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Kira nickte nur noch zaghaft und ihr Dad zog sie noch einmal kurz und fest an seine Brust.
„Du musst ab sofort gut auf dich aufpassen, Kiki, hörst du? Du bist zu einem intergalaktischen Schatz geworden, die wertvollste Ressource welche diese Welt dem Universum zu bieten hat.
Deshalb kann ich dich leider auch nicht allzu lange vor dem nächsten Spiel verschonen.
Aufgrund der massiven Verletzungen und der überstandenen Folter durch die hiesige Regierung erhältst du jedoch nun noch mal zwei Wochen Ferien, ... um wieder fit zu werden. Du kannst hier am Unterricht teilnehmen oder es sein lassen. Ich rate dir aber dringend nun selbst einen Unterricht in deiner eigene. Spielweise zu beginnen.
Dazu wurdest du unlängst vom intergalaktischen Rat in den Rang einer Professorin ersten Grades erhoben. Ein Lehrer der selbst die bisher erfolgreichsten Lehrer der Galaxien unterweist und führt.
Keiner darf dir jetzt noch an den Karren fahren und keiner darf dich noch mal in Frage stellen, solange du noch diese enormen Leistungen im Spiel erbringst.
Außerdem möchte ich, dass du mir sagst, wo du dein Kisst gelassen hast.
Du bekommst es zurück, so du es nicht völlig zerstört hast, Kiki.
Denn mann sollte doch vorwiegend mit den gewohnten Methoden und Hilfsmitteln arbeiten. Damit hast du es schließlich auch geschafft, so gut zu werden.
Du darfst dich natürlich auch noch nach den aktuellen Kissts und virtuellen Methoden umsehen, aber wenn du hier auf dieser Welt herausgefordert wirst, dann wählst du bitte fortan das Medium, mit dem du am erfolgreichsten bist.", wies er sie noch einmal leise an und sie nickte nur und flüsterte ihm dann zu, wo genau sie das Schrottkist vergraben hatte.

Er schickte sofort einige Aliuuthe los, indem er ihnen via Tablet-Standortbestimmung sehr sicher und autoritär Anweisungen erteilte. So als ob er schon sein ganzes Leben lang nichts anderes getan hätte, als nur zu kommandieren. War ihr Vater also ein geborener Anführer? Ein Geheimer Untergrundboss... Oder spielt er das alles hier gerade nur so vor, weil ihm keine andere Wahl blieb, nachdem sie ihn ja nun mal halbwegs nominiert hatte?
Darüber konnte sie nun unmöglich in Anwesenheit des Welt-Präsidenten und der ganzen Politiker mit ihm sprechen.
Aber vielleicht später, über den Kommunikator.
Da trat wieder einer der Aliuuthe vor und verneigte sich kurz vor ihm.
„Ratsherr Deich, Sie haben in 10 Minuten einen Termin in den internationalen Gefängnissen, um die Dissidenten zu befreien, welche gefangen gesetzt wurden, weil sie in ihrer Klassifizierung zu erfolgreich Das Spiel gespielt haben...", sagte er zu ihm. Dieser Gutho...
Ja.
Der war wohl genauso wie Itho bei ihr, auch so ein intergalaktischer Begleiter. Ein Wächter, ein Adjutant, was auch immer.
So wie Atho es für Prometheus gewesen war.
Doch nun war der ja tot.

„Dad, bitte... eine Sache noch... Was ist mit dem Rückspiel mit den Kemplar? Wird das bald stattfinden?
Ich würde mich wirklich gerne Beißer Königin für ihren Schutz bedanken, den sie mir gegeben hat..."
Gutho, der immer noch hinter ihrem Dad stand, räuspert sich kurz und trat mit einer weiteren kleinen Verneigung vor.
„Bei allem Respekt, das wäre eine höchst sträfliche Respektlosigkeit gegenüber der Königin. Wenn die Kemplar eine Belohnung erteilen, dann wird darüber später genauso wenig gesprochen wie über die Tatsache, dass sie zur Strafe die Verlierer auffressen. Diese Wesen leben im Hier und Jetzt, weder in der Vergangenheit noch in der Zukunft.
Deshalb ist alles was sie interessiert auch nur die Gegenwart.

