3. Kapitel: Das Leben des Daz Bones
Guten Abend,bisher habe ich es gut geschafft die Kapitel weiter zu schreiben. Und auch wenn wir sehr wenige sind, bedanke ich mich nochmal herzlich für die Review, jede Empfehlung und jeden Favoriteneintrag. Es motiviert mich, dass wir langsam innerhalb dieser Geschichte als Leser und Schreiber zusammenwachsen und hilft mir sehr beim Weiterschreiben. Wenn ihr konstruktive Kritik habt, wie ich meine Geschichte verbessern könnte, wäre ich auch gegen eine private Nachricht nicht abgeneigt :)So viel von mir. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.LGMini------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Zum Glück hat der Schwarzhaarige immer sein Handy mit dabei. Zumindest empfindet er es als Glück. Er braucht nur ein halbwegs modernes, elektronisches Gerät mit Internetzugang und maximal fünf Minuten, dann kann er sich in fast alles rein hacken, was so eine für ihn lächerlich einfache Firewall besitzt wie das Überwachungssystem des Krankenhauses. Eigentlich hatte er nicht geplant so abrupt aus dem Auto geworfen zu werden, da er dachte Interesse bei dem Chirurgen erweckt zu haben. Doch wie es scheint wird er entweder überwacht oder er traut ihm nicht. Soll ihm beides recht sein, denn nun hat er einen Feind den er eindeutig unterschätzt hat.Mit spielender Leichtigkeit stellt er das System um, dass es immer wieder die letzten fünf Minuten abspielt anstatt das aktuelle Bild zu zeigen und das im kompletten Bereich der Tiefgarage. Bis das bemerkt wird, ist er schon lange weg. Flink läuft er zum Treppenhaus und schleicht sich so hinter das Krankenhaus auf eine betonierte Fläche, die zur Notaufnahme führt und auch nur für Krankenwagen befahrbar ist. Dort dauert es nicht lange, bis er einen Gullydeckel findet, den er mit ein wenig Mühe und einem nahegelegenen, dicken Ast aufgehebelt bekommt. Er kann sich zwar etwas schöneres vorstellen, als durch die Kanalisation zu waten, jedoch ist von Doflamingo geschnappt zu werden deutlich unangenehmer.So läuft er die Kanalisation entlang bis zu dem Ausgang, der seinem Unterschlupf am nächsten gelegen ist. Den unangenehmen Geruch versucht er zu verdrängen und schaut erst gar nicht durch was er alles außer Wasser laufen muss. Appetitlich ist es ohnehin nicht. Da er die Kanalisation allerdings schon öfter als Notfallplan im Hinterkopf hatte, hat er sich die Gänge der ganzen Stadt eingeprägt, so verzweigt sie auch sind, er findet sich immer zurecht. Würde er so einen Notfallplan nicht immer parat haben, wäre er wohl längst nicht mehr am Leben. Wenn er eins gelernt hat, dann das man manche Dinge im Leben nicht planen kann.
Es dauert gute zwei Stunden, bis er endlich wieder aus dem verzweigten Rohrsystem empor steigen kann. Er ist in einer heruntergekommen aussehenden Gegend, wo die Straßen dreckig und die Wände mit allem möglichen Graffiti besprüht sind. Es ist nicht schön hier zu wohnen, aber es ist bezahlbar. Er finanziert sein Leben zwar indem er bei Banken Kleinbeträge unauffällig auf sein Konto schiebt, doch wenn er zu gierig wird, würde es auch ihnen irgendwann auffallen. Eigentlich hatte er damit gerechnet, dass sie trotz Geldwäsche viel schneller dahinter kommen würden, doch bisher hat sich anscheinend keiner daran gestört. Wahrscheinlich weil die ganzen Bänker sich selber den ein oder anderen Yen bei Seite legen und die selber nicht mehr die Übersicht haben, wer nun welches Geld genommen hat. In einer Welt regiert von Yakuzaclans kann es keine Gerechtigkeit geben.
