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Gefangen

Heute geht's wieder weiter mit Kayla's Abenteuer:)

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen;*

(Sicht:Kayla)

Doch ich kämpfte mich durch und hatte nur eins im Sinn:,,Ich komme Will und wenn es das Letzte ist, was ich tue!"

Ich ging immer tiefer in den Dschungel hinein, bis ich Stimmen hörte, die von den Kannibalen kommen mussten. Schnell versteckte ich mich hinter einem Baum und überlegte, wie ich es am Besten anstellen sollte. ,,Was soll ich nur machen? Ich kann schlecht einfach hin gehen und sagen, sie sollen mich gefangen nehmen",dachte ich mir und überlegte weiter.

Nach langem überlegen, hatte ich mich dazu entschlossen einfach durchs Dorf zu rennen und es so ausschauen zu lassen, als ob ich etwas stehlen möchte. Ich sprintete los Richtung Dorf und rannte bei ein paar Wachen vorbei. Diese nahmen sofort die Verfolgung auf und kurzerhand hatten sie mich auch schon erwischt. Natürlich wehrte ich mich und verlangte, dass sie mich frei lassen sollten, doch innerlich hoffte ich, dass mein Plan funktionierte.

Sie brachten mich zu ihrem Häuptling und ließen ihn entscheiden, was mit mir passieren sollte. Jack schaute mich etwas verblüfft und zugleich ängstlich an und flüsterte mir zu:,,Ich weiß nicht was du vor hattest oder vor hast aber hol mich hier raus!" ,,Was? Ich soll dich befreien nach allem, was du mir angetan hast? Aber anscheinend ist heute dein Glückstag, denn ich habe vor Will zu befreien und ich könnte dich mit raus holen, aber dafür verlange ich Bezahlung!",sagte ich zu Jack und grinste ihn dabei triumphierend an. ,,Ach ja und wie willst du Will oder mich befreien, wenn du selbst festgenommen wurdest?",fragte er mich im Gegenzug und grinste wieder. ,,Bis jetzt läuft noch alles nach Plan, du müsstest mich nur zu Will bringen und dann regelt sich alles von selbst, einverstanden?",machte ich ihm ein Angebot und hoffte darauf, dass er einschlagen würde.

Zuerst überlegte er, ob es eine gute Idee war, doch dann sagte er:,,Ok, dann hol mich bald möglichst hier wieder raus" ,,Abgemacht! Wir sehen uns morgen",sprach ich zu ihm und schenkte ihm noch ein gespieltes Lächeln.

Jack befahl den Kannibalen, dass sie mich zu den anderen Gefangenen bringen sollten.

Als wir ankamen, zogen die Menschen einen Kugelkäfig aus Knochen hoch und sperrten mich darin ein. ,,Ihhh! Wieso muss der Käfig nur aus Knochen bestehen?",dachte ich mir ekelerregend und atmete tief durch.

Nun hatte ich den ersten Schritt meines Plans erreicht und muss uns nur mehr irgendwie da raus holen. Die ganze Crew war anwesend und in zwei solchen Käfigen aufgeteilt und ich bin froh wenigstens bei Will gelandet zu sein. ,,Kayla! Ich bin so froh, dass du noch lebst, aber anscheinend teilen wir jetzt das gleiche Schicksal",sprach Will zu mir und lächelte mich dabei erleichtert und etwas traurig an. ,,Ich bin auch froh, dass du noch lebst und dass ich hier gefangen bin, ist Teil meines Plans. Ich hol uns alle hier raus, sogar Jack",sagte ich zu ihm und versuchte so ihn aufzuheitern. ,,Du hast einen Plan um uns hier wieder raus zu holen? Das ist grandios, nur wie willst du das anstellen?",fragte mich Will sogleich und schaute mich neugierig an. ,,Ich benutze meine Fähigkeiten und mein Köpfchen",antwortete ich ihm stolz. ,,Doch dass wir in so einem Käfig gefangen sind und auch noch über einer Schlucht hängen, macht die Sache nicht gerade einfacher",gab ich zu und überlegte. ,,Keine Sorge, irgendwie kommen wir hier schon wieder raus, hoffe ich jedenfalls",sprach Will und versuchte wohl mich aufzumuntern. Als ich in seine Augen blickte, konnte ich für einen Moment lang etwas aufblitzen sehen, so wie man eigentlich nur seinen Partner ansieht. Doch dieser Blick hielt nicht lange an und so trennte ich mich wieder von seinen Augen und dachte darüber nach. ,,Kann das wirklich passiert sein oder habe ich mir das bloß eingebildet? Nein, ich war mir ganz sicher, aber er hat doch eine Freundin und er will sie doch heiraten! Ich muss mich in Zukunft von ihm fernhalten, damit ich seine Beziehung nicht zerstöre, denn das tut doch keine beste Freundin",dachte ich nach und konnte mich nicht von diesen Gedanken trennen.

Ich sah in die Sterne hinauf und hoffte, dass ich irgendeine Antwort finden würde, doch vergebens.

Ich war schon sehr müde von dem heutigen Tag und wollte nur mehr schlafen, doch ich hatte zu sehr Angst von Morgen. ,,Du solltest dich am besten ausruhen, damit du morgen fit genug bist für unseren Ausbruch",sprach Will beruhigend auf mich ein. ,,Ja, du hast Recht, aber mir schwirren zu viele Gedanken im Kopf herum wegen morgen. Ich habe Angst, dass was schief gehen könnte und dass das dann alles meine Schuld ist",redete ich drauf los und wurde dabei immer leiser. ,,Keine Sorge niemand wird dir die Schuld an dem Allem geben und falls doch werde ich immer noch auf deiner Seite sein, versprochen!",sagte Will mit ruhigem Tonfall zu mir und schaute mich liebevoll an. ,,Moment! Wieso sieht er mich so verliebt an?! Ich darf mich nicht mehr mit ihm abgeben, bevor er noch irgendeinen Mist baut, den er später bereuen würde. Auch wenn es noch so schmerzt, ich muss mich von ihm fernhalten!",dachte ich mir entschlossen und zugleich traurig.

