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Kapitel 26: Mission mit Folgen (Einnerung pt.1)


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Kakashis Sicht:

Wie auch gestern sitze ich neben meiner Tochter, die nur durch ganz vielen Schläuchen und Geräten noch lebt. Ich nehme ihre kalte Hand und muss weinen.
,,Komm schon Mäuschen, tu mir das nicht an. Ich will dich nicht auch noch so früh verlieren, wie deine Mutter“, flüsster ich weinend, doch bekomme ich natürlich keine Antwort.

Die Tür zum Zimmer wird aufgeschoben und Jiraiya kommt mit Tsunade rein.
,,Tsunade“, sage ich erleichtert.
Sie schaut sich Raiya an und dann die Unterlagen, die sie in der Hand hat.
,,Hmm. Kommt mir irgendwie bekannt vor“, meint sie nachdenklich.
,,Was meinst du?“, frage ich.
,,Durch irgendetwas wird ihr Chakra in den einzelnen Chakrapunkten blockiert. Das muss aber aufgetreten sein, nachdem sie ihren Vertrauten Geist gerufen hat“, erzählt sie.
,,Und was kommt die jetzt so bekannt vor?“, fragt Jiraiya.
,,Yu hatte auch schon zweimal was mit ihrem Chakra und auch sie wäre einmal fast gestorben. Yu und Raiya haben, durch die Verwandtschaft mit dem zweiten Hokage, schon seit ihrer Geburt enorm viel Chakra. Es ist eigentlich kaum möglich, dass sie mal kein Chakra haben. Umso gefährlicher ist es, wenn etwas mit dem Chakra nicht stimmt. Raiya ist so tödlich Verletzt und schwach weil sie teile ihres Chakra in’s 100 Siegel fließen lässt“, erklärt sie uns und dann geht der Herzalarm bei Raiya los.
,,Was ist denn jetzt los?“, fragt Jiraiya panisch.
,,Sie hat Kammerflimmern, das passiert bevor..“, doch weiter kommt Tsunade nicht, da Raiyas Herz stehen geblieben ist.

Die Ärzte kommen sofort und Raiya wird reanimiert, nach 10 Versuchen schlägt ihr Herz wieder.
,,Alles ok bei dir?“, fragt Jiraiya mich.
,,Ja, war nicht das erste mal, dass ihr Herz stehen geblieben ist“, antworte ich erschöpft.
,,Das wievielte mal war es?“, fragt Tsunade.
,,Das 5“, antwortet Sakura, die jetzt auch im Raum ist.
,,Sie wird sofort in den OP gebracht!“, ruft Tsunade und Raiya wird weg gebracht.
Währenddessen warten Jiraiya und ich draußen vor dem Op-saal.

Nach einer halben Stunde kommt der Rest der Familie und wir warten gemeinsam.
,,Wird Tante Raiya wieder gesund?“, fragt Himawari ängstlich.
,,Tsunade ist die beste Ärztin die es gibt. Ich bin mir sicher, dass Raiya wieder gesund wird“, meint Jiraiya.
Weiß man nun quasi mit ihr los ist?“, fragt Naruto und ich erkläre es ihnen.
,,Tsunade hat recht, das erinnert mich an damals mit Yu“, meint Jiraiya dann.
,,Wie meinst du das?“, fragt Shikamaru, der mit Shikadai, Ino, Sarada und Konohamaru zu uns stößt.

Flashback

Es ist ein normaler Montag morgen 7 Uhr, als Minato leise in das Zimmer der schlafenden Yu schleicht und sie weckt.
,,Hey Schneechen, Zeit zum auf stehen“, sagt er und streicht ihr ein paar Haarsträhnen aus ihrem Gesicht.
,,Noch 5 Minuten“, nuschelt Yu verschlafen, was Minato zum schmunzeln bringt.
,,Geht leider nicht, wir müssen zum Hokage“, erklärt Minato ihr und Yu richtet sich seufzend auf.
Sie gähnt und streckt sich herzhaft.
,,Na schön“, gibt sie nach.
,,Wir treffen uns in der Küche und gehen nach dem Frühstück los“, meint Minato, gibt Yu einen Kuss auf den Scheitel und geht aus dem Zimmer.