Die Suppe der Kanalisation hinter sich her schleifend, läuft der tropfende Schwarzhaarige zu einem Gebäude am Ende der Gasse und schlurft die Treppen in den zweiten Stock hoch. Die Nachbarn werden sich eventuell über den Gestank beschweren, doch seiner Meinung nach riecht es nicht viel schlimmer als das Erbrochene, was seit drei Wochen im Eingangsbereich vor sich her gammelt. Ob dieser hochnäsige Arzt überhaupt weiß wie es ist, wenn man kein Geld hat und am Existenzminimum lebt? Der Schwarzhaarige musste sich immer alleine durchschlagen. Er hatte keine Familie mehr, nachdem ihm Doflamingo alles genommen hat. Er hat mit zarten fünf Jahren lernen müssen, wie grausam die Welt ist. Mit zehn ist er dann vor seiner Pflegefamilie geflohen, da die Mutter Alkoholikerin war und der Vater ihn zwar nicht vergewaltigt aber dennoch anzüglich angefasst hat. Zwei Jahre musste er sich auf der Straße durchkämpfen, ehe er an einen Computer gekommen ist und sich selber das Hacken nach und nach beigebracht hat.
Diese kleine Wohnung im versüfftesten Teil Tokyos ist sein kleines Schloss. Dies hat er sich ganz alleine aufgebaut und egal was ein reicher Schnösel wie Law dazu sagen würde, der Schwarzhaarige ist zufrieden mit dem was er hat.
Angezogen wie er ist versucht er ins Bad zu kommen und so wenig wie möglich dreckig zu machen. Seine Nase nimmt den Geruch zwar nicht mehr wahr, da jeglicher Geruchssinn nach zwei Stunden völlig abgestumpft ist, jedoch möchte er nicht, dass die Wohnung noch nach Fäkalien riecht, wenn sich seine Nase beruhigt hat. Im Bad stellt er sich in seine Badewanne und zieht sich komplett aus. Gut dass er alte Klamotten anhatte, denn aus der Erfahrung heraus weiß er, dass der Geruch nicht mehr aus den Klamotten rauszukriegen ist. So muss er zumindest seine alten Schuhe, die Socken und die Hose in einen Müllbeutel packen und diesen unachtsam aus dem Bad werfen, um die Sachen später endgültig zu entsorgen. Die sauberen beziehungsweise die nicht von der Kanalisation durchtränkten Sachen schmeißt er in seinen Wäschekorb, ehe er in die Dusche hüpft und sich gleich drei Mal abwäscht, um sich nach diesem Spaziergang zumindest wieder etwas sauber zu fühlen. Danach verbringt er noch etwas Zeit damit die Wohnung wieder sauber zu bekommen, ehe er sich mit einer Mikrowellen Mahlzeit bestehend aus gebratenem Reis mit Hähnchen und Gemüse an seinen Computer setzt und erst einmal für sich selber durchatmet.
Der Tag war anstrengender als gedacht, doch nun will er sich kurz entspannen, um dann in Ruhe seine Rache zu planen. Er ist nämlich deutlich tiefer in die Yakuza involviert, als dieser in seinen Augen arrogante Schnösel es je ahnen würde. Voller Vorfreude reibt er sich die Hände, ehe er zunächst den Computer anschaltet und seine Konten checkt, währenddessen er sein Mahl vertilgt.
