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Kapitel 2

Ich bin gerde auf dem Weg zu Sophie. Am Krankenhaus angekommen, melde ich mich an der Rezeption und gehe danach zu Sophie's Zimmer. Dort gehe ich rein und setze mich neben das Bett. Es ist eine Weile still, man hört nur die Vögel draußen. Dann fange ich an zu reden. "Hi Sophie. Ich bin es Lisa. Es tut mir leid, dass dir das gestern passiert ist. Trotzdem danke ich dir, dass du mich weggeschubst hast. Ich hätte es an deine selbe auch getan."

So redete ich noch eine lange Zeit mit ihr, über dies und das. Natürlich habe ich wieder angefangen zu weinen. Nach einer Weile musste ich dann aber gehen.

Als ich zu Hause war, ging ich in mein Zimmer, machte Musik an, setzte mich auf mein Bett und weinte. So ging das den restlichen Tag und auch den Sonntag.

Am nächsten Tag war Montag und mein Unterricht sah so aus: Ausfall, Deutsch, Deutsch , Ausfall, Ausfall, Deutsch. Und das alles mit meiner Klassenlehrerin. Ich stand also auf und machte mich fertig. Danach aß ich noch was und ging dann rüber the Schule. Ja, ich wohne genau gegenüber der Schule. Ich kam kurz vor Stundenklingeln ins Zimmer. Alle sahen mich komisch an, denn 1. Ich sah echt scheiße aus, rote Augen, Augenringe. 2. Ich kam ohne Sophie. Sonst kam ich immer mit ihr, weil wirkende vorher treffen

Ich ignorierte alle und setzte mich auf meinen Platz. Dabei versuchte ich die Tränen zurückzuhalten. Man ich habe doch schon das ganze Wochenende geheult, müssten da nicht irgendwann keine Tränen mehr vorhanden sein?

Paul mein Banknachber fragte nicht was los ist, aber ich schalte nichts. Es klingelte und der Unterricht begann. Frau Hein, unsere Klassenlehrerin, ging die Anwesenheit durch. "Lisa Miller?" "Ja." "Sophie Nürz?" Es war still. Ich antworte: "Nein, aber sie ist entschuldigt." Ich versuchte die Tränen nicht rauszulassen. Es klappte irgendwie.

Nach einer Viertelstunde schob Paul mir einen Zettel rüber, auf dem stand: 'Hi, du siehst die ganze Zeit so traurig aus. Darf ich wissen was passiert ist? Ist es wegen Sophie?'
Mir kamen die Tränen und ich konnte sie nicht zurückhalten.
"Frau Hein, darf ich kurz raus? Mir geht es nicht so gut." "Aber natürlich." Ich stand auf und lief raus. Ich setzte mich auf die Treppe.

Ich hörte Anna: "Darf ich zu ihr?" Und schon kam sie raus und setzte sich neben mich. Sie nahm mich in den Arm und ich weinte. Nach ca. 10 Minuten hörte ich langsam auf. "So und jetzt erzähl!" Ich nickte und fing an: "Ich wollte am Freitag nach der Schule mit Sophie shoppen gehen. Wir waren auf dem Weg zur Haltestelle und da passierte es. Es war grün und wir gingen rüber, aufeinmal schubste sie mich weg und kurz danach wurde sie von einem Auto überfahren. Jetzt liegt sie im natürlichen Koma und niemand weiß wann oder ob sie wieder aufwacht."

Ich habe die ganze Zeit nach unten geguckt und jetzt als ich hoch schaue, sehe ich auch in Annas Augen Tränen. Wir saßen noch weitere 10 Minuten da, bis Anna sagte: "Lasst uns wieder reingehen." Ich nickte und als wir vor der Tür standen, sah ich das sie offen war. Außerdem war drinnen alles still. Als ich die Tür auf machte sagen mich alle traurig und geschockt an. Sie haben alles mitgehört! Nicy, Jasmine, Conni, Jeanette, Hannah und Sarah standen auf und kamen zu mir und umarmten mich. Daraus wurde ein Mädchengruppenkuscheln. Natürlich war Anna auch dabei.

Der Rest der Stunde und die nächste danach vergingen eigentlich ziemlich schnell. Jetzt haben wir 2 Stunden frei und ich hatte eine Idee. Ich ging kurz nach Hause und holte ein bisschen Geld und ging danach zu dem Basteleien hier in der Nähe. Dort sucht euch eine Karte und bezahlte diese. Die 2 Freistunden waren auch wieder schnell vorbei und ich ging wieder rüber in die Schule.

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