Yu macht sich schnell fertig und schleift dann in die Küche, wo Kushina schon das Frühstück macht.
,,Morgen“, begrüßt Yu sie und gibt ihr einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich an den Tisch setzt.
,,Guten Morgen Schätzchen. Hast du gut geschlafen?“, fragt Kushina.
,,Es ging“, antwortet Yu und die drei fangen an zu essen.
Als sie fertig sind, gehen Minato und Yu zum Hokage.
,,Du solltest Abends weniger lesen, oder allgemein weniger lesen“, den Rest nuschelt Minato so vor sich hin, doch Yu hat es dennoch gehört und schaut von ihrem Buch auf.
,,Und das kommt aus gerechnet von dir. Du bist doch genauso eine Leseratte wie ich“, meint Yu kichernd und die zwei gehen in’s Büro vom Hokage rein.

,,Ah Minato, Yu schön euch zusehen“, begrüßt der Hokage die beiden Jonin.
,,Kakashi und Rin sind auch schon da, das heißt, dass nur noch Obito fehlt. Nach einer halben Stunde kommt dann auch Obito.
,,Gut, da jetzt alle Sa sind, können wir anfangen“, sage der Hokage.
,,Zu aller erstmal, Herzlichen Glückwünsche Kakashi, mit dem bestehen des Jonin-Rang“, gratuliert er Kakashi und Yu lächelt Kakashi leicht zu.
,,Nun kommen wir zur Mission. Ihr müsst zu einem alten Tempel, in der Nähe und von dort eine Schriftrolle holen. Aber passt gut auf, der Tempel ist voll mit Gängen und dort sollen auf viele feindliche Ninja sein“, erklärt der Hokage.
,,Yu ist Leiter der Mission“, sagt er noch hinterher und wir machen uns auf den Weg.

Nach einer Weile gehen, bleibt Minato stehen.
,,Alles ok, oder spürst du was?“, fragt Yu und schaut sich um.
Minato fängt an zu lachen und wuschelt ihr beruhigend durch die Haare.
,,Nein, alles gut. Ich dachte nur, es ist Zeit für die Tradition.“
,,Was für eine Tradition?“, fragt Obito.
,,Es ist eine sehr alte Tradition. Das heißt wenn jemand aus seinem Team Jonin wird, bekommt man für die gute Leistung und als Vertrauens Symbol, Geschenke von den anderen Teammitglieder. Zumindest ist es bei uns in der Familie eine sehr alte Tradition“, erklärt Yu Obito.
,,Das habe ich dir doch vor zwei Wochen erklärt“, hängt Yu hinten ran.

Minato schenkt Kakashi eines von seinen Spezial Kunai und Rin ihm eine Erstehilfetasche, mit einem beschützengs Sigel.
Jetzt ist Yu an der Reihe. Sie stellt sich aufgeregt vor Kakashi.
,,Mach die Augen zu“, sagt sie lächelnd.
,,Was?!“, fragt Kakashi überrascht.
,,Du vertraust mir doch, oder?“
,,Natürlich!“
,,Na dann, mach die Augen zu und erst wieder öffnen wenn ich es sage.“
Kakashi schließt die Augen und Yu holt etwas aus ihrer Tasche. Es ist eine Kette mit einer Hundemarke in Silber, wo vorne -You’re friends and family forever- eingraviert ist. Yu geht näher an ihm ran und legt sie ihm um. Dann holt Yu schnell eine Schriftrolle aus ihrem Rucksack und lässt das Katana für Kakashi erscheinen. Es hat einen weiß-silbernen Griff und eine schwarze Scheide, wo ein Yin und Yang Symbol abgebildet ist. Die Klinge ist oben schwarz und an der scharfen Unterseite rot. In goldenen Japanischen Schriftzeichen steht sein Name auf der Klinge unten am Griff. (はたけ カカシ) 
Yu verstekt das Katana hinter sich und gibt Kakashi die Anweisungen, die Augen zu öffnen.

