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Kapitel 14: Besuch beim Training

Als ich die Augen wieder öffne geht gerade die Sonne auf. Ich fühle mich so als hätte Akamaru die ganze Zeit auf mir gelegen. Ich stehe auf, strecke mich und bereite das Frühstück für Boruto vor. Lasse eine Notiz da, sollte er aufwachen bevor ich wieder da bin, und gehe ins Krankenhaus zu Kiya. Auf dem Weg kaufe ich noch ein paar Blumen, diese stelle ich in die Vase, die auf dem Tisch neben seinem Bett steht. Ich erzähle ihm was gestern passiert ist und gehen dann wieder, mit dem Versprechen morgen wiederzukommen.

Nach zwei weiteren Tagen hat Boruto es geschafft, das Blatt zu durchtrennen.
,,Das hast du gut gemacht! Jetzt geht es eine Stufe weiter", sage ich.
,,Echt?! Und was ist die nächste Stufe?", fragt er aufgeregt.

Ich sehe dass Yamato und Papa etwas weiter von uns weg stehen und alles beobachten. Ich muss grinsen.
,,Ganz einfach, spalte den Wasserfall".
,,Was für'n Wasserfall? Hier ist doch keiner", meint Boruto.

Ich mache Fingerzeichen und schlage sie auf den Boden.
,,Erdversteck: Jutsu des sich erhebenden Erdwalls!", rufe ich und eine riesige Erdwand entsteht und erhebt sich aus dem Boden. Wieder mache ich Fingerzeichen.
,,Wasserversteck: Jutsu des Großen Wasserfalls!". Und es entsteht ein Wasserfall. Nun schließe ich beide Hände ineinander und verwende so das Holzversteck. Ich lasse auf jeder Seite einen Baum wachsen und verbinde sie vor dem Wasserfall.

,,Nehmen wir doch diesen hier, ja!?", sage ich und springe runter zu ihm.
,,Es ist im Grunde nichts anderes als wie beim Blatt, nur dass du hier das Chakra auf einer größeren Fläche konzentrieren musst. Na dann viel Spaß beim planschen", erkläre ich ihm und haue ihm aufmunternd auf die Schulter.
,,Das ist doch ein klacks, das schaffe ich an einem Tag", meint er von sich überzeugt.
,,Nun werd hier mal nicht übermütig, nur weil du es geschafft hast ein kleines Blatt zu entzweien. Das ist doch gar nichts, das würde ich sogar im Schlaf können. Also schwing keine großen Reden, sondern bewege deinen Hintern da rauf und fang an zu trainieren", hole ich ihn wieder runter von seinem hohen Ross.
,,Wird gemacht Sensei", sagt er und geht los.
,,Und dass du mir ja nicht anfängst zu fluchen, sonst gehst du baden! Verstanden!?", mache ich ihm klar.
,,Ja, ja", gibt er kleinlaut von sich.

Während Boruto trainiert, gehe ich zu Yamato und Papa.
,,Na wollt ihr kontrollieren, ob er noch lebt?", frage ich die Beiden, als ich bei ihnen angekommen bin.
,,Nicht ganz aber es ist trotzdem gut zu wissen, dass er es noch tut", meint Papa.
,,Du hast ihn aber ziemlich gut unter Kontrolle. Bei Naruto war es immer etwas schwierig", sagt Yamato.

,,Übermut tut selten gut. Ich mein es ist gut auf das stolz zu sein, was man durch harte Arbeit geschafft hat. Aber man sollte sich nie zu stark darauf verlassen oder hineinsteigern, ansonsten fällt man viel zu tief und das ist bei jemanden wie Boruto das letzte was man gebrauchen kann", erkläre ich.
,,Wenn man dich so reden hört, könnte man denken du seist schon seit Jahren Sensei", sagt Papa und man hört den stolz etwas raus.

