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Ein neuer Fortschritt?

Hey und hier bin ich wieder mit einem brandneuen Kapitel am Start!!:D

Ich wünsche euch noch ganz viel Spaß beim Lesen!!

(Sicht:Kayla)

Ich war mir ganz sicher, dieses Leben würde ich auf keinen Fall eintauschen wollen.

Nach einer Weile langem herum Stehens, hatte ich mich dazu entschlossen mitzuhelfen.

Natürlich nur mit Ragetti, alleine wäre ich aufgeschmissen.

Wir zogen gerade das Segel stramm, als Ragetti sagte:,,Wo ist eigentlich dein bester Freund? Ich dachte wir könnten uns auf ihn verlassen!" Dabei sprach er das ,,bester" bei Freund sehr abfällig aus. ,,Er ist unten und schläft. Er wäre fast umgekommen und ich will nicht, dass er nochmal in Gefahr kommt!",gab ich ihm als Antwort und fügte hinzu:,,Und was hast du eigentlich gegen ihn? Er will uns helfen, das ist doch großartig! Du solltest lieber froh sein" Ragetti hörte dabei mit seiner Arbeit auf und stand nun gerade vor mir. ,,Du hast Sorgen, dass ihm irgendetwas zustößt! Er ist schon erwachsen, er kann selber für sich sorgen! Und ich soll froh sein, dass meine Freundin ständig mit ihm zusammen ist und auch noch dauernd von ihm redet!",sagte Ragetti zu mir und wurde immer lauter. ,,Wow! Das hätte ich nicht gedacht. Dass er jetzt so überreagiert nur, weil ich mit Will befreundet bin?! Ich muss die Sache schleunigst klären!",dachte ich mir und legte das Seil beiseite.

,,Also erstens, es ist normal, dass man sich um Menschen Sorgen macht, die einem wichtig sind! Zweitens, ich bin nicht dauernd mit ihm zusammen oder rede ständig von ihm! Du brauchst doch nicht gleich so überreagieren und eifersüchtig schon gar nicht! Ich und Will sind nur gute Freunde mehr nicht! Er hat ja auch eine Freundin und er kommt nur mit, weil er sie retten möchte! Also, was ist dein Problem?!",sprach ich zu Ragetti und war nun sehr aufgeregt. Dieser sah mich nur sauer an und sagte:,,Du gibst zu, dass dir Will wichtig ist? Und du redest ja nicht ständig über ihn, aber sehr oft und wärst du nicht eifersüchtig, wenn ich fast die ganze Zeit bei einer besten Freundin rumhänge?! Das ist mein Problem!" Er sah mich wütend an und mir verschlug es die Sprache.

,,Wie kann man, denn nur so eifersüchtig sein? Ich liebe ihn doch und würde ihn niemals hintergehen oder Sonstiges! Und schon gar nicht mit Will! Ich muss es ihm irgendwie glaubhaft rüber bringen",dachte ich mir verzweifelt und überlegte.

Ragetti wollte sich gerade von mir abwenden, als ich ihm am Arm packte und ruhig sagte:,,Hey, bleib bitte hier! Ich...es tut mir leid! Ich wollte dich nicht vernachlässigen, nur weil ich jetzt einen besten Freund gefunden habe! Ich liebe dich doch und werde es immer! Ich verspreche, dass ich mich mehr auf unsere Beziehung konzentrieren werde!" Zuerst sah mich Ragetti eingeschnappt an, doch am Ende nahm er mich fest in den Arm und flüsterte in mein Ohr:,,Ich liebe dich doch auch und zwar so sehr, dass ich dir nie lange böse sein kann! Unsere Beziehung ist mir wichtiger, als irgendein sinnloser Streit. Und natürlich verzeihe ich dir!" Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er das sagte. ,,Danke! Du bist einfach der beste Partner, den man sich wünschen könnte!",sprach ich zu ihm und gab ihm einen Kuss.