Kakashi schaut an sich runter, sieht die Kette und was drauf steht, doch hat er keine Ahnung was das heißen soll.
,,Dreh sie um“, meint Yu und Kakashi tut es.
Seine Augen werden groß und er kann es nicht fassen. Auf der Rückseite steht Minato, Rin, Obito und Yuki.
'Ihr vollständiger Name ist also Yuki. Ein schöner Name' denkt Kakashi.
,,Danke“, bedankt er sich und Yu lächelt.
,,Das war noch nicht alles“, sagt sie und reicht ihm das Katana.
,,Es ist besonders gut für Blitz Anwender geeignet. Also perfekt für dich“, erklärt sie.
Doch was er nicht weiß ist, dass es mal Yus Vater gehört hat. Kakashi geht auf Yu zu und umarmt sie fest. Sie wird kurz rot und umarmt ihn dann strahlend zurück.

Dann dreht Kakashi sich zu Obito u d streckt die Hand aus, auch wenn er weiß, dass er kein Geschenk für ihn hat. Obito schaut nur verwirrt auf die ausgestreckte Hand.
,,Ich habe kein Geschenk für dich, warum denn auch“, meint Obito.
,,Das war mir sowas von klar. Du bekommst sowas nie hin, außerdem verzichte ich gerne auf dein Geschenk“, sagt Kakashi und Obito wird sauer.
,,Das stimmt doch gar nicht, ich bekomme es sehr wohl hin.“
,,Ach ja?! Was ist mit Yus Geburtstag oder als sie Jonin wurde?“, fragt Kakashi.
Obito will auf Kakashi los gehen aber Yu stellt sich dazwischen.
,,Es reicht ihr beiden! Kommt schon, das ist die erste Mission, die wir wieder zusammen haben. Das ganze Team, also reist euch jetzt zusammen! Ich will nicht, dass die Mission ein Desaster wird, kapiert!“

Die beiden Jungs nicken und so gehen sie weiter Richtung Tempel.
,,Sag mal Yu, hast du schon einen Plan wie wir vorgehen?“, fragt Obito und Yu schaut ihn ungläubig an.
,,Was denkst du den bitte von mir. Dass ich euch in einen verdammt alten Tempel, der jeden Moment einstürzen kann, mir tausenden Gängen, Fallen und feindlichen Ninja rein rennen lasse, oder was?!“, fragt Yu etwas aufgebracht und bleibt, im Schutz der Bäume, etwas weiter vom Tempel weg stehen.
,,Nein natürlich nicht. Tut mir leid“, entschuldigt Obito sich.
,,Was machen wir jetzt?“, fragt Rin.
,,Wir warten“, antwortet Yu, geht in die Hocke, verschränkt ihre Hände miteinander, legt diese vor ihren Mund, schließt die Augen und schmiedet Pläne.

Sie blendet alles aus, bis sie das Chakta ihres Vertrauten Geistes spürt.
,,Da bist du ja Yin“, begrüßt Yu die schwarze Wölfin, welche neben ihr auf getaucht ist.
,,Gab es irgendwelche Probleme?“, fragt Yu und nimmt Yin die Schriftrolle aus der Schnauze.
,,Keine mit denen ich nicht fertig werden würde“, antwortet sie.
,,Bei dir habe ich auch nichts anderes erwartet“, meint Yu und rollt die Schriftrolle aus.

