Ich strenge mich wirklich an ruhig zu bleiben. Doch ich bin zu ungeduldig, ich muss mich immer wieder ermahnen. Und wen ich es vergesse gibt es ein Donnerwetter von Lele. Ich bewundere sie echt. Wie schafft sie das ohne ein Muskel zu zucken? Es sind 3 Tage vergangen, und erst nach Schulschluss dürfen wir und vorsichtig bewegen. Gerade ist Schule, also kauern wir am Baum vor dem Eingang und Warten. Endlich! Ein Man in Weiß kommt auf die Schule zu. (Die Schüler sehen ihn noch nicht) das ist gut, gut für uns. Leise springt Lele vom Baum auf ihn zu, ich tue es ihr nach, und wir stehen vor ihm. Es ist ein Junge, so alt wie wir. Er lächelt uns an. "Ah, also mit euch Babys soll ich fertig werden? Ok😏!", er grinst uns an. Ich lächle zurück. Doch von Lele höre ich nur ein Knurren. Der Junge stellt das. Brenn Material zuseite, nun ist er bereit alle Angriffe Ab zu wehren. Lele stürzt sich sofort auf ihn, schon bald verschwinden sie in einem leidenschaftlichen Kampf. "Key! Das Brennmaterial!", brüllt mir Lele zu. Ich laufe auf des Material zu und hebe es hoch, ich will es gerade zerreißen als ich den traurigen blich in den Lindgrünen Augen des  Jungen sehe. Niedergeschlagen lege ich das Material wieder auf den Boden. Der Junge sied mich verwundert an. Nun knurrt Lele noch Lauter. Springt selber zum Material und zerreißt es. Die Sprühdose vergaß sie anzuwenden, und Zug mich hinter die nächste Ecke. Dort brüllte sie mich irre laut an. "WiSo hasst du nicht geholfen?! Selbst das Brenmatgerial hasst du nicht zerrissen! Willst du das die Schule brennt?! Oder noch schlimmer The White Fortes bekommen die Macht über alles!", etwas leiser aber immer noch wütend fügte sie hinzu. "Überlege dir endlich auf welcher Seite du stehst!", wütend ging sie davon. Niedergeschlagen blieb ich stehen. Mein Blick war auf die Füße gerichtet. "Es tu- tut mir leid. Das ist meine Schuld.", hörte ich plötzlich eine dämpfte Stimme, ich hob den Kopf und sah direkt in die Lindgrünen Augen des Jungen. Ich hätte seine Freundlichkeit gerne erwidert, doch ich konnte nicht. "Dein Beileid nützt mir jetzt auch nichts.", gab ich kalt zurück. Doch er ließ sich nicht beirren. "Key, Key richtig? Ich bin Johns." Mein blich wurde weicher. "Das Problem ist einfach, -", ich seufzte "du gehörst zu den Bösen."  Er schaute mich durch dringlich an. Ich konnte seinem Blick nicht länger standhalten, und ging traurig davon, Alls ich Schritte hinter mir hörte beschleunigte ich mein Tempo. Schließlich rannte ich. Ich übersah ein Loch und viel herein. Mir wurde schwarz vor Augen.

Was soll ich mit ihr machen? Soll Lele sie finden oder Johns?