Danach überlegt er kurz, was für diese Demütigung eine adäquate Bestrafung sein könnte, ehe er Vor freudig grinsend in die Tasten haut. „Law will also spielen? Das kann er gerne tun. Dann hebe ich dieses Spiel eben um ein Level an." Das sind die Gedanken, die dem Schwarzhaarigen durch den Kopf gehen, während er sich seinen Plan zusammen bastelt. Nebenher recherchiert er, in welchem Apartment sein Opfer wohnt, nur um dann festzustellen, dass Law tatsächlich ein verwöhnter Schnösel ist, wenn er sich in einer der teuersten Gegenden eine Vier Zimmer Wohnung mit Balkon leisten kann. Was er damit will ist dem Schwarzhaarigen jedoch schleierhaft, schließlich ist der Chirurg nahezu den ganzen Tag unterwegs und hat gar nichts von dem ganzen Luxus. Wobei er das ganze wahrscheinlich von seinem lieben Chef finanzieren lässt. Da würde der Schwarzhaarige wahrscheinlich auch das teuerste nehmen, was er finden könnte. Er will die Adresse allerdings nicht, um seine Vermutung zu bestätigen, dass Law ein verwöhnter Kerl ist. Viel interessanter ist für ihn, dass dieses Haus von oben bis unten Videoüberwacht ist. Natürlich nur um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten.
Höchst wahrscheinlich beobachtet Doflamingo so, was er den ganzen Tag treibt, wenn er das Handy mal weg legt. Umso besser für den Schwarzhaarigen, denn es gibt kein Kamerasystem, was er nicht früher oder später hacken könnte. Tatsächlich ist dieses System komplizierter als das des Krankenhauses, doch nach einer halben Stunde intensiver Arbeit, bekommt der Schwarzhaarige live Bilder aus dem Haus. Anscheinend ist der Blauhaarige noch nicht allzu lange zu Hause, was auch immer ihn aufgehalten hat. Wobei, wo er so nachdenkt fragt er sich generell, wie man so doof sein kann, um zu den Stoßzeiten in Tokyo mit dem Auto zu fahren. Da muss man mit Kilometer langen Staus rechnen.
Kopf schüttelnd zweifelt der Schwarzhaarige Laws Intelligenz an, während er sich eine Dose mit einem Energy Drink schnappt und das Koffeingetränk genüsslich die Kehle hinabgleiten lässt. Dabei fällt ihm auf, dass es in Japan anscheinend einen Menschen gibt, dessen Ernährung noch ungesünder ist als seine eigene, da Law zum Essen einen Joghurt in eine Schüssel gibt und dazu zwei Bananen isst. Dafür, dass er sofern der Schwarzhaarige ihn beobachtet hat, nur Kaffee getrunken hat, ist das nicht die Anzahl an Kalorien, die ein Mensch nach so einem harten Arbeitstag zu sich nehmen sollte. Erst als der Chirurg sich auszieht und unter die Dusche springt, schaut der Schwarzhaarige weg, lässt aber das Bild auf einem der Bildschirme weiter laufen. Er verbannt es auf den Bildschirm ganz links außen.
Da er noch hunger hat, bestellt sich der Schwarzhaarige noch eine Thunfischpizza zu sich nach Hause, die er nach Ankunft sofort verschlingt. Dabei schaut er immer mal wieder auf den Bildschirm, um Law beim Schlafen zuzusehen. Langsam kommt er sich wirklich vor wie ein Stalker. Dies zieht er durch, bis er mitten beim Essen an seinem Schreibtisch einschläft und mit seinem Kopf in den Rest der mittlerweile kalten Pizza sinkt.
Am nächsten Morgen wird Law relativ früh von seinem Wecker aus dem Schlaf gerissen. Wie eigentlich jeden Morgen fühlt er sich wie gerädert. Seufzend setzt er sich auf und massiert sich den Nacken, ehe er ins Bad schlurft und sich mit den nötigsten Schritten fertig macht. Wie er die Kameras doch hasst. Vierundzwanzig Stunden lang überwacht zu werden zerrt von Tag zu Tag an seinen Nerven. Er weiß definitiv nicht, wie lange er das noch aushalten wird. Doch drei Jahre lang hat er es bereits hinter sich gebracht und er wird es nicht wegen ein wenig Unwohlsein aufgeben.