Danach arbeiteten wir wieder zusammen am Deck. Als es schon langsam anfing zu dämmern, entschied ich mich runter zu gehen um eine Pause zu machen. So viel Anstrengung auf einmal war ich echt nicht gewöhnt! Ich schmiss mich in meine Hängematte und knabberte an dem Brot, was ich hatte mitgehen lassen.

Ich starrte auf die Decke und dachte nach, wie mein Leben nun verlaufen würde, wenn mich der Strudel damals nicht hinunter gezogen hätte. Ich würde immer noch glauben, dass es meine richtige Familie war und würde mir immer noch sehnlichst wünschen ein Leben auf hoher See zu führen. Aber wenn ich immer noch in der Zukunft wäre, hätte ich nie Ragetti kennengelernt und wenn ich herausgefunden hätte, welche Kräfte ich besitze, dann hätte ich wahrscheinlich gedacht, dass ich ein Monster bin oder so ähnlich! Das wäre in der Tat schrecklich gewesen. Ich war so froh hier her gefunden zu haben oder vielleicht war es auch einfach Schicksal, wer weiß das schon!?

Ich war so in meinen Überlegungen vertieft, dass ich gar nicht bemerkte, wie sich mir jemand näherte. Erschrocken drehte ich mich zu diesen Jemand um und blickte in das Gesicht von Will Turner. ,,Mann, kannst du mal aufhören mich immer so zu erschrecken!? Langsam habe ich das Gefühl, dass du das mit Absicht machst!",sprach ich empört zu ihm und musste in mich hinein Grinsen. Denn das Gesicht von Will war einfach göttlich mit anzusehen! Er schaute irgendwie so wie eine Mischung aus den Blick tut-mir-leid-das-war-nicht-meine-Absicht und den Blick bist-du-jetzt-etwa-sauer-auf-mich-oder-war-das-nur-Spaß! Das war einfach grandios, am Liebsten hätte ich jetzt mein Smartphone raus geholt und ein Foto geschossen, um mich dann später immer noch darüber lustig zu machen! Obwohl ich glaube, dass ich mich auch ohne Handy, später noch darüber lustig machen kann!

Nach einer Weile konnte ich mich nicht mehr halten vor lauter Lachen und prustete einfach darauf los. Ich musste so doll lachen, dass mir mein Bauch schon weh tat! Aber aufhören konnte ich auch nicht, denn Will sah nun noch komischer aus, weil ich einfach so ,wie eine Verrückte, angefangen hatte zu lachen. Das war echt ein Teufelskreis!

Als ich mich einigermaßen wieder beruhigt hatte, sprach ich zu Will:,,Könntest du bitte aufhören so zu schauen, sonst bekomme ich NOCH einen Lachanfall!" Daraufhin blickte mich William fragend an und fragte irritiert:,,Wie schaue ich den bitte?" Dann musste ich natürlich wieder los lachen, denn seine Blicke waren einfach der Hammer! ,,Hallo, kannst du mir vielleicht erklären, was da so witzig sein soll!?",fragte mich Will und sah mich noch verwirrter an. Ein Wunder, dass das noch ging!

,,Na, du schaust immer so witzig, wenn du gerade verwirrt bist oder so. Und ich finde das total lustig! Also, kannst du bitte aufhören so komisch zu schauen?",erklärte ich Will und lächelte ihm dabei an.

Will musste grinsen und sagte:,,So ein Exemplar, wie dich ist mir noch nie in meinem Leben begegnet! Du bist echt verrückt, aber dass ist ja das Besondere an dir!" ,,Ich nehme das mal ,als Kompliment an",sprach ich dankend zu ihm und lächelte glücklich.

Wir redeten noch einige Zeit über alles was uns so einfiel und danach fragte ich Will:,,Gehst du jetzt wieder hoch arbeiten oder bleibst du noch ein bisschen hier unten?" ,,Ich glaube ich geh hoch und übernehme den Nachtdienst, denn ich habe mich ja schon genug ausgeruht" ,,Ok, dann pass schön auf, damit uns kein Monster als seinen Snack verspeisen möchte!",sagte ich spielerisch zu William. Dieser quittierte diesen Spruch mit einem Nicken und verschwand die Treppe nach oben.

