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Die Donquixote Familie

Er nahm einen kleinen Schluck aus seinem Glas und musste wieder grinsen "Dein Hass gefällt mir"

Ich verlor unbewusst plötzlich eine leichte Träne. Corazon wischte Sie mit einem Finger weg.
Kurz sah ich zu ihm und dann wieder zu Doflamingo.

"Er ist nie verflogen...irgendwann als ich dachte, dass ihr beide tot seid...hätte ich mich auch am liebsten selber an dieser Stadt gerächt...aber Ich war noch ein Kind" Für einen Moment hielt ich inne.

"Nachdem was alles passiert war, wollte ich euch unbedingt wiederfinden...verstehst du, ihr ward damals wie Brüder für mich...und ehrlich gesagt...hat sich das bis heute nicht geändert"

Corazon nickte lächelnd. Doflamingo grinste nur weiter.

"Ich kann dich auch gut leiden, aber ich mache vor nichts Halt, wenn es sein muss"

Diesmal gab ich nur kurz ein leichtes Nicken von mir.

"Aber jetzt mal zu etwas anderem", fuhr er fort "Sag mir endlich welche Kräfte du besitzt, welche Teufelsfrucht hast du gegessen, Sakura?"

Seine Stimme klang diesmal viel entspannter.

"Ähm...die Heilfrucht"

Beide Brüder sahen sich leicht überrascht an.

"Interessant. So jemand wie du, wäre für meine Crew gut geeignet"

"Du...du willst, dass ich bei euch mitmache?", überrascht sah ich auf.

"Du hast damals genauso gelitten wie wir und ebenso hast du deine Familie verloren, wodurch unser Vater die Schuld trägt"

Ein leichtes Staunen ragte in meinem Augen hervor.

"Bei mir hättest du die Chance weit nach oben zu kommen und außerdem haben wir alle dasselbe Ziel"

Meine Augen verengten sich leicht.

"Rache", grinste er dreckig "Rache an den Leuten nehmen, die uns damals auf dem Gewissen hatten und unseren Tod wollten. Was sagst du dazu?"

Ich sah nachdenklich auf den Tisch. Irgendwie klang es schon ziemlich verlockend und er hatte ja auch Recht. Doflamingo bewegte seine Finger leicht an seinen gefalteten Händen.

"Wir sind alle eine Familie, Sakura und wir halten zusammen. Du willst doch wieder eine Familie haben oder nicht?"

"D-doch natürlich...will ich das"

"Also?", fragte er weiterhin "Bist du dabei?"

Ich sah nochmal zu Corazon hoch, welcher sanft eine Hand auf meine Schulter legte mir mit einem freundlichem Nicken zustimmte.

"Ja. Ich würde gerne eurer Crew beitreten", ich grinste.

"Dann wäre das geklärt", grinste Doflamingo "Darauf sollten wir anstoßen"

Er holte noch zwei Gläser für Corazon und mich heraus und schüttete und Whiskey ein.

"Trinken wir" Er hob sein Glas leicht.

"Auf uns", lächelte ich und erhob ebenfalls mein Glas.

Corazon tat das Gleiche. Wir stießen dann zusammen an. Es verging derweil eine halbe Stunde. Doflamingo ging mit uns wieder aus seiner Kajüte. Er führte uns wieder zurück an Deck, während Corazon die ganze Zeit ansah. Oben angekommen hatte sich bereits die ganze Mannschaft versammelt und warteten auf sie. Sogar zwei Kinder waren unter ihnen, was mich ziemlich überraschte als ich sie in der Runde erblickte. Was machten denn Kinder bei ihm an Bord? Gehören die beiden etwa auch dazu? Trotzallerdem wollte ich auch nicht unhöflich wirken und grinste ihnen freundlich zu. Ich schätzte ihr Alter ungefähr zwischen sieben und zehn Jahren. Das Mädchen sah mich leicht verwundert an. Sie hatte eine Schleife im Haar und trug ein hübsches Kleidchen mit feinen Schuhen. Ihr Aussehen galt leicht einer Puppe, während der Junge ein einfaches Hemd, eine normale kurze Hose und dunkle Schuhe trug. Auf seinem Kopf trug er eine weiße Mütze mit schwarzen Flecken drauf. Seine Blicke kreuzten meine Wenigkeit nur kurz und grimmig. Das Mädchen Haute ihm plötzlich auf dem Kopf.