Dennoch will er für diesen Moment zumindest die Kameras einfach los werden. Also macht er sich so schnell wie er kann fertig und fährt eine ganze Stunde früher los, als er müsste. Es ist wahrscheinlich naiv zu denken, dass er nicht weiter beobachtet wird, doch alleine das Gefühl nicht beobachtet zu werden zu bekommen, ist Balsam für seine Seele. Er kann nun etwas durchatmen, auch wenn er sich nicht sonderlich anders verhält. Stattdessen genießt er einfach die kurze Freiheit.
Da er allerdings erst in einer Stunde los muss um arbeiten zu gehen, fährt der Blauhaarige zu einem Café in der Nähe des Krankenhauses. Dort setzt er sich alleine hin und bestellt sich einen Kaffee und ein Croissant, welches er zum Frühstück verputzt. Dabei sitzt er gemütlich sich nach hinten lehnend und schaut durch das große Fenster nach draußen. Desinteressiert beobachtet er die vorbei laufenden Passanten. Das Handy hat er auf den Tisch gelegt, damit Doflamingo ihn zwar mit der Kamera nicht sehen kann, aber hört, dass er nichts hinter seinem Rücken geplant hat. Stattdessen will er nur ein wenig Freizeit in sein Frühstück und etwas Ruhe investieren.Nachdem er fertig gegessen und seinen Kaffee getrunken hat, bezahlt der Arzt und macht sich schweren Herzens von seiner Ruhe verabschiedend auf den Weg zur Arbeit. Bis er das nächste Mal so etwas wie eine Stunde Ruhe hat, wird es wohl einige Zeit dauern. Deswegen macht er so etwas so selten. Da würde er am liebsten seinen Job kündigen, um mehr Zeit zur Verfügung zu haben. Jedoch braucht Doflamingo ihn grade wegen seiner Chirurgischen Fähigkeiten und seiner Tarnung im Krankenhaus. Also ist der Gedanke schnell verworfen und er läuft wieder den Hut ins Gesicht gezogen durch die Gänge seiner Abteilung. Dieses Mal wird er allerdings von zwei Pflegekräften aufgehalten und bekommt direkt drei Patientenakten in die Hände gedrückt, die er nach ihrer Wichtigkeit sortieren muss.
Genervt nickt der junge Arzt nur und fragt sich selber, wieso er sich nicht hat krank schreiben lassen. Da er dann allerdings den ganzen Tag daheim hätte bleiben müssen, verwirft er die Idee auch für zukünftige Tage, an denen ihm die Motivation fehlt. Stattdessen wirft er sich in seinen OP Kittel und macht sich an die Arbeit. Dabei schaut er sich wie immer nur die eigentliche anstehende Operation an und nicht den Menschen, den er behandeln muss. Da der erste Fall, den er als oberste Priorität eingestuft hat auch schon im Saal auf ihn wartet, eilt er direkt hin und lässt sich die Kerndaten wie Blutgruppe, mögliche Allergien und so weiter von der ihn begleitenden Assistenzärztin verraten. Da es sich um ein Unfallopfer handelt, sind die Informationen dieses Mal eher spärlich und der Chirurg gibt sich mit dem was er bekommt zufrieden.
Als er jedoch den Patienten vor sich liegen sieht, bleibt er erstarrt stehen und wird gleich um zwei Nuancen bleicher im Gesicht. Er merkt wie ihm leicht schwindelig wird und er würde sich am liebsten irgendwo hinsetzen und nachdenken, was er nun tun sollte. Doch diese Zeit hat er nicht. Stattdessen wird er von drei Seiten angesprochen.
„Herr Doktor, welche Wunde wollen sie zuerst reinigen und nähen?"
„Doktor Trafalgar, der Herzschlag ist schwach und der Patient hat viel Blut verloren."
„Doktor, soll ich die Bluttransfusion fertig machen?"