Als Will gegangen war, kamen alle Crewmitglieder zu mir nach unten und legten sich in ihre Hängematten.

Ragetti kam dabei noch zu mir, gab mir einen Kuss und wünschte mir eine gute Nacht. Ich erwiderte dies und legte mich in eine angenehme Schlafposition hin.

Ich rollte mich eng zusammen und versuchte einzuschlafen. Nach einigem hin-und her Gedrehe schlief ich dann auch endlich ein.

,,Kayla! Kayla, mein Schatz komm zu mir",rief mir eine warme und zärtliche Stimme entgegen. Ich sah mich um, konnte aber nichts und niemanden ausfindig machen. Alles war weiß und ich fühlte mich verloren. Doch auf einmal verwandelte sich der Boden unter meinen Füßen zu Sand und als ich meinen Blick in die Ferne gleiten ließ, konnte ich Wasser erkennen. Ich war also auf einer Insel! Aber woher kam diese Stimme? ,,Kayla, dreh dich um und du bekommst all deine Fragen beantwortet!",sprach die Stimme sanft zu mir und schien nicht mehr so fern.

Ich leistete dem Befehl folge und erblickte eine Frau in einem weißen Kleid mit genauso weißen Haaren. Sie sah wunderschön aus und strahlte so viel Wärme und Liebe aus. Warte! Konnte es wirklich sein, dass das meine Mutter war!? Laut den Beschreibungen würde es passen.

Ich starrte sie fasziniert und gleichzeitig geschockt an. Ich konnte es einfach nicht fassen! ,,Bist du meine Mutter?",fragte ich vorsichtig und konnte es immer noch nicht ganz glauben. ,,Ja, mein Schatz ich bin es deine Mutter! Ich bin ja so unendlich stolz auf dich! Du bist zu einer sehr selbstbewussten und starken Frau heran gewachsen und du hast endlich das Leben, dass du schon immer wolltest! Ich liebe dich! Aber ich muss dich warnen, nur deshalb bin ich her gekommen!",sagte sie zu mir und schenkte mir ein liebevolles Lächeln.

Also war sie wirklich meine Mutter! Ich war so aufgeregt und wollte ihr etliche Fragen stellen wieso und warum, doch ich sprach stattdessen zu ihr:,,Ich liebe dich doch auch und ich möchte nicht, dass du gehst!" ,,Es tut mir leid, aber ich darf nicht hier bleiben, mein Liebes! Wenn dieser Traum vorbei ist, dann muss ich wieder meiner Bestimmung nachgehen! Aber ich bin aus einem einzigen Grund hier und zwar um dich vor einem grausamen Schicksal zu bewahren! Ein gefährlicher und blutrünstiger Dämon treibt auf den Meeren sein Unwesen und du wirst vor einer Entscheidung gestellt, die viele Konsequenzen mit sich bringt! Entscheide dich mit deinem Herzen und lasse dich nicht von anderen leiten!",erklärte sie mir ernst und sah mir tief in die Augen. ,,Welche Entscheidung und was für ein Unwesen?",fragte ich meine Mutter flehend und sah sie mit Hundeaugen an. ,,Ein Monster,dass du dir nicht im schlimmsten Alptraum erträumen vermagst! Sein Name ist Davy Jones und er segelt mit der Flying Dutchman und seiner verdammten Crew in den Meeren und verbreitet Angst und Schrecken! Das Schlimmste von ihm, ist sein Haustier, wenn es dich einmal im Visier hat, kannst du ihm nicht mehr entfliehen! Und das aller Wichtigste ist deine Entscheidung. Familie oder Freunde!?",antwortete sie mir ernst und machte den Anschein, dass sie wieder verschwand. Bevor sie dies doch tat, rief ich ihr hinterher:,,Ich liebe dich und richte meinen Vater aus, dass ich ihn nie vergessen habe und dass ich ihn noch immer liebe und schmerzlichst vermisse!" Meine Mutter blickte noch das letzte Mal zu mir und sprach liebevoll:,,Ich dich auch! Diese Worte wirst du ihm wohl selbst ausrichten müssen, ich bin nur ein Geist und kann nicht mehr auf die Erde, wie früher, ich kann nur mehr in Träumen erscheinen, wenn es mir erlaubt ist! Pass auf dich auf, ich glaube an dich!"