Bei einem ähnlichen diplomatischen Eklat, als jemand einen Dank äußerte über ein in der Vergangenheit auf Kampinoso gewonnenes Gut, wurde die gesamte Delegation für diese Geringschätzung der damaligen Gastfreundschaft ausgelöscht, und selbst der Player verlor ein paar Gliedmassen..."

Kira starrte den Aliuuthe, der das gerade so absolut furztrocken und sachlich herunter getextet hatte, mit sprachlos geöffnetem Mund an.
Bevor ihr schließlich aufging, dass ihr Vater gerade ganz genau das selbe tat.
Tja... okay!
Sie hob sich ergebend die Hände.
„Schon gut, schon gut! - Hab's kapiert! Ich lass es bleiben!
Siehst du, Dad? Genau deshalb brauche ich Jakob an meiner Seite. Das hätte er mir nämlich sicher gleich als Nächstes erzählt, wenn ich ihn gefragt hätte, wie man sich am besten bei den Kemplar bedankt. Er weiß nämlich wirklich alles und ist tatsächlich ein Verdammtes Genie und zwar im lernen.", umfasste sie noch einmal fest seinen Arm und fragte sich kurz, ob sie ihn nicht doch noch mal anbetteln sollte, sie lieber mitzunehmen. Hinaus ins All, irgendwohin, - am besten zu Mum.
Sie fürchtete sich wirklich sehr vor den intergalaktischen Spielen. Auch wenn sie jetzt noch mal zwei Wochen Pause zugestanden bekam.
Aber nun hier so eine Professorin und mit gerade erst 15 Jahren die Siegerin im Megapott-Spiel zu sein, das war beängstigend.
Ja, ... mehr sogar noch als das!
Sie wollte es nicht.
Wenn da nur nicht diese Gefahr gewesen wäre, vor der ihr Vater sie gewarnt hatte. Seine leisen Worte, nur an sie.
Der schwarze Dunst.
Das dürfte sie wohl niemandem jemals erzählen, solange es der Welt nicht generell offenbart werden würde.
Also würde sie das auch nicht tun. Aber vielleicht wusste Jakob ja schon längst darüber Bescheid. Sie würde ihn später fragen.

Ihr Blick wanderte unwillkürlich wieder zu ihm hinüber. Er stand immer noch nur da und blickte finster zu Boden. So zerschlagen und sichtlich gedemütigt worden.
Doch er erhielt sich trotz allem kerzengerade.
Die Haltung eines Welt-Players.
Ja...
Und das alles war ihm auch nur deshalb passiert, weil er ihr verbotenerweise geholfen hatte, da war sie sich sicher.
Wenn er jetzt also auch noch Feuer von Seiten ihres Vaters bekam...
„Dad, ich möchte dich noch um eine Sache bitten.", zog sie ihren Vater also noch einmal zwei Schritte von dem Aliuuthe weg und er sah sogleich ernsthaft auf sie herunter.
„Du bekommst ab sofort das beste Essen, die beste Kleidung, die beste medizinische Versorgung, und wenn du etwas haben willst, kannst du es dir ganz einfach über das Tablet bestellen. Als intergalaktischer Ratsherr verfüge ich nun tatsächlich über alle Ressourcen dieser Welt. Die Welt gehört quasi mir, oder aber ... ich bin nun ihr höchster Verwalter, wie man's nimmt...", bot er ihr frotzelnd an.
„Nein, danke, Dad, ich möchte kein Besitz oder so haben. Ich möchte nur wirklich noch mal klarstellen, dass du Prometheus bitte in Ruhe lässt.
Denn wenn du ihn dir genau ansiehst, dann siehst du, dass er schon echt gelitten hat, nur weil sein Vater Welt Präsident ist und mich tot sehen wollte. Er hat gelitten, nur weil er mir geholfen hat. Er hat gelitten, weil er sogar auch noch für mich nach Kampinoso gegangen ist. Er wollte sein eigenes Leben für mich opfern. Und das belastet mich gerade sehr.
Ich will ihn nicht tot sehen, und ich will ihn auch nicht verletzt sehen... Bitte, Dad!