Ich wendete mich von ihn ab, damit der Schmerz nicht noch schlimmer wird, doch ich konnte es nicht aufhalten. Will sah mich nun etwas verwirrt an und fragte mitfühlend:,,Hab ich irgendetwas Falsches gesagt? Wenn ja, dann tut es mir Leid und entschuldige mich natürlich dafür. Wenn nicht, dann was mit dir los ist, dass du dich von mir weg gedreht hast?" ,,Will du hast nichts Falsch gemacht. Es ist nur so, dass ich allein sein möchte und von niemanden gestört werden will, auch nicht von dir! Hast du das verstanden?",sagte ich zu Will mit einem groben Tonfall. Mir tat es im Herzen weh, so etwas zu Will zu sagen, doch ich musste, damit er endlich wieder zu seiner Elizabeth zurück findet.

Dabei weichte Will ein paar Schritte zurück und sah sehr verletzt aus und sprach traurig:,,Du hättest auch einfach sagen können, dass du mich nicht bei dir haben willst und mich nur als Partner unserer Abmachung siehst!" Es zerriss mir das Herz, wie er das sagte, doch es war besser für ihn, ihn im Glauben zu lassen, dass ich ihn nur als Partner sah.

Gekränkt ging Will auf die gegenüber liegende Seite des Käfigs, damit er mir so fern wie möglich sein konnte. ,,Es ist nur zu deinem Besten Will",dachte ich mir traurig und versuchte meine Tränen zurück zu halten.

Als mir alles zu viel wurde, schlief ich dann doch endlich irgendwann mal ein.

Als ich aufwachte hörte ich Trommeln und wildes Geschrei. ,,Was zur Hölle haben die Kannibalen vor?",fragte ich mich und rappelte mich auf. ,,Guten Morgen allerseits!",begrüßte ich die Mannschaft und hoffte so die Stimmung ein bisschen aufzulockern. ,,Guten Morgen Kayla, ich hoffe du hattest einen erholsamen Schlaf, damit du uns hier raus bringst und dann dich an deine Abmachung halten kannst",sprach Will zu mir mit einem etwas groben Ton. ,,Das werde ich keine Sorge, denn ich bin ein Pirat, der seine Versprechen hält",antwortet ich ihm und sah ihn prüfend in die Augen. Er scheint immer noch verletzt zu sein, wegen gestern, aber wer könnte es ihm auch verübeln. Doch in seinem Blick lag auch etwas anderes als nur Enttäuschung und Bosheit, sondern es lag auch noch ein bisschen Hoffnung in seinen Augen. ,,Er macht sich es doch nur selbst schwer. Wieso lässt er einfach nicht von mir ab? Er würde es zwar nie zugeben, aber ich glaube, dass er was für mich empfindet, doch ich nicht für ihn! Ich will ihn nicht verletzen, ich will, dass er glücklich wird mit Elizabeth oder einer anderen!",dachte ich mir und versuchte meinen Plan in die Tat umzusetzen.

Ich überlegte und überlegte, doch mir möchte nichts einfallen. Nebenbei belauschte ich noch Gibb's und Will's Gespräch, weil vielleicht könnte das ja weiter helfen. ,,Moment! Wieso höre ich Will's Stimme so deutlich, wenn er gegenüber von mir steht und auch noch flüstert!?",dachte ich mir etwas verblüfft und grübelte darüber nach, was es sein könnte.

Auf einmal hatte ich eine Idee, wie wir hier wieder raus kommen könnten. ,,Hey Leute hört mal zu! Was ist wenn ich eine Treppe bis nach oben machen könnte und wir dann einfach hoch gehen?",schlug ich vor und war überzeugt von meinem Einfall. ,,Das wäre eine gute Idee, aber wie kommen wir hier raus?",kam die Gegenfrage von Will und ich musste ihm zustimmen. ,,Was kann ich tun damit eine Öffnung entsteht, aber nicht der ganze Käfig auseinander bricht?",überlegte ich und dachte nach.

Plötzlich kam mir eine Idee und sprach:,,Ich hab's! Ich könnte mit meinem Feuer ein Loch rein machen und wir könnten dann alle hindurch schlüpfen, ohne dass das ganze Gerüst in sich zusammen bricht!" ,,Das wäre eine Lösung, aber wie willst du, die vom anderen Käfig befreien?",fragte Gibbs nach und sah mich dabei etwas unglaubwürdig an. ,,Wenn wir oben sind, klettere ich nochmal runter und mache das Gleiche bei den anderem Käfig",kam meine Antwort.

,,Gut dann lass uns keine Zeit mehr verlieren, denn Jack sein Schicksal wird nach den letzten Trommelschlag besiegelt sein",sprach Will und blickte mir tief in die Augen. Kurz konnte ich erkennen, dass er keinen Groll mehr gegen mich hegte.

Sofort begann ich ein Loch zu schmelzen und konzentrierte mich darauf nicht den ganzen Käfig zu verbrennen, denn dann wäre auch unser Schicksal besiegelt.

Hey, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!!;)

Reviews sind natürlich wie immer willkommen und freue mich über jedes Wort:)

Noch einen wunderschönen Tag und einen guten Rutsch ins Neue Jahr!!:D

glgBarbossa1 ;*

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