Mit diesen Worten verschwand sie endgültig und ließ mich allein und verwirrt zurück.

,,Was meint sie mit, ich soll es ihm selber sagen, er ist doch tot! Und was ist das nur für eine Entscheidung!? Familie oder Freunde? Hoffentlich muss ich mich nicht bald entscheiden!",dachte ich mir und sah in die Ferne hinaus.

Plötzlich tauchte dort ein Schiff auf und das wortwörtlich! Es kam aus dem Wasser aufgetaucht und kam nun immer näher zu mir! Ich trat vor lauter Panik einige Schritte zurück und hoffte, dass ich bald aufwachte. Fehlanzeige!

Das Schiff war nur mehr ein paar Meter vom Strand entfernt und komische, fischartige Menschen kamen direkt auf mich zu! Ich wollte laufen, schreien irgendetwas unternehmen, doch meine Muskeln waren wie vereist. Ich konnte nur mehr mit ansehen, wie die Fischmenschen mich grob an den Armen packten und mich mit auf ihr Schiff nahmen.

Dort wurde ich wieder losgelassen und dem Captain des Schiffes vorgestellt.

Ich starrte vor mir auf den Boden und bettete, dass ich bald aufwachen würde. Ich konnte nicht glauben, dass das gerade passierte. Als sich ein Schatten über mich warf, konnte ich erkennen, dass das der Captain sein musste, denn alle anderen wichen zurück. Ich nahm all meinen Mut zusammen und blickte zu ihm auf. Was mich mir da bot, war einfach unglaublich! Sein Kopf war wie ein Tintenfisch und seine Tentakeln bewegten sich sogar eigenständig! Ich glaubte ich müsste kotzen, doch ich riss mich zusammen. Seine Kleidung war durchnässt und mit Meerespflanzen übersät! Er hatte sogar eine Krabbenschere, als Handersatz! Und ein als Beinersatz hatte er auf der linken Seite ein Krabbenbein!

Also wenn das nicht creepy war!?

Nachdem ich fertig war mit mustern, begrüßte er mich mit einem fiesen Grinsen:,,Willkommen auf der Flying Dutchman!" Meine Augen weiteten sich vor Schreck und ich fragte mit piepsiger Stimme :,,Du...du bist der berüchtigte Davy Jones!?" Alle fingen an zu lachen, sogar der Captain und dieser sprach:,,Gut erkannt, also willkommen an Bord! Schön, dass du meiner Crew beigetreten bist!"

,,Nein! Das kann nicht wahr sein, das darf nicht wahr sein!",dachte ich mir hilflos und rannte panisch hin und her. Meine Gedanken rasten wild in meinem Kopf herum, ich konnte kaum mehr klar denken.

Auf einmal fiel ich über die Reling ins Wasser und sah nur mehr, wie die Flying Dutchman ohne mich davon segelte.

Ich wollte nach oben schwimmen, doch ich konnte nicht. Ich wurde erbarmungslos in die Tiefe gezogen. Ich wollte nach Luft schnappen, doch ich bekam nur Wasser. Ich fing an wild um mich zu schlagen, doch es half alles nichts! Meine Kräfte waren ausgelaugt und mit jeder Sekunde wurde ich immer schwächer und schwächer, bis ich ohnmächtig wurde! Bevor ich mich doch der Schwärze hin gab, hoffte ich innerlich, dass ich nie auf Davy Jones treffen würde.

Doch das Schicksal hatte andere Pläne!

Geschockt schreckte ich von meinem Schlaf hoch und holte erstmal tief Luft. Ich war schweißgebadet und ziemlich erschöpft. Was war das nur für ein Alptraum?

Hey, ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!!:) Reviews sind immer willkommen;)

So, jetzt noch einen schönen Tag!!:)

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