Herr Deich sah seine Tochter nun wieder stirnrunzelnd an. „Er ist also tatsächlich doch schon mehr als nur ein Freund von dir? Hab ich's doch gewusst...", grummelte er sogleich finster zu dem Player hinblickend .
Dann drehte er sich auch schon um und winkte streng in Prometheus Richtung. „Jakob Braun!", rief er ihn sogar gebieterisch zu sich.
Und Prometheus hob nun doch den Kopf und sah herüber.
Ihr Vater winkte noch doller „Hierher Junge! Oder soll ich dich von den Wächtern herschleifen lassen?!", donnerte er ihn nun so richtig Laut an und Jakob bekam einen Schubs von einem der Politiker, die nun aus irgendeinem Grund krebsrot angelaufen waren ... Nanu?
Kira trat ihm nun ebenfalls entgegen und bemerkte zu ihrem entsetzen, dass Jakob sich total steif und ungelenk bewegte.

Und das bekam nun wohl auch ihr Vater mit und ging ihm nun doch entgegen, öffne den dann auch mit einem Ruck, seine Player, Jacke und zog sein Shirt von seiner Schulter herunter. Die haut darunter war grün und blau geschlagen und hatte sogar noch immer blutende Striemen!
Ach du...!
„Jakob!", fasste Kira nun ganz vorsichtig nach seinen Händen.
„Nein... fass mich jetzt bitte nicht an!", flüsterte er aber nur leise und sie zog sofort wieder ihre Hände zurück und blickte besorgt zu ihrem Vater auf.
Der richtete nun aber lediglich Prometheus Uniform und sah dann eiskalt an den beiden Jugendlichen vorbei, zum Welt Präsidenten hin, der nun fast schon ein hämisches Grinsen aufgesetzt hatte.
„Dad..."
„Nein, sag nichts. Ich kümmere mich schon darum, Kiki.
- Player, Prometheus. Ich danke dir für die Unterstützung, die du meiner Tochter bis heute hast zu Teil werden lassen. Aus gegebenem Anlass wirst du ab sofort einen neuen Wächter erhalten, der den Auftrag erhält, dich sogar auch noch vor deiner eigenen Familie zu beschützen, sofern du diesen Schutz brauchst.
Keiner darf ihn fort schicken, wenn du eingeladen wirst, deine Familie zu besuchen. Er wird nur dir allein zur Verfügung stehen und über deine Sicherheit und körperliche Unversehrtheit wachen. Denn du bist nun der ernannte Guide meiner Tochter, Kira, Alias Angel, der besten Playerin aller Zeiten.
Mach deine Sache weiterhin so gut, und halte dich was eine engere Beziehung zu ihr betrifft noch ein paar Jahre zurück, dann werden wir beide keine Probleme miteinander bekommen und du wirst ebenso, wie sie unter meinem Schutz stehen."
Er trat noch einen Schritt näher an den noch etwas kleiner gewachsenen Jugendlichen heran, und Kira bekam nun doch mal kugelrunde Augen.
„Aber eine Sache ist da noch: Verletze, oder verrate mein Kind an diese Scheißkerle, die sie immer noch gerne tot sehen wollen und du wirst dir sehnlichst wünschen bei einem der früheren Spiele da draußen in der Galaxis verloren zu haben und längst gestorben zu sein, Junge!
Für das, was ich in dem Fall mit dir mache, brauchst du dann auch deine Player Uniform nicht mehr!", schloss er noch bedrohlich und Jakob versteifte sich sichtlich, bevor sein Gesicht einen zornigen Ausdruck annahm.
„Ich habe nicht vor Kira jemals zu verletzen, denn sie gehört nun zu uns! Die ist jetzt ein Weltplayer und das bedeutet dass sie laut der Gesetzlichen Bestimmungen nun keine sorgeberechtigten Eltern mehr hat, dondern auch nur noch uns!
Hier an der Colone lernen wir zudem sehr schnell dass wir uns alle gegenseitig zur Rücksichtnahme und Hilfeleistung verpflichtet sind. Und das gilt nun ganz besonders für Angel. Sie ist Weltranglistenerste, und wenn sie es wollte, wäre sie sogar Teamcaptain. Aber sie will es nicht sein. Sie hat mich darum gebeten ihr diese Last abzunehmen, also tue ich es. Und genau so funktionieren wir hier. Wenn sie Hilfe braucht, stehen die WeltPlayer ihr alle bei. Ansehen, Herkunft oder was auch immer spielt hier überhaupt keine Rolle mehr. Denn so ist die Colone, Ratsherr Deich. So ist die Liga der Player. Und wenn ich irgendwann mein Leben geben muss, um Kira zu beschützen, dann werde ich es tun. Denn der Beste von uns muss überleben ... um Das Spiel zu gewinnen!
Das ist unser einziger Daseinszweck, den wir Retorten-Iinocc seit Anbeginn der Player-Liega zu erfüllen haben Ratsherr. Denn nur dafür wurden wir ja überhaupt gezüchtet und geboren."

