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Rache ist süß

Hey, willkommen zum letzten Kapitel der ersten Geschichte!!:) So, und jetzt wünsche ich euch noch viel Spaß beim Lesen!!;) 

Epilog

(Sicht:Kayla)

Als ich aufwachte waren wir schon fast in Tortuga angekommen. Ich hatte nämlich geplant nach Tortuga zu segeln und dann einen Plan machen wie es weitergehen soll. 
,,Guten morgen, Schlafmütze! Wir sind schon fast da“, wurde ich liebevoll von Ragetti begrüßt, der sich inzwischen umgezogen hatte, genau wie sein Freund Pintel.
,,Dir auch einen schönen Morgen, wie ich sehe war es die richtige Entscheidung eure Kleidung mitzunehmen“, sagte ich an Ragetti gewandt und setzte mich auf. ,,Ja, in Kleidern zu stecken war die reinste Hölle!“, gab er mir als Antwort und nahm mich in den Arm. 
Nach einiger Zeit kamen wir endlich am Hafen an und stiegen aus. Ich wurde dabei von Ragetti gestützt, da es besser war mein Bein mal etwas Ruhe zu gönnen. Tortuga war im wahrsten Sinne eine echte Piratenstadt. Überall waren betrunkene Piraten und Frauen die auffällig geschminkt waren, die wahrscheinlich nur eins im Sinn hatten. ,,Also auf dieses Niveau lasse ich mich bestimmt nicht runter!“,dachte ich mir angeekelt und ging einfach weiter.
Wir gingen Stundenlang durch ganz Tortuga und fanden immer noch keine Bleibe. ,,Wie lange müssen wir denn jetzt noch suchen? Ich habe Hunger, mein Bein tut weh und ich möchte endlich zur Ruhe kommen!“, sagte ich genervt und stöhnte laut auf. ,,Keine Sorge wir finden bestimmt bald ein Haus, dass uns aufnimmt! Hoffe ich“, sprach Ragetti mir gut zu und blickte mich dabei fürsorglich an. ,,Mann, wie kann man nur so optimistisch sein?“,fragte ich mich und ging immer noch von Ragetti gestützt auf die Suche nach einer Bleibe. 
Es war mittlerweile später Nachmittag und meine Nerven lagen blank. Ich konnte und wollte auch nicht mehr weiter gehen, ich hatte die Nase gestrichen voll! Doch dann erblickten wir ein Schild vor einem alten Haus auf dem stand:,, Zimmer zu vermieten! Eine Woche 14 Schilling! Ein Tag drei Schilling!“ ,,Wow, das muss uns der Himmel geschickt haben! Endlich haben wir eine Bleibe gefunden! Fehlt nur noch Geld“, dachte ich mir glücklich und hatte dann auch eine Idee. Ich erschuf eine schöne Eisskulptur und wollte mit dieser bezahlen. ,,Hoffentlich funktioniert das!“, hoffte ich und zusammen gingen wir zu dem Haus hin. 
Dort angekommen fragten wir nach, ob wir bei ihnen bleiben könnten und ob wir mit der Eisskulptur für eine Woche bezahlen könnten. Zuerst war der etwas ältere Mann etwas skeptisch doch dann ließ er uns eintreten. ,,Ja, wir haben es geschafft! So und jetzt kann ich mich endlich ausruhen!“,dachte ich mir fröhlich und wollte ins Zimmer gehen, als mir eine Frage durch den Kopf schoss:,, Wo schlafen wir alle? Doch nicht etwa im gleichen Bett, oder?!“ Schnell fragte ich den Vermieter und der antwortete:,, Ihr habt nur ein Zimmer bezahlt, also müsst ihr wohl oder übel in einem Bett schlafen! Aber wenn du unbedingt extra eins haben willst, dann kannst du auch mit mir zusammen in einem schlafen“ Als er das sagte, hatte er ein dreckiges Grinsen aufgesetzt und musterte mich von oben bis unten. ,,Mann, was erlaubt sich der eigentlich!? Ich bin mit Ragetti zusammen und ich bin doch keine billige Sch******! Ich würde ihn so gern Eine verpassen, aber ich will mich nicht mit ihm anlegen, ich will mein Zimmer noch gerne behalten!“,dachte ich mir sauer und lehnte mich näher zu Ragetti hin. Der nahm mich noch fester in den Arm und schenkte dem Mann einen vernichtenden Blick. ,,Nein! Wir geben uns zufrieden mit einem Zimmer! Und wenn sie es nochmal wagen so mit meiner Freundin zu reden, dann schicke ich sie persönlich in die Hölle!“,sprach Ragetti aufgebracht und sah dem Mann fest in die Augen. ,,Ich bin froh, dass Ragetti mich verteidigte! Niemals würde ich mit so einem Mann ins Bett steigen!“, dachte ich mir und zusammen gingen wir in unser Zimmer. 
Es war klein und schlicht gehalten. Drinnen stand ein altes Bett, ein kleiner Schrank und ein Nachtkästchen. Sonst war noch ein kleines Fenster mit zerfetzten Vorhängen drinnen. ,,Dieses Zimmer sieht wirklich schick aus, so wie ich es mir immer vorgestellt habe!“, sagte ich sarkastisch und ging mit Ragetti auf das Bett zu. Er setzte mich dort ab und sah sich die Wunde genauer an, denn der Stofffetzen war schon völlig vom Blut durchtränkt. Er nahm ihn ab und tupfte das Blut mit einem Stofffetzen vom Schrank ab. Danach verband er die Verletzung mit einem größeren Tuch und sprach:,, So, jetzt müsste es besser sein!“ ,,Danke, dass du mir hilfst! Das ist nicht selbstverständlich!“, dankte ich ihm und sah ihn dabei liebevoll an. ,,Es ist auch nicht selbstverständlich, dass du uns gerettet hast! Und du bist meine Freundin, es ist doch wohl meine Aufgabe dir zu helfen!“,widersprach er mir und blickte mich dabei ernst an. 