Sie dreht sich zu den anderen und legt die Schriftrolle auf den dicken Ast.
,,Also, wie es aussieht haben wir aus jedem der 5 großen Reiche Ninja hier. Aber wir haben Glück u d die anderen sind alles auf der Nordseite verteilt. Wir müssen dennoch auf Fallen achten und wir müssen uns aufteilen. Während Minato, Rin und Kakashi draußen bleiben und die anderen Ninja in Schacht halten, werden Obito und ich rein gehen und die Schriftrolle holen“, erklärt Yu ihren Plan.
,,Bist du dir sicher, dass ich mitkommen Soll?“, fragt Obito unsicher.
,,Ja, da drinnen kann ich dein Sharingan gut gebrauchen! Ich hoffe, dass wir nicht allzu lange brauchen“, meint sie.
,,Seit ihr damit einverstanden?“, fragt Yu noch nach und die andern nicken.
,,Gut dann los und passt auf euch auf“, sagt sie und die Truppe macht sich auf den Weg.

,,Ab jetzt müssen wir sehr gut aufpassen, hier sollen nämlich Fallen sein“, erklärt Yu Obito und er aktiviert sein Sharingan .
Nach 5 Minuten laufen kommen sie bei der Schriftrolle an.
,,Da ist sie“, meint Obito.
Yu umgeht geschickt die Falle und nimmt die Schriftrolle.
,,Gut gemacht Kleines, du hast uns die ganze Arbeit abgenommen. Aber leider endet euer Abenteuer hier. Gibt uns die Schriftrolle und wir lassen  euch am leben“, sagt ein Typ.
,,Das sind Typen aus Iwa aber wie sind sie durch gekommen?“, meint Yu zu Obito.
,,Die beiden Jugendlichen sind von 5 Erwachsenen Iwa-Ninja umzingelt.
'Es sind fünf gegen zwei. Obito hat das Sharingan noch nicht richtig unter Kontrolle und wenn die Iwa-nins sind hier, muss das heißen, dass die anderen wahrscheinlich Hilfe brauchen. Man braucht fünf Minuten für den Weg, doch Obito würde wahrscheinlich surcj sein Sharingan nur zwei brauchen. Wenn man die Falle aktiviert hat man noch 5 Minuten Zeit um abzuhauen'

In Yus Kopf rattert es wie verrückt.
,,Du geht’s vor und hilft Minato sowie die anderen. Ich übernehme das hier“, sagt Yu und steckt Obito heimlich die Schriftrolle zu.
,,Aber Yu das…“, will Obito anfangen zu protestiere, wird von Yu aber unterbrochen.
,,Ich schaffe das schon, die andern brauchen deine Hilfe und das ist ein Befehl vom Anführer.“
Obito gibt nach und verschwindet, doch die Iwa-nins wollen ihm nach.
,,Wo wollt ihr hin? Ich dachte ihr wollt die Schriftrolle, die habe aber ich und nicht er.“
Yu stellt sich in Kampfstellung und aktiviert die Falle.
'Ich habe zwei Minuten um die Typen fertig zu machen und dann drei um hier raus zu kommen' sind ihre Gedanken und der Kampf beginnt.

Nach zwei Minuten sind alle erledigt und Yu sprintet los. Sie leitet Chakra in ihre Füße um schneller zu sein, zur selben Zeit kommt Obito bei den anderen an. Sie sind zwar etwas angeschlagen, doch geht es ihnen gut.
,,Obito wo ist Yu?“, fragt Kakashi.
,,Bei uns sind 5 Iwa-nins aufgetaucht und Yu hat mich vor zu euch geschickt und meinte ihr braucht hilfe“, erklärt er.
Kakashi will gerade ansetzen was zu sagen, als der Tempel explodiert.
,,Yu!“, rufen alle und laufen zum zerstörten Tempel.

