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Prolog

Hey, herzlich willkommen zum zweiten Teil der Geschichte!!:) Das Abenteuer geht in die zweite Runde, Juhu!:D

Für alle die hier neu sind: Wenn ihr den zweiten Teil lesen wollt, empfehle ich euch zuerst den ersten Teil zu lesen, damit ihr euch dann auch auskennt;)

Die Story ist ist an den zweiten Teil der Fluch der Karibik Filme gelehnt:)

So, jetzt wünsche ich euch noch ganz viel Spaß beim Lesen!!:)

Prolog

(Sicht:Kayla)

Inzwischen sind drei Wochen vergangen seit wir hier in Tortuga angekommen waren. Wir hatten uns eine neue Bleibe gesucht und anschließend für Eine in einer Taverne entschieden. Die Zimmer waren einfach eingerichtet, aber trotzdem konnte man sich dort wohlfühlen. In jedem Zimmer stand ein Bett, ein Schrank, ein kleiner Tisch mit einem Stuhl davor und ein Nachtkästchen mit einer Kerze darauf. Das Bad fehlte in beiden Räumen. Das vermisste ich am Meisten, in letzter Zeit.

Eines Tages ging ich in der Stadt herum und erfuhr, dass die East India Trading Company alle Häfen unter ihrer Kontrolle hat, außer Tortuga. Das Bedeutet die Gewässer sind viel unsicherer denn je. Denn der Vorgesetzte der EITC ist Lord Cutler Beckett und der soll anscheinend sehr grausam sein und über Leichen gehen.

Aber ich hatte auch etwas positives gehört. Will Turner soll angeblich auf der Suche nach Jack Sparrow sein und wenn ich und meine Freunde ihm hinterher spionieren, dann könnten wir unseren Plan in die Tat umsetzen.

Als ich daran dachte, stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen. Das einzige, was ich noch zu tun hatte, war, dass ich Will finden musste und Tortuga war eine große Stadt.

,,Ich freue mich schon, wenn ich Jack seine heißgeliebte Pearl aus seinen Händen reiße! Er sollte lernen was wahre Schmerzen sind!",dachte ich mir und legte mich in mein Bett. Es war Abend und ich hatte einen Job bei einer Kneipe angenommen und der war echt anstrengend. Also hatte ich mir eine Auszeit regelrecht verdient. Aber wir brauchten das Geld, also blieb mir nichts anderes übrig und ich musste auch noch zwei Zimmer bezahlen. Ich wollte nicht mehr in einem Bett mit drei Personen schlafen.

Ich sah mir noch kurz meine Verletzung an und stellte zufrieden fest, dass sie gut verheilt war. Ich kuschelte mich in mein Kissen und wollte schlafen, doch dann kam Ragetti herein gestürmt und machte einen riesen Lärm. ,,Mann, jetzt will ich mich einmal ausruhen und dann wird das auch noch zerstört!?",dachte ich mir genervt und setzte mich wieder auf. ,,Geht das auch ein bisschen leiser? Es gibt Leute, die einen anstrengenden Tag hinter sich haben und sich einfach nur in Ruhe ausruhen wollen! Ist das zu viel verlangt?", sagte ich zu ihm etwas grob und sah ihm dabei gereizt in die Augen. ,,Tut mir leid ich wollte dich nicht wecken! Ich weiß ,dass es hart ist aber im Moment geht es einfach nicht anders. Ich weiß es sehr zu schätzen, was du für uns machst! Aber ich verspreche, dass es sich bald ändern wird!", redete er beruhigend auf mich ein und kam zu mir her.

Er nahm mich fest in den Arm, gab mir einen Kuss und flüsterte in einem liebevollen Ton:,,Ich liebe dich von ganzem Herzen!" ,,Ich dich doch auch! Ich bin nur mit der ganzen Situation etwas überfordert. Aber jetzt habe ich Zeit und die will ich ganz allein mit dir verbringen!", sagte ich ihm liebevoll und blickte ihm dabei verführerisch in die Augen. Als ich ihn so ansah kam in mir ein Gefühl hoch das mehr wollte, als nur Händchenhalten. Ich musste gestehen, dass ich dieses Verlangen schon öfters gehabt hatte. Doch ich hatte es immer wieder verdrängt, denn ich wollte diese Beziehung nicht ruinieren. Meine Sorgen, dass ich nicht gut genug im Bett war oder dergleichen, plagten mich ständig, also wollte ich es lieber lassen.

