spezialteam angefangen", antwortet Jiraiya.
,,Wie konnte Yu wieder Chakra verwenden zu meiner Zeit?", fragt Naruto.
,,Durch den Tod voneinander hat sie das Yinekai Yang aktiviert. Ihr Chakra ist explodiert, was sich angestaut hat und so hat sie das Virus eliminiert", erkläre ich.
Während des Erzählens ist einige Zeit vergangen und endlich, nach zwei Stunden kommen Tsunade und Sakura aus dem OP.
,,Und?", frage ich besorgt.
,,Die OP war erfolgreich und sie wird wieder Gesund", sagt Sakura.
,,Doch liegt sie nun im Koma. Wir wissen nicht wann sie aufwacht und ob sie es je wird. Ihr Körper hat viel Kraft verbraucht um die Wunden ohne Chakra zu heilen. Die wenige Kraft, die sie noch hat muss fürs Aufwachen und Chakra aufladen herhalten", erklärt Tsunade und ich seufze schwer.
,,Kakashi, es tut mir wirklich leid. Ich habe alles versucht sie wach zuhalten", meint Tsunade.
,,Schon gut Tsunade. Ich bin froh, dass sie noch lebt. Dass ist im Moment alles was zählt", sage ich und lege eine Hand auf ihre Schulter.

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