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Trennungen schmerzen

Hey, da bin ich wieder! Nein, nicht schon wieder, denkt ihr euch jetzt bestimmt!:D

Also ich habe hier ein neues Kapitel am Start, falls ihr es lesen wollt, könnt ihr jetzt gern anfangen!

Aber...ich habe eine superduper wichtige Info für euch, dafür dürft ihr jetzt bis nach unten lesen oder einfach runter scrollen!

Für vermutlich die meisten von euch geht's jetzt weiter!! Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen!!;)

(Sicht: Kayla)

So blickte ich stundenlang aufs Meer hinaus und vergaß, dass ich ja eigentlich in den Kerker gehörte, weil Davy mich aus Vorsicht einsperren ließ, was ihm aber anscheinend nicht ganz gelang.

Ich blieb also hier wie versteinert stehen, ohne zu wissen, was ich jetzt unternehmen sollte oder dergleichen. „Super Leben hab ich da! Aber...zumindest konnte ich Will noch helfen, der aber vermutlich auch nochmal auftauchen wird! Manchmal da wünsche ich mir, dass ich lieber nicht hier her hätte wollen! Doch, das ist dann doch wieder Bullshit, denn ich mag es hier ja doch viel lieber als Zuhause!", grübelte ich nach und ließ mich von meinen Gedanken leiten, als ein Vogel neben mir landete und dazu noch eine tiefschwarz gefiederte Krähe.

Obwohl ich keine Lust zu nichts hatte, weil ich mich einfach nur leer fühlte, gab ich mich doch hin zu dem Tier zu sehen, weil ich früher auch nur für Tiere lebte.

„Hey Kleiner! Wie geht's wie steht's? Oder was machst du überhaupt hier? Krähen gehören doch nicht in die Karibk und schon gar nicht auf's offene Meer!", sagte ich zu ihm, doch dieser musterte mich von oben bis unten und kam dann näher auf mich zu.

Ich überlegte derweil, wie um alles in der Welt das zustande gekommen sein konnte und zerbrach mir dabei den Kopf.

„Das ist wirklich sehr strange, was da gerade abgeht! Und...", schaut dem Tier tief in die Augen, wo sie sich selbst wieder erkennen konnte. „Das...wie ist das bitte möglich?! Aber...du scheinst ja genauso gebrochen zu sein, wie ich! Ich werde aber dich, wie im Gegensatz zu mir, nicht leiden lassen! Du wirst nicht allein hier draußen sterben müssen, WIR müssen das nicht!", redete ich auf die Krähe ein und fühlte mich gleich wieder viel besser.

Ich bemerkte immer wieder, wie der Vogel mich neugierig betrachtete und dann auf einmal wieder davon flog.

„Naja, dann war's wohl doch kein Schicksal und ich habe mir das alles bloß vorgestellt! Wäre für meine Verhältnisse auch zu schön gewesen!", sagte ich zu mir und blickte wieder in die Ferne, die auch so aussah, als ob man nie dort wirklich ankommen würde.

Doch auf einmal kam die Krähe wieder und flog vor mir über dem Wasser und schien mir etwas andeuten zu wollen.

Ich war nun völlig verwirrt und perplex zugleich und wusste nicht so recht, was ich jetzt genau davon halten sollte.

Also beobachtete ich den Vogel und bemerkte irgendwann, dass er mir das Fliegen beibringen wollte! Das Fliegen! Eine Krähe wollte mir wirklich das Fliegen beibringen!

Ich konnte das einfach nicht glauben, weil das mehr als nur skurril war! Woher wusste sie denn bitte, dass ich ein Drache bin und dass ich das noch nicht konnte?! Und dann wusste das auch noch ein verdammter Vogel! Das waren viel zu viele Zufälle auf einmal und vor allem war das auch etwas Unmögliches! Ich tippte da eher auf Schicksal, doch es gibt ja immer jemanden, der das beeinflusst!

Ich dachte mir nur, dass ich jetzt vollkommen den Verstand verloren hatte, doch ich machte es dem Vogel einfach nach und schlug mit meinen Armen genauso wie er mit seinen Flügeln. Nach einigen Sekunden aber, verwandelten sich diese ebenso in Flügel, bis mich mein ganzer Körper wieder in Drachengestalt einhüllte.

Ich sah zur Krähe, die jetzt wieder den Anschein machte davon zu fliegen und so stürzte ich mich vom Schiff und versuchte zu fliegen, um ihr zu folgen, weil ich sie auf keinen Fall wieder verlieren wollte.