,,Wie ich sehe hat er Wind", meint Yamato.
,,Jup, auch wenn ich sehe, dass er großes Talent für Blitz hat", sage ich.
,,Was ich mich schon immer gefragt hat ist, was passiert eigentlich wenn du den Test machst?", fragt Yamato.
,,Wie?", frage ich nach.
,,Na den Chakra Element Test. Ich weiß ja, dass du alle fünf seit du klein bist kannst, was schon echt erstaunlich ist", meint er.
,,Achso. Das Papier würde zerknittern", antworte ich so neben bei.
,,Wie?".
,,Na es würde zerknittern. Das Blitz Element ist dominanter als die anderen, deswegen habe ich auch solche Schwierigkeiten mit dem Element. Aber auch Wind war nicht so einfach. Was mich aber nicht wundert, da es ja mit dem Yinekai Yang zusammen hängen soll", erkläre ich.
,,Wie der Vater", meint Yamato.
,,Tja die erstgeborene Tochter ist immer das Ebenbild des Vaters, nur in weiblich", sage ich grinsend, was die Beiden zum lachen bringt.
,,Aber ich muss dazu sagen, das du deiner Mutter auch sehr ähnlich bist. Worüber ich auch sehr froh bin", meint Papa.
,,Ja das finde ich auch", stimmt Yamato zu.

,,Woher kennst du sie?", frage ich ihn.
,,Ich war kurze Zeit in ihrem ANBU-Trupp, denn sie geleitet hat", meint er.
,,Und wie war es?", frage ich neugierig nach.
,,Wenn ich ehrlich bin, fand ich es toll bei ihr zu sein. Sie wusste alles über ihre Männer, wenn einer dazu kam, hat sie ihn studiert. Man konnte sich immer auf sie verlassen und hat auf die Neulinge, am Anfang, besonders gut aufgepasst. Dadurch, dass sie alles über ihre Männer wusste, konnte sie auch am besten die Missionen einteilen. Wenn es keine Männer gab, hat sie es selbst übernommen. Was leider häufig der Fall war", erzählt er mir.
,,Warum das denn?", frage ich.
,,Es gab nicht viele die im Spezialteam waren oder gar wollten. Das Spezialteam hat immer die Gefährlichsten Missionen bekommen. Wie zum Beispiel: Akatsuki aus zu kundschaften oder eben die Hauptaufgabe, den Hokage zu beschützen. Deine Mutter hat dieses Team gegründet und so lange geleitet bis sie mit dir Schwanger wurde". erklärt mir Papa.
,,Was würde aus dem Team, nach Mamas Tod?".
,,Es is nicht mehr das was es einmal war. Es existiert zwar noch, doch ist es nicht mehr so speziell und Aktiv wie vorher", meint Yamato.
,,Ich verstehe", sage ich nachdenklich.

,,Ach verdammt noch mal, was für ne'n scheiß! Das funktioniert nicht", flucht Boruto.

Ich drehe mich zu ihm um und lass das Holz unter seinen Füßen verschwinden. Mit einem Aufschrei fällt Boruto runter in's Wasser.
,,Was hattest ich gesagt zum Thema FLUCHEN! Ich dachte, ich habe mich klar ausgedrückt", sage ich streng.
,,Tut mir leid aber es funktioniert einfach nicht. Du kannst mir sagen was du willst aber das ist doch totaler Schwachsinn, das kann doch keiner!", meckert er rum.
Ich seufze laut und stelle mich vor den Wasserfall und stellte ihn mit einer Hand.
,,So und jetzt sage mir, dass es keiner kann", sage ich und laufe wieder zurück.
,,Also weiter", befehle ich im vorbeigehen.

,,Da wir jetzt wissen, dass du alles unter Kontrolle hast und es euch gut geht, können wir ja wieder gehen", meint Papa.
,,Ok, es war schön euch zu sehen", sage ich.
,,Gut Mäuschen, viel Spaß noch".
,,Werde ich haben, ich hab dich lieb", sage ich und umarme ihn.
,,Ich dich auch".
Papa gibt mir noch einen Kuss auf den Scheitel und geht mit Yamato dann wieder.

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