Es war schon Abend geworden und in der Zwischenzeit hatten wir auch schon etwas gegessen. Nun waren wir alle K.O. und wollten uns nur mehr ausruhen. Ich lag rechts an der Wand neben Ragetti, der mich fest im Griff hatte und neben ihm lag Pintel. Wir hatten zwar nicht viel Platz aber darum kümmerte sich niemand mehr, denn jeder von uns wollte einfach nur mehr schlafen.
Ich kuschelte mich eng an Ragetti und versuchte einzuschlafen, doch ich konnte nicht. Ich musste immer an meinem Vater denken. ,,Du hast gesagt, dass du immer für mich da bist, aber wo bist du jetzt? Ich vermisse dich so sehr!“, murmelte ich leise,sodass es keiner hörte und vergoss auch ein paar Tränen. 
Nach einer Weile der Trauer war ich dann doch zu müde und fiel in einen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Tag wachte ich auf und versuchte wieder einzuschlafen, doch es ging einfach nicht. 
Also beschloss ich aufzustehen, das einzige Problem war nur, dass zwei Personen den Weg versperrten. ,,Na toll! Und was jetzt, warten bis sie aufwachen? Ich glaube mir bleibt nichts Anderes übrig als zu warten!“,dachte ich mir und sah zur Decke hinauf. 
Nach einer Stunde wachte endlich einer von beiden auf und ich konnte endlich aufstehen. ,,Ja! Endlich kann ich aufstehen!“,dachte ich mir und setzte mich schon mal auf. Ich sah Ragetti liebevoll an und sagte:,, Guten Morgen, Schlafmütze! Bist du auch endlich mal aufgewacht!“ Ragetti sah mich noch etwas verschlafen an und sprach:,, Guten Morgen! Hast du gut geschlafen?“ 
,,Naja, ich konnte gestern nicht einschlafen. Aber sonst bin ich ausgeruht!“, antwortete ich ihm und ließ dabei die Sache mit meinem Vater aus. Ich wollte nicht, dass er sich unnötige Sorgen machte.
Danach standen wir alle drei auf und gingen aus unserem Zimmer hinaus. Ich ging diesmal alleine, ich wollte nicht ständig an einem dran kleben. 
Ich war die erste, die bei der Haustür stand und wartete bis die anderen nachkamen. Dann bemerkte ich, dass ich nicht allein in diesem Raum war. Der ältere Mann tauchte urplötzlich neben mir auf und ich erschreckte mich zu Tode. ,,Mann, ich kriegte fast einen Herzinfarkt!“,dachte ich mir etwas geschockt und beruhigte mich aber schnell wieder. Danach wünschte ich unserem Vermieter, einen guten Morgen und drehte mich von ihm weg. ,,Auch dir einen schönen Morgen! Was machst du denn so allein hier?“,fragte er mich und musterte mich von oben bis unten. ,,Ich warte auf meine Freunde!“,war die kurze Antwort von mir und ignorierte ihn. Ein schrecklicher Fehler!
Auf einmal fasste er mir auf den Po und wollte seine dreckige Hand nicht mehr weg nehmen! ,,Hat sie der noch alle!? Also so etwas lasse ich mir nicht bieten!“,dachte ich mir wütend und wollte ihm eine Ohrfeige verpassen, als er meine Hände fest hielt, mich gegen die Wand drückte und sagte:,,Was wolltest du denn gerade machen? So etwas gehört sich doch nicht für eine Dame!“ Ich versuchte zu entkommen, doch ich kam nicht gegen seine Kraft an. Deshalb versuchte ich es mit meiner Fähigkeit, doch ich konnte mich nicht mehr konzentrieren, denn mittlerweile hatte er seine Lippen auf meine gepresst. Das war definitiv zu viel für mich! 
Plötzlich hörte ich wie jemand zu uns kam und mich von diesem Widerling trennte. Ich sackte zu Boden und musste erst realisieren, was da gerade passiert war. Ich sah noch wie Ragetti den Typen zusammen schlug und ihm einige Schimpfwörter an den Kopf haute. Danach kam er zu mir, nahm mich ganz fest in den Arm und sprach:,,Ist alles in Ordnung? Ich hätte dich nicht allein lassen sollen! Von jetzt an pass ich besser auf dich auf, versprochen!“ 
Doch diese Worte hörte ich nur gedämpft, denn meine Gedanken waren immer noch dort, was vorher passiert war. 
Nach einer Weile kehrte ich wieder zurück und sah Ragetti dankend an und sagte:,,Danke! Danke, dass du mir zur Hilfe gekommen bist! Wer weiß was sonst noch passiert wäre!“ ,,Du musst dich nicht bei mir bedanken! Am liebsten würde ich diesen Typen umbringen! Aber du bist mir jetzt viel wichtiger!“,sprach er zu mir und zusammen gingen wir schnell aus diesem Haus hinaus.
Danach suchten wir uns eine Taverne und gingen hinein. Wir setzten uns an einen abgelegenen Tisch hin und besprachen, was wir als nächstes tun werden. 
Am Ende sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir die Black Pearl finden müssen und sie dann aus den Händen von Jack Sparrow reißen. 

Hey, ich hoffe euch hat das letzte Kapitel gefallen!!:)
Noch einen herzlichen Dank an all meine treuen Leser!! Ihr seid die Besten!;) Noch einen schönen Tag!!
glgBarbossa1:*

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