Doch dieses Verlangen nach ihm ständig zu unterdrücken, war sehr schwer und jetzt kam es wieder. ,,Dieses Mal werde ich es nicht einfach runter schlucken! Dieses Mal werde ich meinem Verlangen nachgeben. Ich habe schon lange genug gewartet!",dachte ich mir und sah dabei Ragetti tief in die Augen.

Jetzt da er vom Fluch befreit war konnte er wieder alles genießen, was das Leben so bot. Ich hatte lang genug auf den einzig Richtigen gewartet. ,,Ich will keine Jungfrau mehr sein!",dachte ich mir und erzählte Ragetti, was ich vorhatte.

Schnell kam er von der anderen Seite zu mir rüber und überrumpelte mich mit einem Kuss. Dieser war leidenschaftlicher und viel intensiver als jeder andere Kuss.

Mein Körper sehnte sich nach mehr und meine Hormone gingen mit mir durch. Der Kuss wurde immer verlangender und jeder von uns wollte mehr.

Ohne uns voneinander zu trennen, zog Ragetti schnell die Decke über uns, damit uns keiner sah.

Als ich aufwachte lag ich eng an Ragetti gekuschelt. Zuerst war ich etwas verwirrt, doch als mir einfiel was gestern Abend passierte, war ich einfach nur glücklich. ,,Ich bin endlich über meinen Schatten gesprungen! Jetzt bin ich keine Jungfrau mehr und endlich richtig erwachsen. Wieso habe ich mir nur solche Sorgen gemacht?",dachte ich mir, stand auf und zog mich an.

Danach wachte auch Ragetti auf und begrüßte mich liebevoll:,,Guten Morgen, Kayla!" ,,Dir auch einen schönen Morgen!",sprach ich zu ihm und schenkte ihm ein liebevolles Lächeln.

Plötzlich fiel mir ein, dass ich heute arbeiten musste und so machte ich mich auf den Weg nach unten und sagte noch schnell zu Ragetti:,,Ich muss jetzt arbeiten. Vielleicht sehen wir uns heute noch in der Schenke! Wenn nicht sehen wir uns heute Abend wieder, also dann bis später! Hab dich lieb" Und somit verschwand ich schnurstracks zur Tür hinaus und runter in die Theke.

Dort beschimpfte mich mein großgewachsener Chef, weil ich zu spät gekommen war und deshalb konnte ich jetzt den ganzen Laden putzen und der war nicht gerade klein. Alles war mit Dreck bedeckt, sämtliche Stühle und Tische lagen am Boden herum und das Schlimmste waren die kaputten Glasscherben, denn die musste man mit der bloßen Hand einsammeln. ,,Mann, nur weil ich einmal zu spät gekommen bin! Kein Wunder, dass ich die Einzige bin, die hier arbeitet, außer dem Chef!",dachte ich mir verärgert und räumte gerade die restlichen Glasflaschen weg, die auf dem Boden verstreut waren.

Als ich fertig war wollte ich eine Verschnaufpause einlegen, doch mein Vorgesetzter hatte andere Pläne und sprach mit strenger Miene:,,Du holst jetzt noch ein paar Rumfässer vom Händler! Für was bezahle ich dich denn, dafür dass du nur faul herum liegst?" ,,Ich hätte ihm schon längst Eine verpasst, aber ich muss mich benehmen, sonst war's das mit dem „Luxusleben"! Aber irgendwann werde ich mich rächen, ganz bestimmt!",dachte ich mir und tat gehorsam was mein Chef mir befahl.

Ich ging hinaus und schaute auf das Geld, was ich von ihm bekommen hatte. ,,Ok, dafür werde ich nicht so viele Rumfässer bekommen, wie es sich mein Vorgesetzter wünscht! Jetzt muss ich wieder was von meinem Geld nehmen, obwohl ich eh nicht viel habe! Das weiß er ganz genau, aber ich muss das tun was er sagt, also auch das",dachte ich mir sauer und ging Richtung Markt.

Auf einmal fiel mir ein junger Mann auf, der jeden ansprach der in seiner Nähe war. Ich musterte ihn genauer und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. ,,Will!?", murmelte ich leise in mich hinein und freute mich, dass ich ihn gefunden hatte. ,,Jetzt konnte das Abenteuer endlich beginnen!",sagte ich erfreut und ging zügig auf ihn zu.

Hey, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!!:) Reviews sind immer willkommen, ob Lob oder Kritik;) Noch einen schönen Abend!!:D

glgBarbossa1:*

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