Dort angekommen sehen sie Yu auf dem Boden sitzen und schwer atmen.
,,Yu!“, ruft Rin erleichtert und springt ihr um den Hals.
Yu hat mit dem plötzlichen Gewicht nicht gerechnet und die beiden Mädchen landen auf dem Boden.
,,Woher Rin, mir geht es gut“, meint Yu etwas lachend.
Obito hilft Rin beim aufstehen und Kakashi Yu.
,,Mach das nicht nochmal, ich dachte schon“, meint Kakashi.
,,Tut mir leid“, entschuldigt Yu sich.
,,Kannst du mir denn mal erklären, warum du mich vor geschickt hast?“, fragt Obito und Yu deutet ihm zu ihr zukommen.
Yu dreht ihn einmal und holt die Schriftrolle raus, die sie ihm untergejubelt hat.
,,Wie, was?“
,,Man hat für den Weg 5 Minuten gebraucht, doch du alleine mir deinem Sharingan nur zwei. So hatte ich noch drei Minuten um dort zu verschwinden, bevor die Falle zuschnappt“, erklärt Yu.
,,Da das geklärt ist, sollten wir langsam wieder zurück“, meint Minato und Yu nickt zustimmend.

Auf dem Weg zurück bleibt Yu hinter um auf Verfolger zu reagieren. Doch mit der Zeit geht es ihr immer schlechter, sie bekommt Schmerzen in der Bauch gegend und ihr Chakra scheint zu pulsierenden. Auf einmal rutscht sie vom Ast und fällt auf den Boden. Sie landet mit einem dumpfen knall auf den Bauch und spürt Chakra vor sich.
,,So schnell hätte ich nicht gerechnet einen von euch zu bekommen“, sagt ein Ninja aus Kirigakure.
Yu richtet sich auf und atmet kurz tief ein.
,,Das ist es auch nicht“, meint sie.
Sie macht Fingerzeichen für ein Nin-jutsu, doch auf einmal zeigt sich ihr ganzer Bauch schmerzhaft zusammen. Yu schreit schmerzerfüllt auf, geht zu Boden und hält sich den Bauch. Minato und die andern hören es und bleiben abrupt stehen.
,,Yu“, sagt Minato besorgt und wendet sein teleportations Jutsu an. Er erledigt den Ninja aus Kiri schnell und nimmt Yu auf den Arm. Yu atmet ziemlich schnell und fängt an zu Fiebern.

Sie suchen ein gutes Versteck und legen Yu dann auf den Boden.
,,Es tut so weh Minato“, meint Yu vor Schmerzen stöhnend.
,,Shhh…alles wird gut. Gleich geht es dir wieder gut, Rin ist da“, meint er beruhigend zu ihr.
Rin setzt sich vor ihr und legt ihre Hände auf Yus Bauch, sie glichen grün auf und leiten heilendes Chakra hinein. Doch keine Sekunde später schreit Yu laut auf und krümmt sich vor Schmerzen. Rin schaut ängstlich und besorgt zu Minato.
,,Ich habe keine Ahnung was passiert ist aber wie es scheint, macht mein Chakra es nur schlimmer.“
Yu fängt auf einmal stark an zu Husten und spuckt gräulichen Schleim aus. Minato schleicht ihr beruhigend über den Rücken, man sieht ihm die Sorge um seine Nichte deutlich an. Als Yu anfängt zu weinen nimmt er sie in den Arm.
,,Es tut so weh, mein ganzer Körper schmerzt“, meint sie weinend.
,,Shhh…ich weiß, ich weiß. Alles wird gut Schneechen, das verspreche ich dir.“
,,Ich kann nicht mehr, bitte Papa, mach dass es aufhört“, fleht sie.

Alle schauen Minato erschrocken an, Yu hat ihn offiziell Papa genannt. Sonst hat sie ihn nur mit Vornamen angesprochen. Minatos sanfter und besorgter Blick verwandelt sich in einen entschlossenen und ernsten Blick. Er wird nicht zulassen, dass das Mädchen, dass er als seine Tochter sieht weiter so leidet.
,,Wir machen uns sofort auf den Weg nach Konoha. Es tut mir leid aber wir werden keine Pause machen, bis Yu im Krankenhaus ist“, meint er ernst du die anderen nicken.
Minato steht auf und hebt Yu hoch, dann laufen sie mit hohen Tempo los.