Doch für einen kurzen Moment scheint die Zeit für Law still zu stehen. Vor sich auf der Patientenliege, auf denen er bereits so viele und deutlich schlimmer zugerichtete Körper gesehen hat, liegt ein pigmentierter Mann mit kurz geschorenen Haaren von einer beachtlichen Größe. Sein Gesicht ist von dem Atemschlauch etwas bedeckt, doch er erkennt sofort die markante Nase und die vollen Lippen. Zudem sieht er auf der Brust, die bereits für die Not-OP frei gemacht worden ist eindeutig sein Tattoo mit der Aufschrift „Ichi" auf der Brust wie auch das Zeichen des Baroque Clans an seinem Arm. Ohne Zweifel liegt vor ihm einer der ranghöchsten Männer des verfeindeten Baroque Clans unter Sir Crocodile.
Law weiß, dass es nahezu an Hochverrat grenzt einem verfeindeten Clanmitglied zu helfen. Wenn er sich jetzt jedoch weigert, würde er gegen den hippokratischen Eid verstoßen und von Doflamingo verstoßen werden, da er seine Position als Arzt verlieren würde. Und verstoßen heißt in diesem Fall umgebracht. Er fragt sich ohnehin, wie ein so hohes Tier in so einen banalen Unfall verwickelt worden sein kann. Es kann doch nicht sein, dass der Schwarzhaarige da mit drin hängt? Doch für solche Fragen hat er nun keine Zeit, denn er wird sofort wieder in die Realität zurück geholt und erneut gefragt, was nun gemacht werden soll. Egal wie er sich entscheidet, er hat sein Leben verwirkt. Also nickt er nur und gibt die ersten Anweisungen, da er sich dazu entschlossen hat, zumindest noch ein letztes Leben zu retten, ehe seines beendet wird. Während der Operation ist er konzentriert wie immer und lässt sich nichts weiter anmerken, jedoch als er fertig ist nach mehreren Stunden und den OP verlässt, stürmt er auf die Toilette und schließt sich in eine der Kabinen ein.
„Wie soll ich da nur wieder heraus kommen?" fragt er sich leise und bemerkt, dass er anfängt zu zittern. Es nützt nichts. Er wird es ohnehin erfahren. Also holt er mit zitternden Händen sein Handy aus der Hosentasche und schreibt eine kurze Nachricht an seinen Chef. „Hatte heute Bonez auf dem Tisch liegen gehabt. Wie kann das passieren? Hab ihn operieren müssen, um nicht aufzufliegen. Er hat es überstanden. Bis jetzt."
Noch immer zitternd steckt der Blauhaarige das Handy weg. Er will sein Todesurteil nicht sehen. Noch nicht. Kurz überlegt er, ob er sich bei Ihm melden soll, jedoch würde es drei Jahre Arbeit zu Nichte machen. Wenn er nicht mehr ist, kann immer noch jemand anderes seinen Platz übernehmen. Zwar sehen Sie Law nicht als ersetzbare Schachfigur an, doch hier geht es zur Zeit um das große Ganze und nicht um die Bedürfnisse eines einzelnen. Daher entscheidet er sich schlussendlich alles für sich zu behalten. Da nun ohnehin alles vorbei zu sein scheint, sieht es Law auch nicht weiter ein an seinem wahrscheinlich letzten Tag zu arbeiten. Die paar Stunden, wenn überhaupt, die ihm noch bleiben, will er in vollen Zügen genießen. Daher verlässt er das Krankenhaus und meldet sich nur kurz an der Pforte ab, da es ihm nicht gut gehen würde. Die noch nicht wieder zurückgekehrte Gesichtsfarbe unterstreicht seine Aussage dabei nur zu gut, ehe er sich wieder auf den Weg zu seinem Lieblingscafé macht. Wenn er schon sterben muss, dann bei einer Tasse guten Kaffee. Man muss schließlich die kleinen Dinge im Leben schätzen lernen.
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