Herr Deich blinzelte und schluckte schließlich hart.
Kira erbleichte derweil und und ergriff nun doch wieder zaghaft zumindest einen Zipfel von Jakobs Player-Uniform.
„Jakob, Dad das hat er nicht so..."
„Schon gut, Kira! Und du auch, Junge. Ich habe es jetzt verstanden. Meine Tochter hat es mir bereits gesagt, und ich werde nun also dafür sorgen, dass die Schikanen der Player durch eure Familien enden.
„Wir sind schließlich alle Menschen, und wir folgen einem gemeinsamen Ziel, ganz egal, wozu wir nun geboren wurden oder nicht. Nicht jeder jeder kann den selben Zweck erfüllen. Und selbst wenn jemand versagt, kommt ihm noch eine geeignete Aufgabe zu. Denn so ist es nun mal unter den.
Meine Worte waren zu hart. Doch wenn du gut zu Kira bist, dann bin ich es auch zu dir, Junge und das gilt auch für all eure Freunde", erklärte er ruhiger nun und winkte dann noch einmal der Rektorin Frau Salla zu, die auch sofort dazu kam und sich ernsthaft vor ihm verneigte.
„Ratsherr Deich..."
„Der Junge wurde schwer verletzt, Miss Salla. Er ist der Freund meiner Tochter und zudem auch noch ihr ernannter Gefährte.
Der Intergalaktische Rat sieht es gar nicht gerne, wenn die Player von ihrem Familien oder anderen, derart angegangen werden. Sie werden in Zukunft also über solche Handlungen und auch Verletzungen der Player Bericht erstatten und die Verantwortlichen, welche die besten Player dieser Welt verletzten, werden von mir selbst dann zur Rechenschaft gezogen.
Ich hoffe, sie haben hier zumindest noch geeignete Ärzte und genügend Personal, um den Jungen zu behandeln. Falls nicht, geben Sie meinem Adjutanten Gatho Bescheid, dann werden wir ihnen umgehend solche zur Verfügung stellen und ebenso noch mehr Wachpersonal, um die hiesigen Player besser und wirksamer vor gewaltvollen Einflüssen von außen zu beschützen.
Ach ja und in den nächsten Stunden treffen noch mehr Sachen ein, die meiner Tochter gehören und die Angel auch dringend zum Spielen benötigen wird.
Schaffen Sie außerdem Platz für einen Unterrichtssaal. Die neue Professorin wird sich ihre Schüler alle selbst aussuchen.
Und wenn es nur ein einziger ist, dann ist es das. Doch der Rat befiehlt, dass sie nun auch andere in ihrer Art zu spielen unterweist, welche sie dafür geeignet befindet.
Dafür werden sämtliche Mittel zur Verfügung gestellt, welche die Intergalaktische Gemeinschaft aufbringen kann.
Angel ist nun ihre größte Hoffnung und zugleich auch der nun denkbar wertvollste Schatz in diesem und jedem anderen bekannten Universum", befahl Herr Deich der Rektorin noch streng. Dann nickte er Kira noch einmal unmerklich zu und sah auf die Tasche in ihrer Hand, bedeutete ihr auch noch mit einem No-Name Hand-Zeichen, dass sie Mum anrufen sollte und sie nickte nun ebenso unmerklich zurück.

Er musste nun gehen.

Und sie musste wohl oder übel hierbleiben. An der Colone ... als was auch immer - zum Fuck - ihr Vater da gerade aus ihr gemacht hatte.
Einen Schatz
Ja...
Wirklich
Toll
- Nicht!

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Hallo Ihr Lieben 🥰
Aus gegebenen Anlass, ein extra langes Kapitel, weil ich letzte Woche ja nichts zu Stande bekommen habe. Mein Gehirn war einfach nur Matsch. Doch der Husten ist jetzt besser, ich kann in der Nacht auch wieder schlafen.
Die beginnende Lungenentzündung ist abgewehrt . Puhhh 😅

Hab noch ein schönes Wochenende und schreib mir in den Kommentaren, wie ihr das jetzt gefunden habt.
Interessiert mich wirklich sehr

LG

Bea

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