In Windeseile sind sie in Konoha angekommen und gleich weiter in’s Krankenhaus. Yu ist in zwischen nicht mehr bei Bewusstsein und es werden immer mehr Ärzte um ihr, die keine Ahnung haben, was mit ihr los ist. Nach 10 Kampfhaften Stunden, haben sie alle Untersuchungen durch und Yu liegt in einem Krankenhausbett, an tausenden Geräten angeschlossen und einer Beatmungsmaske.
,,Wir müssen Ihnen leider ganz ehrlich sagen, dass wir keine Ahnung haben, was sie hat“, meint der Arzt zu Minato und den anderen drei, die die ganze Zeit gewartet haben.
,,Hat die Kleine Familie? Mutter oder Vater, die wir benachrichtigen könnten?“, fragt der Arzt.
,,Ich bin ihr Onkel, ihre Eltern sind tot. Sie wohnt bei meiner Frau und mir“, antwortet Minato.
,,Achso, ich verstehe. Ihre Nichte ist in einem komaartigen Zustand, doch wissen wir noch nicht wie lange sie das ist. Genaueres können wir erst sagen, wenn die Ergebnisse der Untersuchungen da sind“, erklärt der Arzt und geht dann.

,,Ihr solltet nach Hause gehen, es ist schon spät“, sagt Minato zu den dreien.
,,Aber gehen Sie auch nach Hause Sensei Minato, ja? Kushina macht sich sonst auch extreme Sorgen“, meint Rin.
,,Ist gut“, sagt er und Rin und Obito gehen nach Hause.
,,Du solltest auch gehen Kakashi.“
,,Ich bitte Sie. Sie werden auch nicht nach Hause gehen, bis Sie nicht zu 100% wissen, dass es ihr gut geht. Dafür machen Sie sich zu viele Sorgen um sie, genau wie ich“, antwortet er.
Minato seufzt und fährt sich mit der Hand durch’s Gesicht.
,,Gehen Sie nach Hause. Sie sind total fertig, ich passe auf Yu auf“, sagt Kakashi.
,,Bist du dir sicher?“, fragt Minato.
,,Auf mich wartet doch sowieso niemand zu Haus, also ist es in Ordnung.“
,,Na gut, wenn du meinst aber übertreibe es nicht. Sollte was sein sag bescheid“, meint Minato und geht dann nach Hause.

Dort wird er von einer sehr besorgten Kushina begrüßt.
,,Na endlich, ich dachte schon es wäre was passiert“, meint sie und umarmt ihren Mann.
,,Aber wo ist denn Yu?“, fragt sie.
Minato seufzt niedergeschlagen, setzt sich an den Tisch und d legt seinen Kopf in seine Hände.
,,Minato was ist passiert?“, fragt Kushina leicht panisch.
,,Sie ist im Krankenhaus", antwortet er ihr und erzählt was passiert ist.
,,Jetzt liegt sie im Koma und die Ärzte wissen nicht ob sie aufwacht“, endet er und fängt an zu weinen.

Kushina nimmt ihn in den Arm.
,,Sie wird wieder gesund, unser kleines Mädchen ist einen Kämpferin“, sagt sie mit Tränen in den Augen.
,,Sie hat mich Papa genannt und jetzt liegt sie im Koma“, meint Minato und Kushinas Augen weiten sich.
,,Es wird alles gut Minato und dann kannst du ihr sagen was du fühlst, wie sehr du sie lieb hat. Sie ist unsere Kleine, Zweifel nicht an ihr. Sie schafft das“, muntert Kushina ihn auf und wischt sich die Tränen von der Wange.

In den nächsten zwei Wochen verschlechtert sich Yus Gesundheit sehr und die Ärzte stehen weiterhin vor einem Rätsel. Minato, Kushina, Rin, Obito und Kakashi besuchen sie regelmäßig. Aber auch andere Freunde von Yu, wie Asuma, Kurenai, Gai und Kotetsu.

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