Anfangs schien es noch so, dass ich im Wasser landen würde, doch kurz vor dem Aufprall, stieg ich hoch in die Lüfte, sodass ich nur am Schwanz etwas nass wurde.

Ich glitt mehr oder weniger schön durch die Lüfte und folgte der Krähe, doch ich konnte nur geradeaus fliegen, weil ich nicht wusste wie man richtig steuerte.

Doch mein neuer Freund half mir und flog zurück bis zum Ende meines Schwanz' und deutete mir an, damit zu steuern, also mit den Hinterflügeln.

Ich probierte das einfach mal aus, denn was hatte ich schon zu verlieren?

Nach einiger Zeit hatte ich sozusagen das Nötigste gelernt und genoss jetzt nur mehr die frische Luft über den Wolken und natürlich auch die atemberaubende Aussicht!

So als Drache hätte man es bestimmt schön, doch ich musste schweren Herzens auch wieder einmal zurück, so wie es Davy wollte.

Also machte ich mich schon mal auf den Weg, doch der Vogel weigerte sich und flog stattdessen weiter geradeaus auf ein Schiff zu.

Ich wusste ehrlich gesagt, nicht so ganz worauf das Tier hinaus wollte, doch ich folgte ihm einfach, weil ich ihm inzwischen schon fast blind vertraute.

Die Krähe landete etwas unterhalb, wo ein Fenster eingebaut war und gab mir ein Zeichen hindurch zu sehen, also tat ich das dann auch.

Ich erblickte Will, wie er in Sicherheit war, aber sich anscheinend auch nach etwas sehnte, wo ich mir schon vorstellen konnte, was es war oder besser gesagt, wer es war! Denn bei mir war es genau gleich, doch ich konnte jetzt nicht einfach zu ihm! Ich konnte mich ihm nicht zeigen! Also sah ich den Vogel noch mit einem dankbaren Blick an und machte mich mit ihm wieder auf zur Flying Dutchman.

Dort angekommen, landete ich mit ihm außer Sichtweite und blickte ihn noch hilfesuchend an, denn ich wusste nicht, wie ich mich wieder zurück verwandeln konnte!

Mein neuer Freund schlug wieder mit seinen Flügeln, damit ich es ihm nachahmte, was ich dann auch tat und wurde so wieder zu einem Mensch.

„Wow, das ist ja richtig cool! Wenn ich dich doch nur früher getroffen hätte!", sprach ich zu dem Tier und musste augenblicklich zum Lächeln anfangen.

Der Vogel quittierte das mit einem Nicken und machte es sich dann auf meiner Schulter bequem.

„Gefällt es dir etwa bei mir? Na gut, ich gebe es ja zu! Ich mochte Krähen schon immer ganz gern, weswegen ihr auch meine liebsten Tiere seit!", entgegnete ich ihm und fühlte mich nun nicht mehr ganz so leer wie vorher.

In diesem Moment entschied ich mich den Vogel aufzunehmen, denn ein Gefährte ist nie schlecht und schon gar nicht in meiner jetzigen Situation!

Dann fiel mir plötzlich noch etwas ein und sprach: „Du brauchst auf jeden Fall noch einen Namen! Aber...das können wir auch gern morgen noch besprechen! Der sollte etwas sehr besonderes sein, damit dieser dann auch auf alle Fälle zu uns zwei passt!"

Das Tier gab daraufhin nur einen krächzenden Laut von sich und schien schon etwas erschöpft zu sein. Ich zögerte nicht lange, ging unters Deck und wieder in meine Zelle zurück, weil ich noch mehr Ärger vermeiden wollte und schlief dann kurzerhand mit der Krähe im Arm ein.

Dabei bemerkte ich die ganze Zeit über überhaupt nicht, dass diese Nacht der Mond hell aufleuchtete und noch dazu Vollmond war.

Hey, ich hoffe euch hat das Kapi gefallen!!;) Tut mir aufrichtig leid, dass es so kurz geworden ist, dafür was das Letzte etwas länger!!

Ich wünsche euch nochmal einen wunderschönen Tag!!

Bis zum nächsten Mal!:)

glgBarbossa1

Wegen der superduper wichtigen Info, für alle, die das jetzt wirklich geglaubt haben:

Haha, drauf rein gefallen, ihr Lauchs!

Und an die, dies nicht geglaubt haben:

Ich hatte auf jeden Fall meinen Spaß dabei!

(P.S.: Ja ich weiß die Mehrzahl von Lauch heißt Läuche, aber ich bin so ein Lauch, dass ich Lauchs sage! :D)

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