"Guck nicht immer so, Law das sieht doof aus!", sagte sie sauer.

Genervt sah der Junge zu ihr.

Doflamingo schaute derweil zu seinen Leuten.

"Ich darf euch ein neues Mitglied in unserer Familie bekannt machen. Das ist Sakura. Macht unter euch aus, wer ihr einen Platz zum schlafen gibt"

Ohne ein weiteres Wort ging er wieder unter Deck. Corazon blieb jedoch neben mir stehen. Ich sah derweil jeden in der Crew an, die mich kurz begrüßten. Daraufhin fiel anschließend auch eine kleine Entschuldigung über meine Lippen an den Mann, der mich bei unserer ersten Begegnung Doflamingo verteidigt hatte. Pika. So hieß er also und nur zu gut konnte ich mich noch an seine piepsige Stimme erinnern. Jedoch ohne eine Antwort von ihm zu bekommen, wendeten sich alle wieder von uns ab und gingen in ihre Kajüten. Das lief ja...gut für den Anfang. Wirklich willkommen fühlte ich mich noch nicht. Auf einmal griff Corazon nach meinem Arm und zog leicht dran. Ich sah zu ihm. Seine Blicke deuteten mir, dass ich ihm folgen sollte, wodurch ich nichts einwendete. Wir gingen wieder unter Deck, dorthin, wo die Zimmer der Anderen verteilt waren. Am Ende des Ganges angekommen, öffnete Corazon die Tür zu seinem Zimmer und bat mich herein. Von innen war es räumlich fast genauso groß, wie die Kajüte seines Bruders. Ich sah mich kurz um. Corazon zeigte auf sein Bett und schaute mich dabei an.

"Ich darf hier schlafen?"

Er nickte grinsend während ich Ihn dankbar anlächelte.

"Danke Corazon...sag mal...mir ust aufgefallen, dass du bis jetzt noch gar kein Wort gesagt hast...ist alles in Ordnung bei dir?"

Er nickte wieder nur

"Warum redest du denn nicht mit mir?..."

Corazon holte wieder seinen Block hervor und kritzelte etwas drauf. Was ich dann auf dem Papier las, schockierte mich leicht. Es stand drauf, dass er nicht mehr reden konnte. Ich sah ihn besorgt an.

"Das...das tut mir leid"

Doch Corazon schüttelte nur den Kopf. Er lächelte mich an. Anscheinend hatte er also kein Problem damit, was mich leicht zum Nachdenken brachte. Aus welchen Gründen hatte er aufgehört zu reden? War es wegen seiner Vergangenheit als Kind? Am Liebsten hätte ich ihn mit diesen Fragen konfrontiert, aber ich beließ es dabei. Es war erst ein paar Stunden her, seid ich ihn und Doflamingo nach Jahren wieder begegnete. Wahrscheinlich wäre es sowieso nur unangenehm für uns beide gewesen darüber zu reden, aber vor allem für Corazon wäre es sicher härter als bei mir. Auf Corazons Lächeln fügte ich nur ein kleines Grinsen hinzu und merkte, wie müde ich letztendlich eigentlich noch war.

"Ich...würde jetzt gerne schlafen gehen. Du auch?"

Corazon nickte grinsend und streifte seinen Mantel ab. Er legte ihn über einen Stuhl und sah zu mir. Ich schaute kurz um mich und stellte mich dann in eine Ecke. Erstens, um nicht dabei zuzusehen, wie Corazon sich ausziehen würde und zweitens, ich musste mich ebenfalls ausziehen. Bis zur Unterwäsche lagen meine Kleidungsstücke auf dem Boden. Als ich mich wieder umdrehte, lag Corazon im Bett und lächelte mich an. Nur in Unterhose. Ich legte mich zu ihm. Das er mich halbnackt so sah, war mir eigentlich kaum unangenehm. Ich drehte mich mit einem leichten Grinsen mit dem Rücken zu ihm und schloss müde die Augen.

"Gute Nacht." Ich spürte, wie er mich und sich selbst zudeckte. Dann schloss er auch die Augen und schlief mit einem zufriedenen Grinsen ein.

So meine Lieben ❤
3. Kapitel gibt es schon und mich würde es gerne interessieren, wie findet ihr die Geschichte denn bis jetzt? 😍




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